Beiträge von pbu

    Hallo HaiHat,


    ich würde empfehlen, dass du dir mal irgendwo einen Monitor zum Ausprobieren leihst und dir das dann gut überlegst.
    Mit bedingter Mietwohnung-Eignung ist es dann definitiv vorbei. Und mit der gehörten Räumlichkeit auch.


    Einen hochwertigen und gut geschlossenen Kopfhörer oder In-Ears kannst du dagegen sehr leise fahren, ohne die Trockengeräusche zu hören.
    Ich bin auch Tinnitus-betroffen und halte es so. Eine Verstärkung des Ohrgeräuschs kann auch durch die starke Konzentration kommen.


    Gerade bei Ohrenproblemen ist auch im Live-Betrieb ein Kopfhörer oft die beste Lösung, man sollte seine Mitmusiker ja auch deutlich, aber nicht zu laut - also regelbar - hören konnen.
    Ohrenstöpsel z.B. erhöhen bei mir dabei nur den Stressfaktor.

    Hallo,


    Beschreibung und Soundbeispiele machen einen sehr guten Eindruck auf mich.
    Ich finde solche Cajon-Sets sowieso ganz interessant, auch wenn sie mit Drumset-Spiel nicht viel gemein haben.


    OT:
    Was mir aber vorrangig auffällt, ist der Name "Cube".
    Hier liegt doch eine Kollision mit Wettbewerber Cube Drumssehr nahe, oder? ...

    Nachdem nun geklärt ist, dass es sich bei T. nicht um die Europäische Zentralbank handelt, würde mich noch interessieren:

    Hab jetzt erstmal die Iron Cobra Gummibeater in 132 Wörtern verrissen, mal sehen, ob ich trotzdem was bekomme 8)

    Wurdest du für ein solche Bewertung auch begutscheint, Unas?

    Der BD-Reso-Spruch ist doch sehr symbolisch für die ganze Vorgehensweise und bringt einiges auf den Punkt.


    Chinesische Firmen wurden bisher schön billigproduktiv ausgenutzt und wollen nun auch selbst mal ran. Dabei können sie - im Gegensatz zur ersten Industriewelt - außer geringen Lohnkosten (man liest von Durchschnittslöhnen um 140 EUR monatlich) und geringen Produktionskosten (abweichende Produktsicherheits- / Arbeitsschutz- / Umwelt-Standards) noch einige andere Faktoren für sich ausnutzen: Geringe Entwicklungskosten (ist ja schon alles schon von anderen entwickelt worden), geringe Marketingkosten (ein paar bekannte Totenköpfe, Tribals und Slogans auf einer Baby-Website zusammenwürfeln), geringe Beratungskosten (um gewerblichen Rechtsschutz und Wettbewerbsrecht sorgen sich andere).


    Von der ersten Welt hat man gelernt: Es geht nicht um Handwerk, weniger um Qualität, nicht um Recht, soziales Gewissen, oder sonstige Nebensächlichkeiten, sondern es geht einzig und allein um BWL - Profit um jeden Preis. Und dieses von "uns" Gelernte soll jetzt falsch sein? Wobei doch die Profitgier des westlichen Verbrauchers ebenfalls im Mittelpunkt des Erfolgsrezepts steht?


    Hier kommt ein ganz natürlicher Vorgang zum tragen: Man übernimmt "erfolgreiche" wirtschaftliche Grundsätze der Erfolgreichen und wird selbst erfolgreich. Und ausgerechnet der kostenbewusste westliche Verbraucher, der in seinem Haushalt bereits über tausende chinesische Produkte verfügt, schreit nun auf? Warum? Weil nicht mehr "seine" Gesellschaft daran verdient, sondern eine "fremde"? Weil nicht zu Gunsten "seiner" Volkswirtschaft globale Unterschiede ausgenutzt werden, sondern zu Gunsten einer "fremden" Volkswirtschaft?


    Mit diesem Aufschrei kann China sehr gelassen umgehen, denn dort weiß man ganz genau, dass die kurzsichtige, persönliche Gier westlicher Individuen weitaus stärker ausgeprägt ist, als sonst etwas. Diese von "uns" erlernte Kenntnis wird halt zunehmend endlich mal zum eigenen Vorteil umgesetzt: do yourself want to do !

    Ganz locker bleiben. Silverstar wird mit der Kritik schon etwas anfangen können. Und sie ist auch für andere Leser hilfreich.

    Erstmal ist es natürlich ein klanglicher Unterschied, ob man eine Bass Drum mit anliegendem 2. Beater spielt oder ohne. Diese "Außendämpfung" und die "Fellzurückkommer" bei besonders schnellen Schlagfolgen spieltechnisch gleichbleibend zu kontrollieren, ist sicher nicht einfach (ich kann's sowieso nicht und daher nur theoretisch beurteilen). Beim unsensiblen Triggern, bei dem sich jeder Schlag gleich anhört und man auch so leichte Fell-Rückschläge einfach eliminieren kann, ist das Problem natürlich behoben.

    Ok, Feuerhuhn, das ist sehr vernünftig, gut, dass du gefragt hast.
    Beim selbst Raushören lernt man auch am meisten.


    Wenn das z.B. bei Dream Theater zu schwierig wird, kann man natürlich auch Noten kaufen oder sich wünschen.
    Bei den "In Constant Motion"-DVDs von Herrn Portnoy sinds z.B. die kompletten Transkriptionen dabei, die sollen ihren Preis echt wert sein.


    Schau dir auch mal die Videos vom Mitglied AAXplosion an, der versteht da mehr von.