Beiträge von pbu

    Ich verstehe nicht, was bei dem "Mischer" einfacher sein soll als bei anderen.
    Es fehlen halt ein paar Regler in der Breite (nicht viele Eingänge) und in der Tiefe (nicht viel Komfort).
    Der Vorteil von Overheads gegenüber "Handyrecordern" liegt theoretisch auf der Hand (Positionierung/Übersprechen).


    Zweifelhaft ist aber, dass dieser sich im Ergebnis auswirkt ... Wieviele Spuren nimmt der eingebaute SD-Rekorder denn auf?
    2? Dann ist Übersprechen wohl kein Argument mehr.
    Das Set ist ziemlich offensichtlich ein überteuertes Convenience-Produkt.

    Jensensen, es handelt sich hier nicht um eine Diskussion, sondern um das Herausfinden, wie sich der Interessierte wie du sich über das Modul informieren kann.
    Gibt es dazu Fragen oder Antworten, sollte nichts dagegen sprechen, dies hier zu thematisieren.
    Ich wäre dir dankbar, wenn du das ggf. einfach kommentarlos überlesen könntest, falls es dich nicht interessiert.

    Ich hab nicht glauben wollen, dass "ATV" keine im üblichen Firefox anzeigbare Website hinbekommt.
    Was bei dem Link im Startpost je nach Sicherheitseinstellungen nicht funktioniert, ist Standortermittlung und/oder Weiterleitung zu http://atv-global.com/.
    Seitenwähler: Kannst du diesen Link im Startpost angeben?


    Sound: eDrumMatti: Kannst du uns was einspielen und posten?
    Design: Persönlich mag ich es, Hauptfunktionen (wie +/-/↵) aus etwas Entfernung per Drumsstick bedienen zu können. Raumsparende Alternative wäre ein Fußschalter. Ich fürchte, auch aus der Nähe müsste ich bei diesem Design wieder die Lesebrille rausholen, was ich sehr nervig fände.
    Anschlüsse: Ich übernehme hier mal den Totti-Part und stelle fest, dass es schlichtweg zu wenige sind.

    Gesundheit.


    Sieh dir halt die Kessel an, nur auf die kommt es an bei dem Set. Alles sonst auf den Bilder zu sehende kann man nachkaufen.
    Dass es sich um eine "Rarität" handelt, ist in dem Zusammenhang eher ein Nachteil, man wird da wohl nichts Rotes nachbestellen können.
    Dass das Ding viel benutzt wurde, sieht man am Zustand der BD-Reifen.
    Leider gibt es in der Anzeige keine Detailbilder, mit denen man den Kesselzustand beurteilen könnte.
    Wenn du den Verkäufer danach fragst, frag ihn direkt auch, ob die Bass Drum so schlecht klingt, dass sie einen KickPort braucht. ;)

    Sie machen mich ganz verrückt, Herr Meltzer! :thumbup:


    Ja, so funktioniert das gut!
    Hoffentlich hat der gestresste, unpräzise ;) DAU-Empfänger keine pauschalen Vorurteile gegen Dropbox.
    Allgemein ist es sicher eine gute Empfehlung, sich einmal in den Empfänger hineinzuversetzen und testweise den Komfort des Dateiempfangs aus seiner unterstellten Sicht nachzuvollziehen.

    Danke für das Posten dieses interessanten Ratespiels. :)
    Hab mitgemacht; lustig, wie man am Ende mitgeteilt kriegt, man soll seinen Spamordner checken. ^^


    Ich weiß genau, was ich favorisiere (bei E vs. A) und konnte mich festlegen, welches Video authentisch war.
    Dabei habe ich besonders auf Maschinengewehr-Snare, Tomsounds, Ridebell und Plausibilität der A/V-Kombinationen geachtet, so fand ich es ziemlich einfach. Hoffentlich irre ich mich nicht.


    Ich teile mein Ergebnis mal nicht mit, soll ja weiter Spaß machen.
    Und das ist es, Totti, ein Spaß.


    Edit: 4 Anmerkungen
    1. Der Presentator räumt ein, dass der Unterschied bei anderen Musikgenres (noch) einfach(er) zu hören wäre, beschränkt dies aber auf scheinbar für die Zielgruppe weniger populäre Stile.
    2. Er spricht davon, dass die 2box MIDI Signals im Mixdown zusätzlich verwendet wurden, bin nicht sicher, was das konkret heißen soll, aber es bedeutet wohl, dass dieses Ergebnis außerhalb vom DAW-Einsatz (z.B. live) eher nicht erzielbar ist (irritierend, weil er eingangs darauf hinweist, dass ausschließlich die mitgelieferten Modulsounds benutzt wurden).
    3. Ich bin mir nicht sicher, ob mit vorkommenden Audio/Video-Asynchronitäten bewusst beeinflusst wird (weil man sich gerade als jemand, der sich schwer tut, die Unterschiede herauszuhören, eher auf seinen Sehsinn verlässt).
    4. Wenn am Ende eine absolute Mehrheit falsch liegt (was ja das Ziel der Aktion sein dürfte), wurde dieses Ergebnis auch dadurch beeinflusst, dass man aus 2 falschen und 1 richtigen Video auswählen musste (statistische 2:1-Chance, falsch zu antworten).


    Naja, trotzdem ein Spaß.

    Ja, es gibt die verschiedenen Endungen (?dl=0, ?dl=1, ?raw=1 ...), die alle zu verschiedenen Reaktionen führen, je nach dem, was es für eine Datei ist und ob Dropbox im Hintergrund läuft.
    Wenn man das im Griff hat, ohne die Browsersituation der Gegenseite zu kennen, ist das unproblematisch.
    Für team- (z.B. band-) internen Austausch finde ich Dropbox daher auch sehr brauchbar, bei Bewerbungen dagegen führen Dropboxlinks (womöglich im Einzelfall unberechtigt wegen vielfacher Falschbenutzung anderer) nach meiner Wahrnehmung nicht selten zu Augenrollen.


    Edit: Sehe gerade, Mac ... Viele Mac-User sind ja gewohnt, dass z.B. bei Click PDF-Dateien im Safari die Datei ohne Nachfrage gespeichert wird, dann wiedergefunden werden und im Vorschauprogramm geöffnet werden muss, während das bei Windows-Browsern in der Regel zur Direktanzeige per PlugIn führt. Mit MP3 verhält es sich ähnlich, bei anderen Formaten wieder ganz anders. Wenn man vorsorglich mit einem DAU auf der Gegenseite rechnet, ist man auf der sicheren Seite. Das blödste, was passieren kann, ist, dass der Empfänger zum Installieren eines Plugins oder zur vorherigen Virenprüfung aufgefordert wird.


    Auch z.B. (insbesondere nicht-"standard"gemäß, z.B. ".rar"-) komprimierte Dateien können bei einem im Zweifel unbeholfenen Gegenüber zu Unmut führen.

    Schöne Geschichte, Maddin, filmreif ... ^^


    Wer zu Selbstreflektion in der Lage ist, kennt ähnliches (den Absprung verpassen) mit hoher Wahrscheinlichkeit auch aus anderen Lebensbereichen (beruflich, familiär, konsum-mäßig ...) und kann so etwas gut nachvollziehen und Verständnis aufbringen, auch ohne Karl-Heinz aus dem Walzwerk oder Rockstar zu sein. ;)


    Wichtig sind die erwähnten Warnleuchten. Natürlich will man sich nicht von anderen sagen lassen, was man tun muss, insbesondere nicht, wenn man schon mal fehlberaten worden ist. Aber Augen zu und bei rot gehn ist eine Art Ignoranz/Selbstüberschätzung, von der man nur hoffen kann, dass sie einen selbst nicht mal überkommt.


    Wenn man einmal nachvollzogen hat, wie andere in solche Situationen geraten sind, ist man ja bereits etwas gerüstet.

    Man soll aufhören, wenn es am schönsten ist


    Die Fähigkeit, zu erkennen, dass es wahrscheinlich nicht mehr schöner wird, ist ja den meisten Menschen ohne funktionierende Glaskugel vergönnt - das ist das Unplausible an diesem Imperativ, wogegen das Absteigen vom tot herumliegenden Pferd nicht konservativ, sondern nur logisch erscheint (die Situation, es noch mit letzter Kraft zum nächsten erreichbaren Ort kriechen zu lassen, kennt jeder, der seine Fahrt trotz Warnleuchten fortsetzt). Auf letztere ein Auge zu haben, wäre ratsam (solange man nicht blind ist).

    Wenn ich um direkten Zugang zu einem MP3 bitte und dann einen Link bekomme, bei dem ich irgendwas tippen muss, bin ich raus. Ich würde mich im hektischen Joballtag auch nicht mit irgendwelchen Passworten von Leuten rumschlagen, die was von mir wollen, ohne das ich abschätzen kann, was dahintersteckt.


    Genau deshalb würde ich im geschäftlichen Verkehr auch niemals Dropbox benutzen, falls nicht ausdrücklich vereinbart (wenn man als Empfänger nicht bei Dropbox angemeldet ist, kommt ja erst einmal Dropbox-Werbung, die suggeriert, man brauche zum Empfangen ebenfalls Dropbox - Auswahl: "In meiner Dropbox speichern / Anmelden" / "Noch kein Dropbox-Konto? / Registrieren" - erst wenn man gecheckt hat, dass man das Kästchen einfach wegklicken muss, hat man dann je nach Dateiformat und -größe die Möglichkeit zum Stream oder Download).


    Weiterhin unprofessionell wären Dateiformate, die nicht von üblichen Browsern mit üblichen Plugins sofort dargestellt werden, sondern womöglich extern gestartet werden müssen (z.B. ein Audiofile im .wav-Format, bei dem man im Zweifel erst lange Herunterladen muss oder z.B. ein Text/Bilddokument im Word-Format, bei dem man im Zweifel eine Virengefahrwarnung erhält). Alles schon mit viel vermeidbarem Kopfschütteln erlebt in anderen Bereichen.


    Auch ratsam sind eindeutige Dateinamen und die richtige Benutzung von ID3-Tags, wenn eine Chance bestehen soll, dass die Datei später jemals wiedergefunden werden soll.