Würde da bitte jemand gefälligkeitshalber im Auftrag des DF auf der Messe mal drauftreten und hier beschreiben, wie gefühlsecht es ist?
http://www.sticks.de/equipment…9-kick-trigger-pedal-vor/
Würde da bitte jemand gefälligkeitshalber im Auftrag des DF auf der Messe mal drauftreten und hier beschreiben, wie gefühlsecht es ist?
http://www.sticks.de/equipment…9-kick-trigger-pedal-vor/
ODER NEU für 333,-
Genau davon war doch die Rede.
Mich verwundert oft die Latenz, mit der wahrgenommen wird, dass alles mögliche "Made ich Fernost" ist, und auch die nationale Arroganz, falls jemand meint, deutsche Arbeitskräfte könnten alles besser.
Textilien, Metall ... Ein Beitrag, der sich auf Automobile bezieht, wird wahrscheinlich nicht lange auf sich warten lassen. Trommeln (weitgehend Holzzylinder) sind nicht gerade Wunderwerke komplizierter Ingenieurskunst, bei denen es auf einen bestimmten Fertigungsort ankommt. Auch Qualitätssicherung ist theoretisch keine unüberwindbare Hürde.
Praktisch kommt es immer zu Kompromissen, wenn verschiedene Märkte auf dem Weg zur Angleichung sind (Globalisierung). Umweltschutz, Gehälter, Arbeitsrecht im weitesten Sinn ... verkäufliche Qualität ist das, was gekauft wird. Eine entscheidende wirtschaftliche Größe, die von West nach Ost exportiert wurde, ist schließlich die Raffgier das kostendrückende Wachstumsbedürfnis, mit dem alles Machbare aus bestehenden und nicht bestehenden nationalen Regulierungen herausgeholt wird.
Das entwickelt sich gut, schönes Video
Ich wünsche euch .... einen Bassisten!
Zum Glück erinnere ich mich nur vom Hören und nicht vom Studieren. Neue Band?
Ja, hat jemand.
Roland TM 2
Frage zur Aufnahme von Triggern (Homestudio Einsatz) - Roland TM-2 oder Alternativen?
Wie triggern die (Metal-) Profis
K, warum sagst du dauernd "Laptop/Mac" zu Computern?
Du sollst nicht auf ein Laptop kloppen, sondern ggf. mit ihm die Sounds steuern.
Wenn billig das einzige Kriterium ist, kannst du dir doch das billigste im Laden aussuchen.
Gab es eine Frage dazu?
Wenn die Umstände so liegen, dass man einem brandneuen, komfortablen, modernen 19 Zoll-16-Kanal-USB-Interface mit bekanntlich guten Preamps und 3 Jahren Garantie, das man auch mal woanders hintragen kann, eine rechnergebundene 8-Kanal-PCI-Karte mit unsymmetrischen Ausgängen, die für Windows 95 entwickelt wurde und für die nach Windows 7 kein Treiber mehr erhältlich ist, im Zweifel weit über 10 Jahre lang gebraucht und ohne Gewährleistung, zuzüglich externen Preamps, zu einem vergleichbaren Gesamtpreis vorzieht, kann man sich auch das überlegen, stimmt.
http://www.ebay.de/sch/i.html?…dio+Delta+1010LT&_sacat=0
http://www.m-audio.com/support/drivers
http://www.ebay.de/sch/i.html?…kw=SM+Audio+pr8e&_sacat=0
Ich glaube, es gibt nur wenige, die die verschiedenen Interfaces vom direkten Vergleich kennen, daher ist eine Beurteilung schwierig.
Von dem Focusrite habe ich einiges Gutes gehört und gelesen. Es ist schon nicht mehr ganz frisch (2013), das hat aber auch zur Folge, dass viele schon Langzeiterfahrung damit haben. Es wird eigentlich durchgehend gut bewertet.
Die neuen Tascams haben laut Bewertungen schon mal Windows-Treiber-Probleme, von denen man bei anderen nichts liest. Preislich scheinen sie sehr attraktiv.
Wenn ich ein Gerät neu kaufen würde und dann ASIO4ALL benutzen müsste, würde mir das aber gegen den Strich gehen, auch wenn's so funktioniert.
Ich habe allerdings 2 ältere Tascam-Interfaces, deren Treiber einwandfrei funktionieren (USB2 auf Win7 und OSX).
Aufgepasst bei der Namensgebung des 20x20 (das gilt auch beim Focusrite): Es gibt nur je 10 (physische) Ins und Outs:
Für 20 echte Spuren simultan kann man z.B. 2 davon kaufen und über ADAT/SPDIF zusammenschließen.
Ich würde überlegen, ob ein (namensechtes) 16x08 für >200 EUR weniger ohne SPDIF/ADAT "ausreicht". Über dessen 8 Line-Ins (anstatt 2 beim "20er") könntest du bei der Aufnahme z.B. analog weitere Mikrofone (2 oder gruppiert mehr) über die Outs des vorhandenen Mischpults anschließen und auch noch Mic-unabhängige Instrumente (über deren Line Outs/Preamps/an 9/10 auch wahlweise über Inst/"Hi-Z") versorgen (wahrscheinlich die ganze Band optional simultan "live" auf 16 Spuren aufnehmen):
Wenn du sowieso nur die 8 Mic-Eingänge brauchst, kannst du noch das Presonus 1818VSL für knapp 400 EUR in Betracht ziehen, das hat weniger Komfort-mäßig als klanglich einen besonders guten Ruf. Es hat ebenfalls ADAT/SPDIF und einen DSP-Mixer, ist aber vergleichsweise schon etwas betagt (2011), könnte vielleicht bald schnäppchenverdächtig auslaufen.
Bei M-Audio (M-Track Eight) ist man in dieser Größenordnung merklich weniger komfortabel unterwegs, bei Steinberg (im Gegensatz zum günstigen Einstiegs-2-Kanal-Interface) mit dem UR824 merklich teurer.
Ich persönlich würde so etwas nicht gebraucht kaufen, aber definitiv nach B-Stock/Rückläufern [Edit: verkauft] Ausschau halten.
Tascam US-16x08
Wow, das kannte ich noch garnicht - scheinbar viel für wenig. Ohne Software, aber das kann man verkraften (abgespeckte Versionen, Reaper).
Kicktrigger
Wo soll er den denn reinstecken? Direkt am Input würde ihn das (mindestens) um's Monitoring-ohne-Rechner bringen, das z.B. zur Anfängerfehlersuche aber ziemlich wichtig wäre.
1. Der Drummer
2. Das Drumset
3. Die Mikrofonposition
4. Die Preamps
5. Die Mikrofone
Verfolgt man das analoge Signal vom Ursprung bis zum Wandler - nach der plausiblen Logik, dass eine zeitlich vorhergehende Komponente nachher nicht mehr verlustfrei korrigiert werden kann - wäre die Reihenfolge Drummer, Drums, (Raum,) Position, Mics, (Kabel,) Preamps.
Ich finde aber nach dem Drummer (wenn er auch derjenige ist, der die vorhandene Kombination des Rests bedient)* alle Ziffern gleichwertig, bzw. der Rang einzelner Komponenten ist in verschiedenen Mindestqualitäts-Sphären unterschiedlich.
Greb an Spongebob-Drums ist faszinierend, bringt aber keine gute Aufnahme (umgekehrt natürlich erst recht nicht). Positionierung (an der Stelle kommt auch der Raum ins Spiel) kann mehr bringen, als ein Vielfaches für Mics auszugeben, stimmt - andererseits reißt bei wirklich minderwertigen Mikrofonen auch deren perfekt ausgeklügelte Aufstellung nicht viel raus. Teure Mics bringen wohl wahrscheinlicher einen deutlichen Unterschied als teure Preamps (ganz total absolut schlechte gibt's ja kaum noch). Wenn man dann mal in Dimensionen gerät, in denen Kabel anfangen, eine klangliche Rolle zu spielen, hat man sowieso keine Fragen zur Equipment-Auswahl mehr, andererseits sollten an deren Zuverlässigkeit keine Zweifel (die so manchen Bundle-Billigkabel-Besitzer, der keinen Ersatz zur Hand hatte, schon zur Weißglut gebracht haben) bestehen.
Einmal angefangen, wird es immer eine individuell schwächste Komponente geben, die als nächstes optimiert wird. So richtig "durch" hat man das doch sowieso nie. Hauptsache, man vergisst vor lauter Einkaufen die Befassung mit dem Zeug nicht, und lässt sich den Spaß auch nicht durch Convenience-Spielzeug verderben.
______________
* Drum Set: 1000 EUR. Recording Gear: 500 EUR. Erfahrung (jede Stunde zählt) im verständigen Umgang damit: Unbezahlbar.
Guten Morgen.
Steinberg UR-44 (300 EUR),
Cubase AI ist inklusive, ggf. Reaper mal testen.
4 Mikrofone (2 OH, 1 SN, 1 BD) gebraucht für das Restbudget.
Von Mischpult (du mischst ggf. über das Interface) und Triggern absehen bei dem Budget.
Laptop reicht.
Vielleicht ist es ja auch hilfsbereit gemeint, und der TS hat sich nur vorher nicht im Drummerforum informiert, dass man von aggressiven Pflegemitteln und aggressiven Werbemitteln besser absieht.
Edit:
Zitat[...] Der Kunde legt seine Becken, welche von Pro Cymbals aufbereitet werden, in den Warenkorb.
[...] Der Kunde hat die Waren unverzüglich und in jedem Fall spätestens binnen vierzehn Tagen ab dem Tag, an dem er uns über den Widerruf dieses Vertrages unterrichtet, an uns zurückzusenden oder zu übergeben. [...]
Whut??
Kleiner Tipp, nix zu danken: https://www.haendlerbund.de/hi…echt-bei-dienstleistungen
An Hi Hat, Snare und kleinen Trommeln hab ich gute Erfahrungen gemacht...
Erweitere doch deine Erfahrungen um "an Floor Toms" und sag mal Bescheid.
Hallo liebe Forumgemeinde,
unser Sohn (11Jahre) trommelt seit einiger Zeit auf allem herum und möchte gerne Schlagzeug spielen und Unterricht nehmen. Aus diesem Grund suchen wir für unseren Sohn ein E-Drum, denn nur Unterricht ohne üben macht ja keinen Sinn. [...]
Abgesehen davon, ob hier Müllenium-Geräte gemocht werden oder nicht - noch einmal nachgefragt: Was sagt denn der Lehrer?
Es geht halt mal hoch und mal runter. Die NAMM macht folgendes richtig: Sie ist in Anaheim, CA.
Es wurde doch in diesem Thread berichtet, das DrumCraft zum GEWA Unternehmen gehört.
Genau. Das ist in diesem Thread auch erheblich, entgegen weitergemunkelter Trivia wie
Einverleibung von DW.
Zudem benötige ich für eine Snare keinen Service, wie z.B. für elektronische Komponenten.
Damit schießt du das Angebot von die_happy in den Wind? War sicher nett gemeint.
Aber wie gesagt, dass sind nur Informationen, die ich von Brancheninsidern gehört habe. Ob sie in genau dieser Form stimmen, kann ich nicht hieb und stichfest hier nachweisen.
Das DF sollte mal die Kategorie "Klatsch und Tratsch" eröffnen.
Ohne Gemunkel: DrumCraft ist ein GEWA-Unternehmen.
Aus dem Manual:
ZitatSCAN – The amount of time (in milliseconds) the signals coming from the sensors are to be analyzed/processed after a hit is detected. For consistency and accuracy a minimum of 5ms for smaller diameter drums and 10ms for larger drums is recommended.
Du liebes bisschen ... und dabei hält er noch für die Sprache ein Zoom H2 in der Hand, womit man (auf einem Ständer vor's Set gestellt) fraglos bessere Ergebnisse hinkriegt.
Die Krise ist schwierig zu übersehen. Der Instrumente-Markt ist von einem für Musiker zu einem für Allgemeinkonsumenten mutiert.
Aufschlussreich sind diesbezüglich z.B. die Verkaufs-Rankings vom Großverkäufer.
Bei Gitarren gibt es zumindest noch den Design-Unterschied, der es z.B. Fender ermöglicht, selbst Billigkopien anzubieten.
http://www.thomann.de/de/cat_rank.html?ar=241193
Trommeln sind dagegen meist runde Holzzylinder, die sich äußerlich alle ähneln. Sich aufdrängende Erkennungsmerkmale sind lediglich BD-Resofelle.
http://www.thomann.de/de/cat_rank.html?ar=136765
Dazu kommt, dass Trommeln laut sind, Musik stört und ist allgemein unerwünscht. Dabei kommt das sowas zustande:
http://www.thomann.de/de/cat_rank.html?ar=360221
Hier im Forum wurde schon öfters mal die Frage aufgeworfen, wieviele E-Drums-Spielzeuge wohl im Vergleich zu Akustiksets verkauft werden. Hat jemand dazu belastbare Daten?
E-Drums-Hersteller stecken scheinbar weniger in der Krise.
Dass Musikinstrumente nur teilweise von interessierten Musikern, hauptsächlich aber von desinteressierten Kindereltern gekauft werden, ist wohl nichts Neues.
Bedeutend ist aber der Zusammenhang, dass mehr und mehr klar wird, dass Hochwertiges nur noch als Kür hergestellt werden kann, nachdem die Lowprice-Pflicht erfüllt ist.
Dies ist in einem kunstverwandten Wirtschaftsbereich schwer zu verkraften. Kunst wird allgemein geringgeschätzt, darf nicht viel kosten - dass das Kind aber nur mit teuren Markenschuhen auf den Sportplatz geschickt wird, ist dagegen Ehrensache.
Die berühmte Schere bei der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit der Privathaushalte tut ihr übriges. Wenn der (nicht Mode-, sondern Fakten-)Trend ist, dass immer mehr Haushalten immer weniger zur Verfügung steht, gibt's eben in der Masse Aldi anstatt Edeka, vom Wochenmarkt ganz zu schweigen. Der Konsument wird's überleben, der Premiumhersteller tendiert zur Krise.
Hier im Forum wird es jeden Tag dokumentiert. Frage: Welches Drumset? (Budget 300 EUR). Antwort: Gibt's nicht. Frage: Gibt's ja wohl? (Wegwerfprodukt-Link). Antwort: Dann lieber gebraucht.
Alles völlig richtig, aber dass dabei einige anspruchsvolle Hersteller auf der Strecke bleiben, ist doch wenig verwunderlich?