Beiträge von pbu

    Danke, direkt mal ausprobiert mit meinem Home-Multifunktionsgerät (das ja nicht betroffen ist).


    Mein menschlicher Sehsinn hält bei der Schriftgröße des Test-Dokuments von hier auch schon bereits einige 6en für 8en (lässt sich täuschen).
    Mein Scanner wirft im Ergebnis etwas ebenso undefiniertbares zwischen 6 und 8 aus.
    Würde das aber vom Scanner durch eine definitive 8 ersetzt, wäre das äußerst unbefriedigend.


    Leider finde ich nicht heraus, ob das Thema seit 2015 (Anschaffung Großkopierer im Büro) vom Tisch ist, werde ich morgen direkt mal testen.
    Ich habe mich schon öfters mal gewundert, wie selten unleserliche Kopien angezweifelt werden, und dass Beglaubigungen ohne auch nur einen Blick auf den Kopieinhalt erfolgen.

    Insbesondere bei den Dynamik-"Effekten" (Kompressor, Limiter, Expander, Noisegate ...) habe ich ohne Audiobeispiele (bis mir ein Trommellehrer sie dann im Unterricht präsentierte) Schwierigkeiten gehabt, sie durch reines Ausprobieren anzuwenden.
    Die Audiobeispiele zum Buch in der Reihenfolge der Kapitelunterteilungen finde ich daher schon erwähnenswert.
    http://www.mitp.de/IT-Web/Audi…/Homerecording.html#media


    Wenn es z.B. gelänge, sie mithilfe der Erklärungen im Buch "nachzubauen", fände ich das für Anfänger ganz gut.


    Was ein Hall ist, kann man sich wegen der weniger abstrakten Wortbedeutung vorstellen, aber wie z.B. Spring Reverb (klingt das nach Frühling?), Plate Reverb (klingt das nach Teller?), Tape Reverb (klingt das nach Gaffa?), Gated Reverb (Klingt das nach Flugsteig?) etc. sich auswirken, kann man mit Worten in einem Buch nur schwierig eindeutig erklären, daher kam auch meine Frage nach Audiobeispielen.

    No big deal.

    Das Problem beim Recording ist ja, dass wir als Drummer schnell eine Menge Zeug brauchen: Mikros, passende (gute) Ständer, Kabel und dann noch ein 8-kanaliges Interface …

    Da wird es anfangs auch schon mal unübersichtlich.


    Viel Spaß beim Rumprobieren.

    Welches Interface ist denn zu empfehlen ?

    Auch darauf wurde bereits eingegangen:


    Könnte man eins der Steinberg´s empfehlen

    Bei 4 Mikrofonen also ab UR44


    4 Preamps: AudioBox-44VSL (wobei das oben genannte Steinberg zusätzlich über 2 Line-Ins verfügt, womit dein Bruder z.B. über euer Mischpult gleichzeitig einspielen könnte)


    Und Focusrite, und RME, und so weiter und so weiter.


    Worauf man allgemein achten sollte:
    Abseits der billigsten Hersteller darf man ordentliche Preamps (Mikrofon-Vorverstärker) erwarten, die klangliche Vorteile guter Mikrofone nicht direkt wieder zunichtemachen.
    Heutzutage gibt es nicht mehr viele Rechner mit Firewire-Anschluss, oft werden Laptops eingesetzt, daher empfehlen sich USB-Interfaces (gerade für Anfänger) bevorzugt.
    Mehr Eingänge führen zu mehr zukünftigem Spielraum (wenn mal mehr Mikrofone dazukommen), daher sind für Drums Interfaces mit 8 Preamps bevorzugt zu empfehlen.


    Auch die nächsten Fragen werden voraussichtlich freundlich und kompetent beantwortet - um so mehr, wenn der Antwortende das Gefühl hat, die (bisherigen) Antworten werden (wurden) auch gelesen.
    Zu jedem der angesprochenen und künftig voraussichtlich anzusprechenden Themenkreise findet man viele Beiträge hier im Forum (leichter, als mit der Forensuche, mit Google-Site-Suche aufzufinden).


    Um der nächsten zu erwartenden Frage vorzugreifen:
    Welche DAW- (Aufnahme-/Sequencer-/Mixing-) Software man benutzt, ist anfangs Geschmacksache. Beim Neukauf der meisten Interfaces ist eine abgespeckte Softwareversion dabei (z.B. Cubase LE), die erst einmal ausreichen dürfte.

    Das gibt es alles zwischen 200 und 20.000 EUR.
    Du solltest dringend einen Preisrahmen angeben, bevor dir jeder sein Equipment empfiehlt, z.B.


    http://de.rode.com/microphones/nt5
    http://www.shure.de/produkte/mikrofone/sm57
    http://www.akg.com/de/p/d112mkii
    https://www.presonus.com/products/AudioBox-1818VSL
    ---------------------
    = gut 1.000 EUR


    Auch die Frage zu den Phantomspeisungs-Adaptern kann man nicht pauschal beantworten.
    In einer hochwertigen Kette würden sie das schwächste Glied sein und sich klanglich negativ auswirken, funktionieren würden sie (1 pro Condenser-Mikrofon).
    Wenn ihr sowieso ein Interface kauft, könnt ihr ggf. dessen Phantomspeisung benutzen (und bei Bedarf alles von dort aus in das Mischpult schicken).

    Besuch' deinen Gitarristen und zeichne die Drumspur grafisch im Cubase-Key-Editor.


    Dazu erstellst du eine Instrument-Spur (mit EZdrummer darin), per Doppelclick auf die Spur gelangst du in den Key-Editor, dort kannst du dann ausprobieren, bis es klappt.


    Das sieht dann z.B. ungefähr so aus:


    Entschuldigung, das hätte ich jetzt nicht gedacht ...
    Ich habe wirklich vermutet, nach mehr als 8 Wochen kommt etwas Aussagekräftiges. Bin etwas enttäuscht.


    Die wenigsten hier sind Rezensionsprofis, allerdings: Warum man für sich behält, was man bei der Lektüre des Buchs so erfahren hat, kann ich schwer nachvollziehen.


    Mit welchem Anspruch ging es an die Lektüre? Mit welchem Vorwissen?
    Gab es konkrete Erwartungen? Wurden die erfüllt?
    Wie kann man sich das inhaltlich vorstellen? Wird auf unterschiedliche Recording-Software eingegangen oder ist es allgemein gehalten?
    Gibt es Abbildungen von DAW-Software zur Verdeutlichung? Von welcher?
    Gibt es Übungen zu bestimmten Aufgaben? Gibt es Vertiefungshinweise?
    Gibt es vielleicht Audiobeispiele, an denen man erkennt, was ein bestimmter Bearbeitungsschritt geleistet hat?


    Nochmal sorry, ich will keinesfalls als Blödmann dastehen, der zu hohe Ansprüche oder Erwartungen hat.
    Fände es halt fair gegenüber dem Forum und dem schenkenden Verlag, dem Rezensionsleser eine gewisse Vorstellung über das Buch zu vermitteln. Vielleicht ist es ja genau das, was ich suche; ich hoffe, dies am Ende nach allen Rezensionen und ein einigen Rückfragen vielleicht beurteilen zu können.

    Wo du so nett fragst: Ich hab's mal getestet. War jetzt nur 1 Stunde Mittagspause, aber vorab:


    Auf die Schnelle habe ich bei einem Kopfhörer keinerlei erheblichen Resonanzen, und bei einem anderen (der mehr in Gebrauch ist) einige Störtöne einseitig entdeckt, wie erwartet im Hochtonbereich. Das hat zwar nichts mit Linearität zu tun, aber schön, die Fitness des Kopfhörers einmal zu testen (geht mit jedem Tongenerator).
    Vermindere ich allerdings mit dem EQ den Pegel auf dieser Frequenz einseitig, hört sich das Ergebnis mit Musiksignal natürlich merklich anders an (gerade im L-R-Vergleich). Einseitig ergibt es natürlich auch keinen Sinn, das ganze High-Shelf-mäßig wieder zu kompensieren.
    Also habe ich mal 6 (hoffe, das reicht für den Anfang) eigentlich nur rechts störende Resonanfrequenzen beidseitig steil vermindert und dann im Musiksignal schnell meine Lieblings-Taste gefunden: "Bypass".
    Mit zusätzlicher High-Shelf-Kompensation ergibt sich ein besseres Ergebnis, aber natürlicher? Nee. Linearer? Wohl kaum.


    Testweise auch kurz die Nahfelder gesweept, und die üblichen Gehäuse- und Raumresonanzen in tieferen Bereichen entdeckt, und insbesondere auf der Trennfrequenz auch endlich hörbar eine nicht-lineare Stelle, die ich mal ausgleichen könnte. Allerdings mit dem meiner Meinung nach hervorragenden Cubase-Standard-EQ; ich wüsste ganz im Ernst nicht, wozu ich 99 Filter brauchen sollte.


    Resonanzen im Kopfhörer nehme ich jedenfalls auch nur bei dem Sinus-Testton wahr, nicht bei Musik/Sprache (anders das EQing, das verfärbt natürlich in allen Lautstärken merklich).
    Vielleicht treffen wir uns heute abend mal im Chat, und du leitest mich an, wie ich es richtig mache, aber erst mal hab ich jetzt Kopfschmerzen.


    Cubase 7 AI
    Sinn 7 Status
    Beyer 990pro 250
    Beyer 770pro 250
    Yamaha HS 5
    Lou Reed & John Cale: "Open House"

    Du wirst meiner Meinung und Erfahrung nach Dein blaues Wunder erleben, wie unangenehm übertrieben kreischig laut so einige Frequenzen im höheren Bereich daherkommen.


    Bis zu meinem ersten Hörsturz war mein Hobby High Fidelity, ich hab schon vor 30 Jahren Sweep-Töne rauf und runter gehört, Frequenzweichen, Hörpositionen, Wohnräume angepasst, Testplatten in die Männer-Boutique getragen, um Kopfhörer zu testen, etc. ... ich kenne solche Aha-Effekte, würde mich sicher nicht wundern.
    Auch, wenn ich in Sachen Musikreproduktion nach wie vor hohe Ansprpüche habe, bin ich froh, danach wieder zum stressfreien Musikgenuss ohne Fehlersuche gekommen zu sein. Kreischigkeiten würde ich natürlich beheben, wenn es sie gäbe, allerdings mit einem vorhandenen EQ, nicht mit einem speziellen - die $60 würde ich definitiv lieber in einen besseren Kopfhörer stecken (Tongeneratoren gibt's genug umsonst).


    Habe auch immer pro KH zwei verschiedene Versuche und somit zwei Presets erstellt, welche sich minimal unterscheiden: Dann kann ich mir aussuchen zu welcher Musik welches Preset besser paßt.


    Ich mein ... es soll hier doch um lineare Testtonwiedergabe der Kopfhörer gehen, nicht um Anpassung für verschiedene Musikarten ...
    Für mich würde persönliches Remastern jedes einzelnen Tonträgers lediglich Stress bedeuten. Zum Mixen wäre das eine andere Sache, aber da gibt es Boardmittel ... und wenn ich mir überlege, wie NS-10-Monitore beim Sweepton kreischen ...

    Ahh, Testversion-Lizenz: "The effect output is interrupted by one second of silence every 25 seconds." Oder $60 anne Sonne.
    UN(!)-audiophil genug wäre ich ja (frag mal jemanden, der sich "audiophil" nennt, ob er EQs benutzt) ... aber nee, sowas installiere ich nicht mehr.
    Nicht, dass ich alles umsonst haben will, ich würde aber in Ruhe stressfrei testen können wollen.

    Hallo,


    bin nicht sicher, ob ich das schon mal gepostet habe.


    Ich fand die Anti-Vibes auch ziemlich gut vom Spielgefühl, allerdings ist mir der abgebildete Stick nach einigen Stunden Rimclicks-üben zerfleddert:



    Das herausgefallene Gummidings liegt daneben, in dieser Länge ist der Stick halt hinten hohl (man sieht noch die Gaffareste).


    Ich würd ihn mit dieser Einschränkung (viele E-Drummer spielen ja keine umgedrehten Clicks, sondern eine Cross-Stick-Technik, bei der der Stock nicht umgedreht wird) empfehlen.

    Ich stehe dem etwas skeptisch gegenüber.


    Resonanzen hat man bei jeder Abhöre in jeder Hörsituation; lass den Sweep-Ton mal über deine Stereoanlage laufen, dann weißt du, was ich meine.
    Unser Gehör ist so etwas gewohnt und nimmt es als natürlich wahr.


    Individuelle Resonanzen im Kopfhörer-Betrieb sind abhängig von unterschiedlichsten Formen des Ohrs und des Gehörgangs. Man kann also nicht dem Hersteller vorwerfen, einen nicht "linearen" Kopfhörer herzustellen, weil es so etwas nicht gibt - außer bei Standard-Messmethoden im schalltoten Standard-Raum mit einem durchschnittlichen Standard-Kopf.
    Damit hängt auch zusammen, dass der Klang eines Kopfhörers individuell beurteilt wird, für den einen klingt das eine Modell besser, für den anderen das andere.


    Begradigt man mit hundert Filtern den Frequenzgang des Kopfhörers nach Gehör, könnte daher auch ein völlig unnatürlich wirkendes Klangbild dabei herauskommen.
    Der Frequenzgang müsste direkt am Trommelfell gemessen werden, wie es z.B. bei Hörgeräteanpassung gemacht wird, um ein objektivierbares Ergebnis zu bekommen. Dieses würde aber noch lange nicht als natürlich empfunden, s.o. - man will sich ja auch mal etwas anderes als Sweeptöne anhören.


    Wenn es bei dir gut funktioniert und nach Begradigung natürlich klingt (wobei du ja selbst sagst, dass du danach noch einmal korrigierst), ist das gut und spricht für ein gutes Gehör, Leute mit bestimmten Hörschwächen dagegen würden so eine Begradigung im Einzelfall sogar als völlig unerträglich wahrnehmen.


    Ausprobieren werde ich das Tool aber auch mal, bin gespannt auf mein individuelles Ergebnis.
    Edit:
    Ergebnisse verschiedener Individuen mit verschiedenen Kopfhörern wären allerdings nicht vergleichbar.