ich denke auch das es für deine anforderungen reicht...
... die man dann erstmal erfahren müsste.
ich denke auch das es für deine anforderungen reicht...
... die man dann erstmal erfahren müsste.
wenn der Ausgang auch Stereo Analog ausspuckt dann schon, wenn du nen Kopfhörerausgang an deinem PC hast dann kannst du den benutzen.
Dazu hab' ich mal eine Frage:
Ich habe jetzt schon öfter mal von versierten Mitgliedern gelesen, dass ein (bereits verstärkter) Kopfhörerausgang als Hochpegel-Signalausgang, "Line-Out", eben wie ein "Front-Out", benutzt werden kann oder soll. Ich würde dazu allenfalls im Notfall, falls keine andere Möglichkeit besteht, mitsamt Verzerrungsankündigungen raten.
Als ich das mal vor 25 Jahren voller jugendlichen Leichtsinns probiert habe (mit der Idee "Wenn der Stecker passt, muss es ja gehen"), war das Ergebnis - für meine Begriffe selbstverständlich - elendig verzerrt, da ein Kopfhörerverstärker eben kein Line-Signal sendet.
Ist diese Erkenntnis irgendwie veraltet?
Schalten Kopfhörerausgänge heutzutage grundsätzlich automatisch auf ein Line-Signal um, wenn man Aktivmonitore mit Hochpegel-Eingang anstatt Kopfhörer anschließt?
Grüße - Peter
"Alright !" Opener-Hymne für Hairspray-Heavies
Singt er "Bang your head or suck my cock"? Dann aber mal schnell:
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Oje ...
DU ... em ehm ... ehr... Drums Unlimited (Duisburg)
Zur weiteren Recherche:
Schönes Autobahnspiel für die nächste Urlaubsreise
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<ot>
Moi? Wikipedia korrigieren? Was sollte mich dafür qualifizieren?
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Ich suche auch nach einschlägigen Fachseiten, wenn es um Fachwissen geht.
Man merkt's
Der Wikipedia-Artikel verrät uns allerdings nicht, wer beim Finanzamt als Musiker angesehen wird und wer nicht. Muss ich meine Triangel mitbringen oder mein Diplom? Ein gewisses allgemeines Steuerberater-Niveau könnte zur Beantwortung solcher Fragen möglicherweise doch unschädlich sein.
Davon ausgehend, dass die PC-Lautsprecher-Sets aktiv betrieben werden, d.h. Endverstärker beinhalten, wird ein Line-Out am Modul oder am Mischer benötigt. Wenn es mit dem Kopfhörer-Ausgang auch klappt (der dann für ein doppelt verstärktes Signal sorgt und daher eine Verzerrungs-Besorgnis mitbringt) - meinetwegen.
Ob das klappt und wie das angeschlossen wird (was man über welchen Adapter wo reinsteckt), hängt aber nunmal davon ab, ob deine "PC-Monitore" Endverstärker beinhalten oder nicht. Bei deiner Wortwahl "Speaker" denkt man eher an ein passives System, der Link von mc.man zeigt ein aktives System. Ob das 2.1- oder 5.1-Killefit ist, spielt erstmal keine Rolle - du müsstest mal verraten, ob da Endstufen drin sind oder nicht.
Zuletzt seien noch einmal Zweifel daran geäußert, dass man von einem PC-Abhörsystem auf einer Bühne mit PA überhaupt etwas hört - das geht eher in die Richtung Handymusik-beim-Metallica-Konzert-hören (am besten noch mit Gehörschutz).
Aktiv? Über ne Line-Out-Klinke. Dürfte etwas schwachbrüstig sein auf der Bühne ...
Edit: Passiv über einen Endverstärker am Line-Out.
Was hat es denn bitte mit diesem Aplausemeter zu tun? Muss man das checken?
Muss man nicht checken. Lass dich einfach nicht nerven.
Geht gut nach vorn. Alles durchgehört. Sauber.
Sorry - (z.T.) Geschmackssache.
Da denkt man bei der MySpace-Seite "Niedlich, die Kleinen" und stösst dann auf sowas Böses.
Das mit dem Trommeln hast du aber ziemlich drauf, soweit ich das beurteilen kann.
Ich kann's nicht oft genug sehn
Ist alles gesagt. Ich hör' lieber weiter.
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Hey, Wahnsinn, gefällt mir alles unglaublich gut.
Zum Glück gibt es Genres, bei denen man den Song nicht kennen muss, um sich einigermaßen zu verstehen. Sogar das unrhythmisch bluestanzende Kalkgeschwader hätte mir die Laune nicht verdorben.
Endlich mal wieder jemand, der ausgereift spielt, was er kann, anstatt sich an Geschwindigkeitsrekorden zu versuchen.
Keep chillin - Peter
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"Such mach kluch ..." ist nicht ganz vollständig. Man muss ja noch innerhalb des Gefundenen die richtigen Ratschläge heraussortieren:
1. Stammkapital ansparen - unter einem fünfteiligen Basix Custom und einer Möckmöck-Flöte läuft da gar nichts.
2. Beim zuständigen Familiengericht einen Antrag auf Anerkennung der Gesellschaft stellen.
3. Beim Finanzamt eine USt-Nummer beantragen. Am besten eine Vanity-Nr. wie 106/AUAH/AUAH.
4. In Verträgen immer angeben, dass man schon groß ist und gern viel USt verdienen möchte.
5. Monatlich eine Taschengelderhöhung anmelden und seiner Freundin das mit der Umsatzsteuer erklären. Keine Liebhaberei!
6. Der Bandname muss die Namen aller Gesellschafter und den Zusatz "GbR aA" enthalten.
7. Die Aktionäre nicht mit horrenden Abfindungszahlungen bei Austritt verärgern.
8. Am Proberaum (Sitz) muss ein Messingsschild mit dem Namen der GbR und der ICQ-Nummer angebracht werden.
9. Den Steuerberater immer mit zum Saufen nehmen, so wird er automatisch Teil der GbR und darf ihr keine Rechnungen stellen.
Es tut gut, mal wirklich endgültig Licht in diese Steuerproblematik bringen zu können. Fragen anlässlich SM.
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Auf gar keinen Fall.
Auch mit dem Aufdruck und verschiedenen Warnhinweisen wie "Nutzung auf eigene Gefahr", "Don't do this at home" etc. wäre ein BPjS-Verfahren wohl unumgänglich.
Gruß - Peter
Das ist seit 34 Jahren verjährt.
"What's up" hieß der Titel, er ist kein Cover, und die Linda Perry finde ich persönlich sehr cool.
(Mir macht's keine Bauchschmerzen, klick' du besser nicht drauf, flosh)