Beiträge von pbu

    WO warst du?
    Dead Bull? Zero-Energie-Drink?


    Interressant: Die Snare ohne Teppich hört sich genau wie die Tom an (f). Die Bassdrum scheint eine Terz über der Floor auf cis zu "singen". Ist das überhaupt interessant? Was ist das Kommende?


    Gruß - Peter

    Hallo,


    wird bestimmt wieder eine Schatztruhe, in der alten Version waren viele tote Links.


    Einen Kommentar kann zumindest der Empfehlende doch einstellen (unter "Beschreibung")


    Das Ergebnis sieht dann doch in etwa so aus wie in deinem Beispiel, oder?


    2-Buchstaben-2nd-Level-de-Domains wie "xy.de" werden leider nicht vergeben.


    Gruß - Peter

    Hoppla ...


    Reed, du hast vielleicht - wie ich gerade - auf das "Minus" im Chat-Radar geklickt ... Der bleibt dann zu, weil ein "Plus" nach dem Schließen fehlt. Das gilt übrigens auch für das Shop-Fensterchen.
    Sicher einfach zu beheben [?]


    Edith: Im IE werden Platzhalter für die fehlenden "Plüsse" angezeigt. Mit denen kriegt man's zurück.

    Nigel Tufnel meint dazu: "I think mine would look better inDubly." ;)


    Du hast schon recht, manchmal werden bessere und manchmal schlechtere Ergebnisse erzielt. Aber, dass Musik bei Filmen regelmäßig besser klingt, kann ich einfach nicht bestätigen. Auch, wenn es mißlungene CD-Aufnahmen gibt.
    Für Luftigkeit und Dynamik kannst du ja mal THX-zertifizierte "Entzerrungs"-Komponenten ausprobieren.


    OT: In Deutschland gibt es gerade mal 23 THX-zertifizierte Kinosäle, einem Abhör-Standard begegnet man also nur selten.

    Hallo Wittekka,


    meinem Eindruck nach sind die Film-Tonspuren künstlich verschlimmbessert. Es soll Zuschauern ein besonders dynamisches Hörerlebnis vergegaukelt werden, welches selbst mit unterdimensionierter Abhörelektronik bemerkbar sein soll. So kommt zuweilen ein scheinbar hochwertiges Klangerlebnis zustande, welches für meine Ohren bis zur Entnervung an fehlender Natürlichkeit krankt.


    Sicher ist dir auch schon aufgefallen, dass es beim Übergang von Sprachdialogen zu Musik bzw. Effekten extrem laut wird, so dass man teilweise so weit zurückdreht, dass man die folgenden Dialoge wiederum nicht verstehen kann.


    Ein gutes Beispiel: Bei dem Film "Sieben Tage in Tibet" gibt es nach meiner Erinnerung eine Szene mit winzigen, fernöstlichen Handtrommeln, die von mehreren Statisten gespielt werden. Daraus wurde in der Audiospur ein Trommelgewitter gemacht, das sich anhört wie dreißig mit Mallets bearbeitete 24er Gong-Toms. So etwas ist einfach nur lächerlich.


    Bei U-Musik mag eine solche Aufblähung zuweilen angenehm erscheinen, aber mit gutem (in Sinne von natürlichem) Klang hat das meiner Meinung nach viel zu oft nichts zu tun.


    Gruß - Peter

    Fruchtfliegen erledige ich mit Inverted Flam Taps unmittelbar auf der Frucht.
    Spinnen lass ich da nicht dran, mit denen wird der schwächere linke Fuß trainiert.
    Tierliebender Fahrgäste entledige ich mich durch Heel-Toe-Übungen.
    An Radfahrern überprüfe ich den Motorhauben-Rebound.
    Neu: Kommt dann die Ordnungsmacht, beschimpfe ich sie seither straflos als Bassisten.
    Vor Schlägereien bitte ich die Gegner, sich in einem ergonomischen Aufbau zu positionieren.
    Beim Laufen zähle ich die Schritte, bei komplizierten Rhythmen artet das in Silly Walks aus.

    Jo danke ...


    muss man das echt immer machen mit dem Distanzieren (liest sich irgendwie wie ein Ebay-Haftungsausschluss von Privatverkäufern ;-))?
    Vielleicht neigen Leute dazu, hinter beängstigender Musik beängstiegende Botschaften zu vermuten, wenn nichts zu verstehen ist.
    Soll aber nicht abwertend gemeint sein.


    Gruß - Peter

    Sobald man mal was Anständiges gesehen und gehört hat, dann ist es vorbei mit der Glückseligkeit. Man braucht viel Geld und muss viel leiden (tausend Tode sterben).


    Armut und Leiden können erheblich verkürzt werden, wenn man die zuweilen unreflektierte Fan-Merchendising-Artikel-Phase auslässt.
    Aber danach war tatsächlich nicht gefragt, sondern, ... ähm ..., bin nicht sicher ...

    Bin mir nicht sicher, ob es Sinn macht, die gute Lunarsnare hier in diesem Thread ungefragt laienhaft zoll- und wettbewerbsrechtlich beraten zu wollen.


    Wir können uns aber bestimmt darauf einigen, dass es viele Graustufen zwischen Herstellung und bloßer Assemblierung gibt. Wo da die Grenze zum "verdienten MiG" zu ziehen ist, müssen wir zum Glück nicht entscheiden. Eine paar dänische Schrauben an der Trommel sehen wir wahrscheinlich gemeinsam als unschädlich an, ein bloßes Eintüten in Deutschland als problematisch. Dazwischen gibt es unendlich viele Differenzierungen. In Stuttgart gab es einen Einzelfall mit einer konkreten Graustufe, der zu der zitierten Entscheidung führte. Was in Bremen zu entscheiden wäre, liegt definitiv nicht im Forum-Zuständigkeitsbereich.


    Das Absurde (wenn auch nicht Peinliche) an dieser Problemsuch-Diskussion sollte in Nr. 89 dargestellt werden. In diesem Thread geht es um "Gefallen", nicht um Aussagegehalt der Schildchen.