Ich glaube, eine hilfreiche Antwort bekommst du hier eher auf eine spezifische Frage; die Anleitung für dich neu zu schreiben ist etwas viel verlangt.
Sei mutig und probier' mal etwas rum, dann geiht's auch mitte Knöppe.
Beiträge von pbu
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Wenn dein Avatar echt wäre, würde ich dich mitnehmen.
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Hallo ludasiver,
du solltest zu einem Lehrer gehen und dir einige Grundlagen vor Ort zeigen lassen, bevor du dir etwas falsches angewöhnst, denn der Lehrer im Internet sagt nicht "Stop, so ist es nicht richtig", wenn du etwas falsch machst. Der Lehrer wird dir auch bestätigen, dass das Schlagzeug, dass du dir ausgesucht hast, dir nicht lange Spaß machen wird.
Vorab kannst du hier im Forum oben auf die Lupe klicken, um nach passenden Themen zu suchen.
Grüße - Peter
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Ich finde die auch Hammer und hab eine zu verschenken aber weil du das nicht liest wirst du es nie erfahren du Experte
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als haushaltsmitglied mit über 70 jahren.
und mehr locations mit live musik gefordert, wo man mal so richtig moshen kann!
Und was genau war da jetzt falsch dran? *duck* -
Nee, Esse, das wär' ja dann ehrlich beantwortet gewesen
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Nein, es hat mit dem Schlagzeug nichts zu tun, irgendetwas Melodisches passt bei "long" (1:03) nicht 100%ig. was dann nach dem Solo bei 3:19 besser gelingt.
Aber guter Song, klasse Location, hätte ich gern erlebt.Edit: Der Leadgesang war's
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Mir gefällt's sehr gut. Dass du einen schlechten Tag hattest, fällt mir nicht auf, sondern nur ein stechender Schmerz beim ersten "How I long ..."-Choral, der mit deiner Form jedenfalls nichts zu tun hat.
Grüße - Peter
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Vielleicht gab's ja bei den ersten 36.000 andere Fragen.
Ich bezweifle übrigens, dass es sich bei den Auftraggebern dieser Studie um in erster Linie musiksoziologisch Interessierte handelt.
Da Datensammlungen, die der Verknüpfung von Kaufgewohntheits- und Charakterdaten dienen, nicht so mein Ding sind, halten die mich jetzt übrigens für einen sexuell frustrierten Elternmörder mit ausgeprägter Genre-Zugehörigkeits-Einschätzungs-Schwäche. -
Zitat
Heavy-Metal-Fans sind eher sanftmütig, Pop-Liebhaber wenig kreativ und Funk-Fans etwas faul.
Den Artikel den es oben zu lesen gibt finde ich auch ziemlich planiert. Schade dass man hier im Forum dieses Niveau noch unterbieten musste.
Zu unterbieten ist der auf deutsch verbreitete Artikel schon vor dem Hintergrund nicht, dass "Funk" in der Studie nicht vorkommt.Die fehlende Behauptung eines Ergebnisses ohne Schubladen bringt allein die britische Presse noch unseriöser auf den Punkt:
ZitatWhat your music says about you
Indie: Devotees have low self-esteem and are not very hard-working, kind or generous. However, they are creative.
Rock 'n' Roll: Fans have high self-esteem and are very creative, hard-working and at ease with themselves, but not very kind or generous.
Blues: High self-esteem, creative, outgoing and at ease with themselves.
Classical: Classical music lovers have high self-esteem, are creative and at ease with themselves, but not outgoing.
Heavy metal: Very creative and at ease with themselves, but not very outgoing or hard-working.
Reggae: High self-esteem, creative, outgoing, kind, generous and at ease with themselves, but not very hard-working.
Country & Western: Very hard-working and outgoing.
Dance: Creative and outgoing but not kind or generous.
Rap: High self-esteem, outgoing.Wer das wirkliche (scheinbar gestern veröffentlichte) Ergebnis der Studie kennt, soll es bitte hier mal posten.
Grüße - Peter
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Unten Edit
Ich bin jetzt auch stolzer Teilnehmer dieser heilbringenden Studie.
Es läuft folgendermaßen ab:
- Angaben zur Person
- Angaben zur aktuellen partnerschaftlichen Beziehung
- Angabe zur sexuellen Präferenz- Ca. 20 Lyrics-Fragen wie z.B.:
ZitatDo you prefer lyrics A or B?
A
Closed off from love
I didn't need the pain
Once or twice was enough
And it was all in vain
Time starts to pass
Before you know it you're frozen
B
Now that it's raining more than ever
Know that we still have each other
You can stand under my Umbrella
a. Did you immediately recognize lyrics A?
Yes No
b. Did you immediately recognize lyrics B?
Yes No
- Nähere Angaben über Vorstellungen hinsichtlich Partnerschaft
- Angaben zum Grad der musikalischen ErfahrungEine (bisherige) Auswertung der Studie wird am Ende nicht bekanntgegeben, man erfährt im Gegensatz zu den Bravo-Psycho-Tests leider auch nicht das persönliche Ergebnis á la "Du magst Jazz und bist unsanft und faul". Das kann man sich ja selbst reininterpretieren.
Hat aber Spaß gemacht und ist - fraglos - interessant, sonst wäre es kein Thema hier
Grüße - Peter
Edit: Ich sehe gerade, dass es noch einen anderen Fragenkatalog gibt (welcher erscheint, ist zufällig), in dem man nicht nach Lyrics-Zitaten, sondern nach Mama, Papa, Ich, Über-Ich und Genres gefragt wird. Bei diesen Fragen ist ein Zusammenhang mit den - nicht behaupteten - Ergebnissen also eher nachvollziehbar.
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Genau - Schnapszahl - Borst!
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Sie behauptet rein gar nichts.
Dann war es wohl dringend Zeit für sie. -
Ja nicht deinen eigenen Thread durchlesen, Bread ...
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Aus der lieben, netten USA kommen abe rleide rimmer wieder die absoluten (Nix)Bringer, auf die leide rjeder abfährt, anstatt dass man mal nen Blick nach Europa wagt, und sieht, dass die echte Qualität noch hier produziert wird [...] Ich verweise vor allem nach Finnalnd, Norwegen und Schweden, weil ich der MEinung bin, dass man dort noch richtige tolle Musik bekommt
Ja sicher, verweis' du mal ...Da hat Lars Ulrich ja Glück, dass er als Däne auch zu den tollen Skandinaviern gehört.
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Jetzt kann man's leider mit der alten Aufnahme nicht mehr vergleichen, mein Bauch sagt nach dem vorher Geschriebenen aber deutlich: "Besser" (besser als in dem Video allemal, aber das kann ja ganz andere Gründe haben).
Gruß - Peter