Beiträge von pbu

    Coachella würde ich mir nicht entgehen lassen, wenn ich da vor Ort wäre ... Viel Gegend, tolles Klima, schöne Palmen, Guns'n'Roses, das wäre sicher ein schöner Urlaub.


    Ansonsten sind wir hier wohl eher sowieso nicht betroffen, und Zeitreisen gibt's ja leider auch noch nicht (wäre sicher noch teurer).

    Das ist doch das Gute an Legenden - Sie gehen nicht vollends, sondern bleiben breit in Erinnerung.


    Edit:
    "Breit in Erinnerung" zielte auf ein breites Publikum ab, ist bei Lemmy aber gleich mehrsinnig zutreffend ;)

    Um den Firmen-News-Thread nicht mit der Diskussion zu belasten, hier mal "laut" überlegt:


    Ich finde immer den Drumsound, der vor dem Set in Zuschauerposition wahrgenommen wird, am natürlichsten.
    Daher habe ich immer sehr gemocht, mit einem oder mehreren Raum-Mikro(s) von vorn zu arbeiten (zusätzlich zu anderen Lösungen).


    Die Überlegung war: Wenn ein Mikrofon die Rolle des Ohrs übernimmt, empfinde ich es als logisch, es in Ohrnähe zu positionieren. Das Ohr verarbeitet ja eine Mischung aus Attack- und Resonanzverhalten der Trommel; ein Ohr im Kessel wäre wahrscheinlich eher gestresst, prinzipbedingt wäre also mit Innenmikro eine Stress-Reproduktion denkbar (die erst im Nachhinein wieder geradezurücken ist).
    Bei (ausschließlich) Overheads nimmt man ja leicht wahr, dass sich speziell die Bass Drum - wie in "Fahrerposition" in den meisten Räumen üblich - nicht so gut anhört, sich daher ein zusätzliches Von-vorn-Mikro empfiehlt.


    Andererseits habe ich später zusätzlich dazu auch gern eine Grenzfläche in der Großen gehabt, mit deren Beteiligung es eben nicht mehr natürlich, sondern (regelbar) angenehm aufgepeppt geklungen hat.
    Und so sehe ich es bei jedem Tom-Close-Miking auch - es ist ohnehin eine vorab erstmal unnatürliche Angelegenheit, die man aber gut nutzen kann, um das zu bearbeitende Signal seinen Vorlieben gemäß anpassen zu können.


    Von der logisch-natürlichen Überlegung also einmal abgerückt, fände ich es auch durchaus interessant, das Kessel-Innere zusätzlich (!) mit in den Mix zu nehmen.


    Leider wäre es sehr aufwendig, das Ganze im Vergleich zu testen; am besten wäre ja eine Aufnahme, die mit vielen Mikros zugleich von oben und von unten (außen und innen) stattfindet und durch "Hin- und Herschalten" das Ergebnis verdeutlicht.
    So etwas würde ich mir von einem Sich-damit-Befassenden gern wünschen, um die Bedenken der theoretischen Vorstellung auszuräumen.
    Vielleicht bekommt ja auch ein zum Testen eingeladenes DF-Mitglied so etwas hin.

    Schade, dass Leute so einen Mist nicht schnell selber klären, gut, dass es für Dich am Ende gut ausgegangen ist.

    So 'ne Anzeige kost' nix, bereitet aber demjenigen einiges an zusätzlichem Ärger, Zeit, Umstände usw. ...


    Kostet nix, aber man darf sich bestimmt sicherer fühlen, wenn die Strafverfolgungsbehörden wirklichen Straftaten nachgehen können, anstatt dauernd mit zivilrechtlichen Streitigkeiten behelligt zu werden.

    Bei den IMHO völlig überteuerten (Synthesizer) Modulen im Hochpreissegment welche von den Herstellern fälschlicherweise als vollständiger Schlagzeug Ersatz angepriesen werden aber leider auch! (Gerade auch bei der Snare Drum und den Tom Sounds)

    Ja, ist ja gut, dann sind das eben auch billige Modulsounds.


    Module gibt es zwischen billig und sehr teuer für verschiedene Ansprüche - nur definitiv nicht für besonders hohe.

    reicht doch ...

    Bei der Frage nach A->E-Umbau spielt eine Rechner-Verbindung wahrscheinlich (erst mal) keine so große Rolle.


    Auf bewährte Trigger-Lösungen würde ich die freundlichen Profi-Experten hier im Forum ansprechen:
    http://www.drummerforum.de/forum/user/14252-rolidrummi/ | http://www.wronka-drums.de/
    http://www.drummerforum.de/forum/user/13946-biervampir/ | http://www.r-drums.com/
    (Falls es noch andere Experten gibt: Ihr seid bestimmt auch freundlich)


    Module gibt es zwischen billig und sehr teuer für verschiedene Ansprüche - nur definitiv nicht für besonders hohe.
    Schau noch mal nach, was du da zu deiner Zufriedenheit getestet hast, zwischen billigen Modulsounds und Vsti-Rechner-Setups liegen klanglich mehrere hundert Welten.


    Das M-Birch ist für sowas natürlich "Perlen vor die Säue", aber man kann es ja so umbauen, dass alles rückgängig gemacht werden kann.

    Ich hab das alesis ,auf mesh heads umgerüstet ,und finde es OK!

    Das wäre dann wohl ein getuneter Kadett? ;)


    Natürlich soll das jeder selbst entscheiden, und zur Entscheidungs-Findung sind sowohl positive, als auch schlecht ausfallende Erfahrungsberichte hilfreich.
    Weil man eine Alternative zufällig selbst besitzt, sollte man sich von schlechten Erfahrungsberichten anderer nicht angegriffen fühlen.
    Das verlinkte TD-11 ist wohl besser als ein DM-10, ist wertstabil, muss nicht umgebaut werden und liegt im Budget des Fragestellers.
    Als Porsche würde ich eher ein Oberklasse-Akustikset samt Garage bezeichnen - nur eine weitere, gleichberechtigte Meinung.


    Edit:
    Wo aber schon mal von Unterricht die Rede ist:
    Ich würde eine umstrittene Kaufentscheidung auf jeden Fall abwarten, bis mal eine Empfehlung des Unterrichters eingeholt wurde.
    Wie auch drumdidi als erfahrener Schlagzeuglehrer, könnte ja der konkret beauftragte Ausbilder ebenfalls eine Überzeugung in die eine, andere, oder noch andere Richtung haben, die sich im Unterricht auswirkt.


    Edit2:
    Indian85: Das Forum wird sich über eine kurze Re-Reaktions-Schilderung, wie die Sache ausgegangen ist, freuen.

    Ich habe ein ähnliches Problem:


    Habe meinem Neffen zu Weihnachten einen gebrauchten 90er-Jahre-Ultraschall-Echografen geschenkt, ohne mich damit zu befasssen; ich dachte, wenn der sich sowas wünscht, kennt der sich damit auch aus. Wir haben Heilig Abend versucht, die Oma zu untersuchen, aber der Bildschrim oder wie das heißt war irgendwie nur schwarz-weiß.


    Im Sonographie-Forum wussten die auch nicht, wie sie mir online helfen sollen und rieten mir, dass mal ein Nicht-Analphabet vorbeikommen soll, um das richtig anzuschießen und zu erklären, worum es bei dem Spielzeug überhaupt geht.

    Weihnachten ist bekanntlich schwer zu ertragen für Musikliebhaber, lauter Pro- und Anti-Gedudel ...


    Sowas lass ich mir grad noch gefallen:


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