Beiträge von pbu
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Hallo Ruhrgebiet,
ich kann an der Veranstaltung wegen Erkrankung nicht teilnehmen, meinem Begleiter geht es genauso.
Die Tickets habe ich als PDF und verschicke sie an den, der sich zuerst hier meldet (bzw. ich leite die E-Mail von AD ticket weiter).
Dazu bitte E-Mail-Adresse per PN senden, aber bitte zuerst hier kurz melden, damit man sehen kann, wer am schnellsten war.Ich weiß, alle Zappa-Fans haben sowieso schon Karten, aber vielleicht ist der Konzerttermin ja jemandem entgangen:
http://www.grammatikoff.de/eve…oleon-murphy-brock-usa-2/2 Karten - Wert 37,20 EUR - kommen per E-Mail, man muss mich also nicht treffen und sich anstecken.
20:00 Uhr, Grammatikoff, Duisburg
Besetzung:
Napoleon Murphy Brock – Gesang, Tenor Saxophon, Flöte, Tanz
(Frank Zappa 1973-1984)
Maximilian Hilbrand – Vocals
Jörg „Doc“ Heuser – Gitarre, Vocals
Daniel Guggenheim – Saxophon, Keyboards
Thomas Schmittinger – Gitarre, Vocals
Andi Mertens – Bass, Vocals
Christian Majdecki – SchlagzeugIch schau so alle paar Stunden mal rein hier.
Grüße - Peter
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Thema Toms oder Rolls hier wird immer argumentiert ah die kleinen zu steril oder nach Maschinengewehr - sorry das interessiert keine sau denn das hört keiner.
Wenn du da mal nicht die Merkfähigkeit deines werten Publikums unterschätzt ... von welchem Genre sprechen wir denn hier?
was soll das bitte man tritt in die Basedrum und die Snare raschelt mit und zu allem übel ist es nicht mal komplett abschaltbar
Man jodelt in die Berge und die Berge jodeln zurück ... verrückte, unsterile Welt ...
Das möchte man als Tontechniker aber gar nicht Bleeding oder Übersprechen - man möchte stattdessen trockene deffinierte Einzelsignale.
Wenn sich die Musik danach richten soll, was der Tontechniker will ... sollte es nicht umgekehrt sein?
Ich antworte selbst: Nein, Hand in Hand, unaufgeregt mit Verständnis für die gegenseitigen Bedürfnisse, das wäre wohl optimal.Fortentwicklung für E-Drums wäre sehr schön, aber, es dem Tontechniker auf Kosten der Kunst einfach zu machen, und damit letztendlich dessen Arbeit abzuwerten, erkenne ich nicht als entscheidenden Beweggrund an.
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Also ihr spielt mit 4xGesang, 1xKeyboard und Drums, das war's?
Dann braucht ihr ggf. für das Keyboard eine (ggf Stereo-)DI-Box, je nach dem, wenn aus dem Keyboard-Mischer nicht schon ein symmetrisches Signal rauskommt.
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Hallo Aero, das mit der Symmetrie ist demnach geklärt?
Edit: Aus dem anderen Forum:
ZitatHauptsächlich werdet ihr Vocals auf den Monitoren brauchen auf einer kleineren Bühne und bei eurer Besetzung noch den Synthie. GItarren habt ihr keine bei Hardrock?
Um welche Instrumente geht's denn nu?Die dortige Frage nach den Pre-Fade-AUXs beantwortet sich bei einem Blick auf euren Mischer von selbst. AUX1 ist dort immer vor dem Fader, AUX2 zuschaltbar. Backline-Monitore kann man auf die Weise unabhängig vom Gesamtmix einstellen.
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Hallo auch.
Zur Frage nach genügend Verstärkerleistung:
-- Was ist mit den gestellten Aktiv-Monitoren? Sollen die für die Bühnenbeschallung oder die Publikumsbeschallung benutzt werden?
Falls die für das Publikum sind, dürfte deren Leistung ja an den Raum angepasst und damit die Leistung ausreichend sein.
-- Sind die gestellten Subwoofer nun aktiv oder passiv? Gehören sie am Ende sogar zu den gestellten Aktiv-Monitoren? Das wäre schon wichtig zu wissen.
Wenn für die Publikumsbeschallung damit gesorgt ist, könnt ihr deine Endstufe und Passivlautsprecher ja zuhause lassen oder für die Backline nehmen - für Publikum auf 100m² dürfte deine PA jedenfalls zu schwach sein.Zur Frage nach symmetrischem Anschluss:
Ob es zu Störeinflüssen kommt, kann man nicht sagen, bevor man es an Ort und Stelle ausprobiert hat.
-- Welche Instrumente sind denn dabei und wie werden sie abgenommen? Sollen Mics 1-4 nur für Gesang sein?
Für die Mikrofone dürfte jedenfalls bereits ein symmetrischer Anschluss vorgesehen sein (XLR -> XLR), nur bei anderen über den Mischer geregelten Instrumenten wäre eine DI-Box sinnvoll. Dabei bedenken solltest du aber, dass nach den 8 Mikrofonen sowieso nur noch 2 symmetrische Mischereingänge übrig sind, wenn ich das richtig sehe.
Wenn man als Band selbst mit der Beschallung zu tun hat, meine ich übrigens immer, dass jeder für seine eigene Symmetrie selbst verantwortlich ist. Z.B. darf ein Gitarrist außer seinen Bodeneffekten und seiner Haarbürste gern auch mal einen Palmer Pan dabeihaben.Zur Frage nach den Effekten:
Du siehst auf deiner Folie eine Einschleifung des Effektgeräts durch einen AUX-Weg des Mischers vor.
Mit dem entsprechenden AUX-Regler, der in jedem Kanalzug vorhanden ist (blau), kannst du dann regeln, woher das Effektgerät wieviel Signal bekommt (und z.B. 5-10 völlig herausregeln).Licht müsst ihr euch halt mal erklären lassen.
Wenn schon kein "Fachmann" vor Ort ist ...
-- Gibt es wenigstens jemanden, der die Regler schiebt? Oder wollt ihr das von der Bühne aus machen? -
Alles Polka halt
Erinnert mich an den alljährlichen Wacken-Feuerwehrauftritt. -
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Jo, da kann einer trommeln.
Hört sich an wie ein Schlagzeug, das andere wie ein TD-11 halt.
Dazwischen fänd ich weiterhin interessant, den Umbau sehen zu können. -
Hueni.
Dein "DF-Audio-Blog mit Foto" ist bei mir zum festen Wochenend-Ende-Programmpunkt geworden.
In letzter Zeit kann man sich ja verlässlich darauf einstellen, dass wieder etwas Neues von dir zu hören ist, sogar, wenn manches unkommentiert bleibt.
Vielen Dank für's Teilhaben-lassen*; was wäre das schön, wenn viele andere mit solchen Beiträgen zur Attraktivität des Forums beitragen würden!*auch an den Keyboardkollegen, der mich inspiriert hat, die Tasten abzustauben und mich bei Gelegenheit abseits von E-Drums mal wieder mit VSTis zu befassen.
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Edit: Nein, ich spiele derzeit
nicht in diesen Bands, aber:
Die Tickets hab ich auch!
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Wenn ich die schaurigen Bilder mit der Remo-Beschreibung von "Advanced Acousticon" vergleiche, kommen mir Zweifel, ob die Materialien noch vergleichbar sind.
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Wow ... jo ... rockt!
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Darauf wollte ich hinaus. Danke für die Übernahme der Berechnung
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Oder bedeutet "streitig zu entscheidenden Rechtssache" der Ausschluß eines Vergleichs?
Jo.
Patente laufen ja auch ab, Lite-MB, und mit 5 Jahren monatlicher Preisverdopplung war er ja dann einer von den Großen
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Mit welchen Argumenten die freiwillige Unterwerfung abgelehnt wird, wäre noch interessant, aber das geht sicher zu sehr in die Tiefe. Es gibt die Fälle, und selten scheinen sie auch nicht zu sein - die Entscheidung zur unternehmerischen Tätigkeit birgt solche Gefahren abstrakt - wie auch die Entscheidung zur Ehe, zur Teilnahme am Straßenverkehr, etc.
Im Zusammenhang mit Verfahrenskosten erwähnenswert ist, dass es jedenfalls theoretisch Versicherungsschutz in dem Bereich gibt.
Wie verheerend der sich wiederum unmittelbar auf die Zahlungsfähigkeit auswirkt, kann ich aus eigenem Wissen nicht beurteilen. -
"Oft" ...
Es ist nicht bestreitbar, dass es solche Szenarien gibt, aber schwierig, ohne konkrete, nachvollziehbare Beispiele damit etwas anzufangen.
Keine Ahnung, ob man den wackeren Daniel Düsentriebs, die sich informieren möchten, mit so abstrakten Aussagen das düstere Bild eines allgemein korrupten Unrechtssystems vermitteln sollte.Allgemein bekannt ist ja, dass es bei jeder streitig zu entscheidenden Rechtssache einen Gewinner und einen Verlierer gibt. Daraus resultiert automatisch eine Unzufriedenheitsquote von 50%, weil ja in der menschlichen Natur verankert ist, dass man sich subjektiv im Recht fühlt. "Ich muss einsehen, falsch gelegen zu haben" berichten Unterliegende deutlich seltener als "Ich bin im Recht, aber ein Opfer der Justiz, die immer das mächtigere Unternehmen (immer die geschiedene Ehefrau/immer den Arbeitnehmer/immer den Mercedesfahrer) gewinnen lässt". Fühlt sich auch besser an so, das ist verständlich.
Aber kann es sein, dass diese gefühlte Chancenlosigkeit auch derartigen Schilderungen entspringt?Nach wie vor fände ich persönliche Erfahrungen mit Patenten/Gebrauchsmustern interessant.
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Klein-Egon GmbH darf lustig Lizensgebühren bezahlen oder nichts produzieren und verkaufen solange, bis sie evtl. vor Gericht Recht bekommt und nicht vorher pleite geht.
TuneBot ./. iDrumTech ist genau diesbezüglich einschlägig, bzw. wäre es gewesen, wenn es überhaupt ausgefochten worden wäre. Aber auch interessant, wie im PDF die Sympatien verteilt sind ... die eine Seite scheint eine Klageschrift für ein neutrales Verfahrensprotokoll zu halten, die andere Seite zu meinen, auf Patente darf man sich nicht berufen, wenn ein anderes Produkt billiger istEdit:
Klein-Egon sollte der großen Firma seine Erfindung aber auch nicht so mir nix dir nix verraten, Honk. -
Sinnfrei nicht, man kann ja auch einen Sinn darin sehen, dass etwas durch andere vermarktet wird, aber eben nicht exklusiv nur durch einen einzigen (Patentanmelder).
Wenn du die technischen Einzelheiten des erfundenen Motors als erster publizierst, kann sich ein Patent nicht auf diese Einzelheiten beziehen, ja.