Beiträge von pbu

    Ich wippe, ganz der Trommler, das große Chefmesser zum Zwiebelschneiden im Takt von Quartetto Cetras "Crapa Pelada" und erfreue mich des Sonnenscheins.


    Das erinnert mich so sehr an diese Szene aus einem meiner Lieblings-Filmwerke, ...


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    ..., dass ich spätestens jetzt eine überaus sympatische Vorstellung von dir habe. :D:thumbup:


    Der weitaus bessere Weg wäre natürlich, wenn man sich CDs, Schallplatten, Kassetten oder auch Downloads der heissgeliebten Musik kauft, so dass die Urheber etwas mehr als die lächerlichen Krümel die der Streamingmist abwirft, vom Kuchen bekommen.
    Dann machen sie vielleicht auch in einigen Jahren noch Musik.


    Das kannste laut sagen ^^

    Die Nachfrage ist schon berechtigt - viele, die nicht gefragt haben, haben ja sodann Aktiv-Boxen an Powermischer angeschlossen, Mic-Amps an 48V, Line-Geräte an den Phono-Eingang, usw., da kann ja schon mal was beschädigen.
    Auch die Werbung für Überspannungsschutz-Steckleisten, oft kombiniert mit einer Versicherung, kann einen manchmal unsicher machen.


    Der Anschluss bei E-Drum-Modul, Interface und Computer birgt eigentlich keine erhebliche Gefahr, die mir jetzt einfallen würde. Vorsichtig sollte man bei Y-Verkabelung in die falsche Richtung sein (z.B. außer dem 2Box noch eine weitere Audioquelle an den selben Eingang des Interfaces direkt anschließen zu wollen).
    Akustische Rückkopplungen entstehen bei Mikrofonie, die du mit E-Drums ja gerade umgehst.
    Für Überspannung gilt für diese Geräte nichts anderes, als für alle sonstigen im Haushalt.

    Wie viele herkömmliche Schreibmaschinen werden eigentlich heutzutage noch verkauft?


    Schöne Parallelen.


    Leise, Auto-Korrektur-Phänomene, Fertigkeits-Rückschritte ...
    Und ein glattgebügeltes, beliebig oft reproduzierbares, seelenloses Ergebnis ohne Ecken und Kanten und Tipp-Ex.


    Endlich mal ein passender Vergleich!

    Wenn ich es richtig verstehe, geht es darum, dass nicht der Kopierschutz der Originaldatei entfernt wird, sondern vom analogen Audiosignal eine neue Aufnahme gemacht wird, was rechtlich in Ordnung sein dürfte (natürlich ist das nicht unumstritten).
    Im Endeffekt ist es nichts anderes, als würde man einen Rekorder an den analogen Audioausgang hängen. Ob einem das 20-50 EUR wert ist, dürfte am meisten vom eigenen Technikverstand oder Komfort-Anspruch abhängen.

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    Sidestick/Cross Stick = Auflegen des Handballens auf die Fellmitte mit Anschlag des Stockschaft auf den seitlichen Kesselrand (Spannreifen)

    Das kenne ich als Rim Click / Side Stick.
    https://www.youtube.com/watch?v=ftwQPBn1jpM


    Rimcklick = Anschlag der Stockspitze oder Stockschaft ausschließlich auf dem Kesselrand (Spannreifen)

    Das kenne ich als Cross Stick, so wird es immer bei Roland in den Bedienungsanleitungen genannt.
    https://www.youtube.com/watch?v=rrYdCy-hyRY


    Die Begriffe werden oft durcheinandergeworfen, ich glaube aber, richtig zu liegen.

    Ich beantworte mal mit Verweisen auf aktuelle Themen, die hier gerade laufen.


    Mietwohnung: Eine aktuell mehrfach erwähnte Lösung ist die Befellung der Trommeln mit Mesh-(Gewebe-)fellen. Wie die Befürworter mit Trittschall und Beckendämpfung umgehen*, werden sie sicher gern ausführlicher verraten (aktuell hier diskutiert).


    Als Schlagzeug-Budget-Empfehlung für deinen Genre-Bereich werden hier öfter mal Gretsch Catalina-Modelle genannt (aktuell hier gelobt). Wenn man sie pfleglich behandelt, werden Schlagzeuge nicht alt.


    Ca. 3x2 Meter solltest du einplanen. nicht den "Eingang" vergessen ;)


    Edit1:
    * und mit Kratzebesen, danke, Bub ;)


    Edit2:
    Und willkommen hier erstmal.

    Rimclick ist in der Tat ein Thema. Am E-Set darf ich die Sticks halt nicht auf das Fell legen, am A muss ich das. Einziger Vorteil: sie werden sauber getriggert. Dieses stehtige Hin und Her macht mir eigentlich nicht so viele Probleme.


    Ich erinnere mich noch gut, wie lange ich im Unterricht gebraucht habe, bis Rimclicks auf der richtigen Snare einigermaßen knallten. Stick umdrehen, Fell mit der Hand kontrolliert dämpfen, die richtige Stelle des Rands mit der richtigen Geschwindigkeit treffen, es gibt zig Varianten ...
    Zuhause am E-Set dann einfach mit "Cross Stick" losgespielt, klang immer perfekt. Entsprechend klein war der Lernfortschritt beim nächsten Unterricht ... von vorne ...
    Nur ein Beispiel.
    Und sicher, bevor man es gar nicht tut, soll man ruhig auf E-Drums üben, musste ich auch, war halt nur nicht so das Wahre.
    Wenn es einen Ausweg gibt, würde das definitiv nicht mehr empfehlen.

    Ich erinnre mich noch an die RTL-Show "Deine Band", das war so 2000. Die wurde auch als völlig neues Format angekündigt und war auch kein Quotenknüller ...
    https://www.mediabiz.de/musik/…setzt-deine-band-ab/85872


    Vielleicht kommt ja bei "Die Band" was erträglicheres heraus als damals. Gefunden:
    http://www.myvideo.de/musik/pu…superstar-video-m-5491767


    :D "Public Animals" (wie grottenschlecht, der Name), bisschen Teen Spirit drin bei "Hey hey hey, here we are, you don't know who we are" ... dabei sollte es dann auch in mehrerer Hinsicht bleiben.


    Haha, das erinnert mich an die Geschichte mit der Überschrift "Becken in Pizzakarton zugeschickt bekommen", find's grad nicht.


    Wahrscheinlich ist nichts Greifbares in diesem Universum perfekt rund, was da für Grenzwerte da gelten, weiß ich nicht. Unrundheit bei dem Becken auf dem Bild aber als Umtauschgrund anzugeben, fände ich auch nicht nachvollziehbar. Wie ist denn der Verkauf zustandegekommen? Ich versuche immer vorher, mir vom Gegenüber ein möglichst deutliches Bild zu machen, da spielt sonst zu viel Vertrauen mit. Auch mache ich als Verkäufer immer überdeutlich, dass es sich nicht um einen "Kauf auf Probe" handelt.


    Ich dachte noch die Tage: Vielleicht meldet sich mal der hueni, der war ja sowohl schon akustisch, als auch systhetisch eindrucksvoll in der Hörzone zu sehen.
    Deine unvoreingenommene Einschätzung, unterteilt in den Lern-Aspekt und den Sound-Aspekt, hat für mich einiges Gewicht.


    Pbu, spiel das Teil doch einfach mal! Bild dir selbst ein Urteil von dem, was geht und was nicht geht!


    Ich hab das schon mal versucht im Music Store in Köln, und fand es tatsächlich auch interessant, wie es sich im Gegensatz zu meinem TD-6V-Veteran anfühlt. An das fluffige Bass Drum Pad erinnere ich mich noch genau, einen Unterschied zwischen Beater-im-Fell-lassen und BD-Fell-schwingen lassen habe ich aber nicht gehört, und wie gewohnt gab es beim "herkömmlichen" Rimclick-Versuch erst mal Krach, autsch.
    Das "herkömmliche" Erlernen dieser Techniken damit erachte ich als nicht möglich, aber vielleicht gibt es ja irgendwelche Einstellungen, die es nach umfassender Auseinandersetzung doch erlauben? Der Anfänger, der sich erstmals damit auseinandersetzt, wird es jedenfalls eher schwer haben, wenn er nach dem ersten Üben wieder zum Unterricht kommt. Genau diesen "Bei-E-Drums-geht-das-anders"-Umstand finde ich eher überfordernd, und er könnte dafür sprechen, dass das Vorhandensein eines E-Sets im Unterrichtsraum vielleicht doch wünschenswert wäre, um (nicht Schlagzeug, sondern) E-Drums zu unterrichten.


    Frag dich doch bitte einmal selbstkritisch, ob deine Beiträge, insbesondere in der Reaktion auf andere, immer frei von Arroganz und Überheblichkeit sind, und ob du nicht damit auch zu einer Emotionalisierung beiträgst. (Das liest sich jetzt härter, als es gemeint ist, das könnte natürlich auch für deinen Beitrag gelten...)


    Es liest sich so, wie es sich liest und bringt mich auch zum Hinterfragen, ob man aus anderer Sicht heraus Arroganz unterstellen könnte. Aus eigener Sicht komme ich mir immer nur geradlinig-sachlich vor, aber wenn ich jemandem antworte, dessen Sensibilität ich kenne, werde ich mal besonders darauf achten.

    Auch du verwechselst diesen Thread wieder mit dem Grundsatzdiskussions-Thread "A-Drums vs. E-Drums".


    - Man kann beim TD 30 die Pads mit Besen spielen... (das ging doch auch schon mit dem Vorgänger, oder?)

    Ja, man kann das Besenspiel aber nicht auf ihm erlernen. Das geht auf einen Blatt Papier besser.


    - Man kann beim TD 30 Rimclicks auf die herkömmliche Weise spielen (die Stockspitze sollte aber nicht auf dem Fell aufliegen, sie liegt ebenfalls auf dem Rim auf)... (Drumtec hat ein Video, das das sehr schön zeigt...)

    Sehr herkömmlich ^^ Man kann auch einfach auf den Rim hauen.


    - Man hört mit dem TD 30 deutlich unterschiedliche Bassdrumsounds, je nachdem, ob man den Beater im Fell stehenlässt oder nicht...

    Unterschiedliche oder die, die man erwarten würde?


    Ist doch Quatsch, aneinander vorbei zu reden. Davon, das eine gegen das andere einzutauschen, war hier doch niemals die Rede. Thema verfehlt.


    Edit:
    Das Bereicherungs-Argument am Schluss ist allerdings interessant und Toleranz ist immer gut, wolln wir mal nicht verbissen wirken.