Beiträge von pbu

    Sieht eher so aus, als hätte ein Laie versucht, eine professionell angefangene Website selbst zu verändern.
    Da läd nur irgend etwas nicht fertig, "Hackerware" würde sich wohl eher unauffällig verhalten. ^^

    auch Jahrzehnte nach den Beatles immer noch der bestbezahlte Drummer in der Branche


    Justin Bieber ist wohl der bestbezahlte Sänger.
    Was hat das damit zu tun, was ich von ihm halten soll?
    Trägt das dazu bei, dass sich Diskussionen über seine fachliche Wertschätzung erübrigen?

    Vielleicht ja von Euch jemand einen Tipp?


    Mehrere.
    1.: Einmal hier reinschauen.
    2.: Anstatt die schamlose Ausnutzung des Handelsungeschicks offensichtlich unerfahrener Verkaufsinteressierter bereits im Vorfeld zu planen, das TD-11 einmal ausprobieren und für dich persönlich herausfinden, ob die wahrscheinlich besseren Klangeigenschaften des TD-11 überwiegen oder die wahrscheinlich besseren Ausstattungsmerkmale des TD-9.
    3.: Wenn du viele Eingänge benutzen möchtest, einfach beide gleichzeitig einsetzen.
    4.: Da du scheinbar die Möglichkeit hast, laut zu spielen, deine grundsätzliche Entscheidung nochmal überdenken. Es bleibt aber deine.


    Traumatische Situation? Die solltest du aufarbeiten.
    Klugscheißerei kann man gut mit besserer Klugscheißerei begegnen.


    Ruf sie mal an und teil ihr mit, dass es sich bei dem Begriff "Fön" um den Wortbestandteil einer Wort-/Bildmarke handelt, die erstmals bereits 1909 beim Kaiserlichen Patentamt für den deutschen Ableger des Rechtsvorgängers des schwedischen Electrolux-Konzerns eingetragen wurde und als eine der berühmtesten Marken spätestens seit den 1950er-Jahren im deutschen allgemeinen Sprachgebrauch für die Nennung von Heißluftapparaten zum Zwecke der Haartrocknung auch und vor allem im außerlandwirtschaftlichen Bereich ebenso synonym gebräuchlich ist wie das Bauernwort "Tempo" für Papiertaschentücher.
    https://register.dpma.de/DPMAr…/marke/register/114176/DE


    Edit:
    Wenn deine Aufarbeitung (bereits) war, sie spontan zur Ex zu machen, war das natürlich auch ein gelungener Weg.

    Schauts, da hamm' mir Bayern gar keine Probleme… des Drum (östlich des Lechs auch dös Trum) universell einsetzbar :)


    Ist es schon so weit? ^^ Genau, es klingt irgendwie ... ... bauernhaft-provinziell :P *duck*


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Edit:

    meine mit dem Federkiel auf Bütten handgeschriebenen Noten hat meine bescheidene
    Wenigkeit (m. b. W.) auf die Stalinorgel gebabbert, mit einem Cleansweep Eleven ist die
    auch schnell wieder weg.

    :thumbup:

    Zitat

    was man spielt, sind Drums und nicht "des Drum"

    Um noch ein bisschen Salz in die Wunde zu streuen, was haltet ihr denn von der Mehrzahl? "Drums" :D. "Drum" Auch auch ein englisches Umgangswort für "Trommel". Damit wäre ja rein theoretisch "A-Drums" fachlich korrekt. Ästhetik ist natürlich etwas anderes.


    "Drum" ist kein Umgangswort, sondern genau das einzige englische Wort für Trommel im musikalischen Kontext. "Drums" heißt Schlagzeug, ich seh' da kein Salz.


    Wenn man sich mit moderner Musik befasst, kommt man um englische Ausdrücke nicht herum. Wer Jazz, Funk, Soul oder Blues spielt, wird eher nicht "Popularmusik der im 19. und 20. Jahrhundert dem nordamerikanischen Kontinent zugewanderten Afrikaner" in sein Programm schreiben. Wir gehen mit englischen Begriffen um, die Frage ist nur, wie.


    Ich persönlich würde auch allgemein nicht für die zwanghafte Vermeidung praktikabel eingesetzter Anglizismen eintreten.
    Ist man mit Programmierung beschäftigt, rutscht einem scheinbar schon mal ein "Stash mal deinen Working-Tree, sonst gibt's einen Conflict, wenn du den Dev-Branch pullst" heraus. Naja ^^
    Jeder, der sich mit Drums befasst, versteht "Mein Lead Sheet habe ich auf die Octobans getapet, die sind sowieso nur show", da muss imho auch keine Diskussion über den Untergang der nationalen Kultur folgen.
    Man darf sich mit so etwas auch gern einen Spaß gegenüber strengen Muttersprache-Verfechtern machen.


    Der Gebrauch von Ausdrücken wie "Das Drum" dokumentiert aber gerade das Gegenteil einer Befassung. Es klingt für mich - anderen ergeht es sicher anders - ursprünglich so nach völlig unbeholfenem "Den-coolen-Musikern-Nacheifern-wollen", was damit allerdings nicht gelingt und so eine gewisse Peinlichkeit hervorruft. Irgendwann ist so etwas dann umgangssprachlich verankert, und wie zu "Ich kann jetzt nicht drumen, bin Handy am gamen" darf keine kritische Anmerkung mehr fallen, will man der Einordnung als konservativer Sprachnazi entgehen.

    Vorsorglich: Nein, ich will hier nicht die Duden-Polizei spielen und auch niemanden dazu animieren.


    Es geht mir einfach darum, dass jedesmal, wenn ich hier immer wieder "mein Drum, mein Edrum, mein Adrum" lese, mich ein fremdschämendes Unwohlsein überkommt, das einen eigenen Thread für diese Problematik meiner Meinung nach rechtfertigt.


    Das Ding heißt Schlagzeug oder auf englisch drum set; was man spielt, sind Drums und nicht "des Drum"!


    Völlig ohne Facepalm kann ich eingedeutscht "Drumset" oder meinetwegen auch "Drum-Set" hinnehmen.
    Sogar, wenn sich im Spielzeug-Bereich "das E-Drum" - quasi handy-gamer-mäßig - eingebürgert hat, kann ich damit noch gerade leben.


    Spätestens aber, wenn ein Schlagzeug "Adrum" genannt wird, oder am besten "Naturdrum", "Akkustikdrum" [sic] oder gar "Analogdrum", kommen mir Zweifel auf, ob wir uns in einem spezialisierten Forum befinden oder inmitten einer Ansammlung desinteressierter Laien.


    Bei der Artikelproblematik in Sachen "das Tom" oder "die Tom" darf meinetwegen spontan Verunsicherung aufkommen, wenn die Situation es nicht erlaubt, Zweifel geschickt zu umgehen, indem man den Plural benutzt und von "Toms" redet. Auch das mit der "Base" hat der Anfänger schnell gelernt.


    Wenn aber von "dem Drum" die Rede ist, werde ich unweigerlich daran erinnert, wie Becken "Schellen" genannt werden - von Leuten, denen der Bezug zu unserem Instrument völlig fehlt.
    Bisher habe ich noch nicht vernehmen müssen, dass der Schlagzeuger nach einem Solo ehrerweisend als "XY am Adrum" vorgestellt wurde, und ich hoffe, die Entwicklung des Sprachgebrauchs verschont uns davon auch weiterhin.


    "Akkustik"/"akkustisch" habe ich hier schon so oft lesen müssen, dass es mir im Eifer des Gefechts schon selbst passiert ist, so etwas zu schreiben.
    Aber kein Pianist nennt sein Instrument "das Key", kein Gitarrist seins "das String".


    Bitte, bitte, nehmt etwas Rücksicht auf meine Nerven. ;) :P :love:

    Es wird deutlich, wie die objektive Beurteilung eines Künstlers nicht immer leichtfällt.


    Ringo Starr war/ist wahrscheinlich einerseits rückblickend nicht der allertollste Trommler, wie keiner der Beat-Trommler in vergangenen Zeiten.
    Andererseits - und das ist auch wieder ganz subjektiv, wird es ihm imho keinesfalls gerecht, ihn mit dem

    Typ von den Flippers

    auch nur zu vergleichen, oder sein musikalisches Wirken hinter kommerziellem Wirken hintenanzustellen.
    Das ginge wiedrum nach meinem Empfinden deutlich zu weit. ;)

    Zuletzt noch dazu:


    Man hätte aber auch der Äußerung von Chris Beam (aus diesem thread) ein wenig Aufmerksamkeit schenken können [...] Chris und seine Kollegen haben im Rahmen des Bonedo-Test alle wichtigen E-Drums getestet. Seine Beiträge hier im DF sind immer sehr versiert und differenziert. Warum wird seine Äußerung hier kaum beachtet?


    Ich will das nicht weiter ausführen, nur so viel: Meine letzte Schilderung stammt aus meinem Unterricht bei Chris.

    Warum? Mit welchem Recht? Wenn ein professionelles Studio etwa ein hochwertiges DW Drumset kaufen wird ist dieser Betrieb der rechtmäßige Eigentümer dieses Instruments und kann dieses Drumset jederzeit und nach belieben zu Aufnahmezwecken benutzen bis der Arzt kommen sollte. Und damit ebenfalls für Zwecke der Virtualisierung nutzen.


    So ist es.
    Markenrechtlich erlaubnisbedürftig wäre allerdings die Nennung des Markennamens des benutzten Instruments in der Produktbeschreibung, Werbung etc., diesbezüglich könnten sich die Markenrechtsinhaber sperren oder das Portemanaie aufhalten. Ob es "verschiedene Instrumente" (*gähn*) sind oder nicht, es sind immernoch Wettbewerber. Native Instruments z.B. wird sich da auch entsprechende Lizenzen eingeholt haben.
    Edit:
    Gerade gesehen: Es ist zwar bekannt, was für Drum Sets NI z.B. für Studio Drummer gezämpelt hat, offiziell werden die aber nicht genannt.