Der Trommler hat halt auch die größte Werbefläche am Instrument.
Beiträge von pbu
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http://www.sticks.de/stories/1…er-niemals-sagen-wuerden/
Vielleicht kommen in den Kommentaren ja bessere Beispiele.
Mindestens genauso selten ist schließlich z.B. zu hören:
- Nee danke, ich möchte jetzt kein Bier.
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Hey pbu..
hab noch nie jemanden, der nass abspielt, getroffen.. also getroffen, so digital..irgendwie.
Ja, wir sind/waren selten, Thema für sich. Ein weiterer Vorteil davon ist, dass die nassabgespielten Platten so gut wie niemand ausleihen will -
Ich musste gerade an eingeschränkte E-Drums-Möglichkeiten und "Positional Sensing auf dem Ride" denken, als ich dieses Video in einem anderen Thread gesehen habe:
https://www.youtube.com/watch?v=KV9TKUQXJRg
Viel Spaß beim supernaturalen Imitieren, wir sprechen uns dann in weiteren 30 Jahren wieder
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Wow ... das erinnert mich an 2 Dinge ... Der Drummer macht den Sound und ... Ich muss mal wieder an der Spielpraxis arbeiten.
Ich korrigiere auf 22 (leichtes Rauschen) > 18 (schwere Glocke) > 20 (Kompromiss in beide Richtungen)
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Die Herleitung aus dem Wertpapierverkehr hatten wir ja schon, hilft nicht wirklich.
Dass "Endorsee" für den Ausrüster streng genommen korrekt sein dürfte, zeigen sprachlich aber auch die Gegenseitigkeitsverhältnisse von in anderen Zusammenhängen bezeichneten Personen (wie bei employer ./. employee). Wahrscheinlich rührt die relativ häufige Benutzung von "Endorsee" für den unterstützten Künstler genau aus diesem Beispiel, weil für ihn ein untergeordneter Rang gewähnt wird, quasi die Unterstützungsleistung des Künstlers in Richtung des Ausrüsters niedriger bewertet wird, er fälschlicherweise eher in die Nähe eines abhängig Angestellten gerückt wird.
Damit aber keine Missverständnisse entstehen, finde ich den Begriff "Ausrüster" tatsächlich sehr treffend.
Die Befürwortungs-(Endorsement-)Leistung besteht eher auf seiten des Künstlers (Endorsers), die Gegenleistung ist Ausstattung/Ausrüstung des Künstlers mit Produkten oder Nachlässen.
Der Begriff "Partner", als den eine österreichische Fachzeitschrift (PDF) in einer ansonsten recht schlüssigen Ausarbeitung den Beworbenen bezeichnet, ist demgegenüber eher unscharf gewählt.
Man könnte ihn vielleicht auch zwanghaft englisch "Equipper" oder so zu nennen, aber das wäre womöglich wieder ein Schritt zu kreativ.Für die weitere Recherche neben dem Link oben unter Umständen nützlich:
Agner-Antragsformular für Endorser (PDF): de/en
Stellungnehmende Worte von Paul Agner bei jazzdrummerworld (der treffend die Gegenseitigkeit der Unterstützungsleistungen betont)Dass wir das Ergebnis des Vortrags am Ende hier sehen wollen, ist klar, ne?
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22-20-18
Das 22er mit der Glocke des 20ers fänd ich am besten.
(Vielleicht geht ja mit etwas mehr Zielwasser oder anders mikrofoniert die 22er-Glocke auch besser?) -
Endorser = Musiker
Endorsement = Abmachung zwischen Musiker und HerstellerEdit: Endorsement ist aber eher die Empfehlung des Endorsers, die Abmachung ein endorsement deal/agreement.
Was die Frage öffenlässt, wer als "Endorsee" bezeichnet wird.
Das volle Schwartz-Zitat dazu lautet:ZitatIs the drummer the endorser, or the endorsee?
These terms are often used interchangeably. To be accurate, the drummer is the endorser, since it is the drummer who does the "endorsing" of the manufacturer's product. The manufacturer would therefore be considered the endorsee, although that's a seldom-used reference.Ich finde auch das übrige, was der da schreibt, sehr vernünftig.
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"Endorser" ist, so glaube ich, ziemlich verdeutscht.
Wenn ich mir Interviews diverser Kollegen aus Amiland anhöre, höre ich öfters "I am endorsee for XYZ".
Nein. Die Begriffe kommen aus dem Finanzwesen. Endorser ist ein Indossant (Begebender/Wechsel-Übertrager), Endorsee ist sein Gegenüber, der Indossatar (Wechsel-Empfänger). Übertragen ins Musikantengeschäft ist die Frage: Wer gibt (seinen guten Namen) und wer empfängt (den des anderen)? Vielleicht auch eine Frage des Selbstbewusstseins. -
Ich finde die Idee ja gut. Mich hat auch immer die Vorstellung verängstigt, wie ein Diamant sich in die Rille frisst und gehörte deshalb zu den Nassabspielern. Wenn man mal überlegt, was das ganze Verbrauchsmaterial gekostet hat und die Reinigung davon erst ... Ach so, die käme ja noch auf die 15.000,00 EUR für den LT auch noch drauf ... ich lasse es.
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Es geht mir aber auch um die Unterscheidung, ob du eine Firma endorst* oder deren Produkte.
Ich würde ja gern sagen, man endorst* Produkte bzw. ein "Produkt-Genre", wenn man nicht gerade in den Geschäftsführer verknallt ist.
Oder endorst* man den Markennamen? Wie ist das dann mit der Ausschließlichkeit, mit dem Wettbewerbsverbot?* Beim Lesen/Schreiben des Verbs wird klar, wie bescheuert ein Denglisch-Problem wie dieses eigentlich ist!
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Ach DU bist das
Hab's auch schon beim Moritz gesehn. Ihr seid se mir. -
Die Firma ist the manufacturer of the products you endorse.
Stell dich nicht so an. -
Blablabla, hier wird gekotzt, Hagel und Granaten!
Klar, Bismarck hat den Sozialstaat erfunden ... und Merkel den Ökostrom, ihr Ikonoklasten!Ich kotze gleich dem Bauarbeiter vor die Füße, der den ganzen Tag vor meinem Fenster verschiedene, mit ihrem Infraschall alles zum Vibrieren bringende Dieselmaschinen betreibt. Schlimmer, als ein verdammter Schlagzeuger im Haus!
Lärm macht krank, ihr Anthropophagen!
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Jap, VDrumLib
SlotH, wenn du dich damit auskennst, hilf ihm doch mit dem Anschluss.
Links:
http://www.vexpressionsltd.com/
http://www.vdrumlib.com/
Alternative zu VDrumlib
Sound-Tauschbörse: her mit Euren e-drum Setups :)
Beeble meint so ein Kabel:
http://www.ebay.de/itm/311114450528 -
Gemeint war wohl eher nicht die abstrakte Positionsunterscheidung, sondern die derzeitige konkrete Umsetzung.
Ich habe (auch) keine richtige Vorstellung, wie sich das in der Praxis momentan anhört/fühlt, vielleicht gibt es dazu eine Video-Empfehlung zur Veranschaulichung?
Sowas hier taugt ja nun wirklich nicht und ist reine Marktschreierei:
https://www.youtube.com/watch?…&feature=youtu.be&t=4m18s
(Positional Sensing wird zielsicher ausgerechnet an den Pads "vorgeführt", die nicht damit ausgestattet sind - klar, dass die Hopspots lauter sind). -
Ihr beratungsscheuen, vorurteilsbeladenen Kompetenzneider. Weil ihr selbst es irgendwie verpasst habt, eure Birne mit einem Mindestmaß an Argumentationskultur zu füllen, beschimpft ihr Menschen, die ihr nicht ansatzweise kennt und es am wenigsten verdient haben, mit eurer populären Totschlagsargumentation und steckt sie zu anderen in eine Schublade eurer kleinen Welt, wo ihr doch intellektuell noch nicht einmal in der Lage seid, Freund von Feind zu unterscheiden.
Ebenso zielsicher ignoriert ihr Worte und Gesten des Aufeinanderzukommens, denn ohne vermeintlichen Grund zum Motzen fehlt euch was.
Nur einer der bedauernswerten Höhepunkte eurer fatalen Selbsteinschätzungsfehler ist, dass ihr euch dabei auch noch sozial und tolerant vorkommt.Jaja, ihr seid die einzig wahren Angry Young Working Class Heroes, die sich durchbeißen müssen - einfach, hart aber selbstgerecht, genau wie eure Trivialmusik.
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http://www.roland.com/products/td-25/
"Positional snare sensing"https://youtu.be/KdjTK7PfqL8?t=20m24s
"Positional sensing bei der Snare, positional sensing beim Ride Cymbal"https://youtu.be/7Det4K8qksU?t=4m18s
"Positional sensing on all the pads [...] toms"Watt n nu?
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Für's Archiv:
Nicht nur bei kleinen BDs sollte dieses überteuerte Stück Plastik helfen: Dixson Bass Drum LiftIch habe es eigentlich nur vorsorglich besorgt, um geplante neue Spannreifen an der 20er zu schonen, aber auch das einfache Positionieren finde ich bereits praktisch.