Beiträge von pbu

    Eine GbR seid ihr bereits. Eine GbR gründet man, indem man sich mit zwei oder mehr Personen zur Verfolgung eines bestimmten gemeinsamen Zwecks auf Dauer zusammenschließt. Eines weiteren Gründungsaktes bedarf es nicht.
    Die Anmeldung beim Finanzamt geschieht über einen entsprechenden Fragebogen, die Gesellschaft bekommt dann eine eigene Steuernummer.
    Der Gewinnanteil jedes einzelnen Gesellschafters unterliegt dann der Einkommensteuer.
    Für die Umsatzsteuer ist die GbR ein eigenes Rechtssubjekt. Ob die Inanspruchnahme von § 19 überhaupt sinnvoll ist, sollte man erst mal mit dem Steuerberater besprechen.


    PS
    Huch, der Jürgen hat schneller diktiert.


    Ich fürchte, über das MIDI-In am TD-30 werden die Modulsounds gesteuert, das würde ich weglassen (die SD-Sounds kommen ja nur über die Audio-Outs am UR-22 "zurück").
    Über Mix-In sein eigenes Getrommel zu hören, finde ich auch strange - geht zwar wahrscheinlich, aber ich würde übers Mischpult mithören und mir da keine Gedanken drüber machen wollen.

    Der kleine Justin ist groß geworden, spielt aber immernoch exakt das selbe wie als Kind schon.


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    Dafür registriert man sich im Drummerforum?
    Rechtsforen, Filmforen, Kriegsspieleforen schon durch?


    Edit:
    Rechtsfragen wie "Wie ist das mit Rechten etc. und so?" sind in einem solchen Rahmen nicht seriös beantwortbar.

    Und zwar haben mich einige Spiele inspiriert auf eine Filmidee. Da würde ich gerne z.b: Aus einem Pc / Ps3
    Spiel die Einheiten / Fahrzeuge wo man dort Spielen kann als Idee
    nehmen, wo dann in dem Film als Fahrzeug dienen wird oder einfach Einheiten als
    Gegner / Kameraden dienen. Und die Beschreibung ( Wie diese entstanden ist und was Sie so besonders macht) von der Einheit kopieren. Kurz gesagt, einfach von anderen Spielen oder Büchern einen Teil davon kopieren und es für die Filmidee benutzen / einbauen.


    Allerdings was ich jetzt nicht, wie das ist mit den geschützen Marken / Rechten etc.. ist, wäre nett wenn sich da jemand auskennt und mir da bitte weiterhelfen könnte.


    Keine Ahnung, was du fragen willst.

    Die Entscheidung zur Teilnahme und die Vorbereitungen dazu laufen seit Monaten. Vor einigen Tagen aber erst ist Kümmert von einigen Individuen und der Bild-Zeitung angefeindet worden, was ihn wohl unter Druck setzte.
    Hätte er so kurz vor der Live-Sendung seine Teilnahme zurückgezogen, hätte das vertraglich und öffentlich sicher für einige Erregung gesorgt; ich nehme an, er hat wohl oder übel seinen Song-für-Österreich-Vertrag erfüllt in der Hoffnung, nicht zu gewinnen und so unauffällig der Maschinerie zu entkommen.


    Das hat natürlich nicht so unauffällig geklappt, weil er gut war und (zu Recht) gewonnen hat, aber danach am nächsten Wettbewerb nicht teilzunhemen, ist konsequent und aufrichtig für jemanden, der sich bereits in der bestehenden Negativ-Öffentlichkeit, die aus Kinkerlitzchen entsteht, nicht wohl fühlt.
    Mit dem sympatischen Max Herre ein Album zu produzieren war für ihn sicher um einiges angenehmer, als sich von oberflächlichen ESC-Maschinerie-Vertretern wie Tante Schöneberger abgeben zu müssen - das hat er womöglich vorher unterschätzt.


    Auch bezeichnend, wie in der Gewinner-Pressekonferenz fast nur Fragen zu Kümmert gestellt wurden und die siegende Zweitplatzierte (wie hieß sie noch?) fast nur dastand wie nicht abgeholt.
    Ich fände jetzt interessant, wenn die anderen Teilnehmer das nun von der Moderatorin einfach mal eben so verfügte Ergebnis anzweifeln würden (ohne Kümmert hätte das gesamte Voting von vornherein anders ausgesehen).

    Nicht nur heutzutage, Midi war schon immer ein völlig unkomplexes Steuersignal.


    Die Schwierigkeit für den Einsteiger besteht darin, die Entwicklungsschritte, was mit der 80er/90er-Jahre-Midi-Technik heutzutage angestellt wird, nachzuvollziehen.
    Da gibt es Master-Controller, die nur Steuersignale ausgeben und virtuelle Intrumente benötigen, eigenständige elektronische Instrumente, die selbst Audiosignale erzeugen, je nach Modell heute aber auch mit oder ohne eingebautem Audio-Interface, aber alles über USB-Schnittstellen, da kann einem schon mal schwindelig werden.

    Bin mit 'typischer E-Drums-Nerd' jetzt eigentlich ich gemeint :huh:


    No worries, die mit dem Smiley versehene Provokation spielte darauf an, dass manche Technik-Affinen E-Drums als PC-Gadget ansehen und keinen Zugang zur emotionalen, nicht berechenbaren Komponente von Musik haben.
    Edit:
    Musst du dir nichts von annehmen, aber komm' ruhig mal aus der digitalen Leistungswerte-Welt solange raus, wie du dich mit subjektiv zu beurteilender Analogtechnik beschäftigst.

    Der Vergleich hinkt nicht nur, er ist völlig daneben. Schallwandler wurden vor und werden in 20 Jahren ziemlich genau so entwickelt, wie heute. Bei Akustik und Musik geht es um andere Dinge als Rechenprozesse. "Typisch E-Drums-Nerd" würden jetzt manche sagen. ;)
    Du wirst ums Probieren nicht herumkommen.
    Lass uns am Ende wissen, welche Kopfhörerhardware aktuelle Musikanforderungen mit Luft nach oben objektiv schafft.

    Ja, Schlauch. Das Midi-Signal muss nicht direkt ans Interface. Ich habe zusätzlich zum Modul am Interface-Midi gleizeitig verschiedene Midi-Keyboards jeweils über USB am Rechner und kann alles einzeln oder zusammen im VSTi auswählen und latenz"frei" spielen. Wenn man für jedes MIDI-Device einen eigenen Eingang am Interface haben müsste, würden die anders aussehen ;)

    Mac wird überbewertet.

    Falsch. Aber bitte - keine weitere peinliche Mac ./. Windows-Diskussion hier!


    Den USB-Ausgang des TD-1 wirst du nicht an die MidiPorts des Interface anschließen können, oder habe ich da was verpasst?

    Den USB-Ausgang schließt man an den USB-Eingang des Computers an, wie man es mit jedem anderen MIDI-Instrument mit USB-Anschluss auch tut.


    Dafür kommt ja das mitgelieferte Cubase. Dann brauch ich Drummica nicht mehr wenn ich es richtig verstanden habe.

    Cubsase ist Produktionssoftware, Drummica ein virtuelles Instrument. In Cubase lädst du Kontakt und darin Drummica. Das funktioniert völlig unabhängig davon, wo das E-Drums-Modul angeschlossen ist.


    Nach allem, was ich gelesen habe, ist das UR-22 eine sehr gute Wahl (dein Roland dagegen weniger, aber steig erst mal ein) :)

    Wow ... eine sprichwörtliche Katze im Sack - ich dachte gar nicht, dass es sowas noch gibt.


    Wer schließt denn heute noch eine Registrierung ab und bestätigt dabei unbekannte "AGB" und "Datenverwendungs[sic]richtlinien", die von dort aus nicht erreichbar sind?
    Wer bitte gibt denn unter diesen Umständen seine Daten an völlig Unbekannte ohne Anbieterkennung ab, auch noch ohne die unbekannte Leistung zu kennen?


    Hier im Drummerforum lesen übrigens ebenfalls unseriöse Wettbewerber mit, die sich bekanntlich abmahnungsbereit auf so etwas stürzen.
    Wenn da nicht nachgebessert wird, wird nujaba hier ähnlich unwillkommen sein.


    An alle Datensammler ... das Schlagzeugernetzwerk ist angeblich intelligent.

    klingt deutlich 'voller' und nach mehr [...] Klarheit des Sounds [...]


    Mal ne Gegenfrage:
    Was ziehst du denn als Referenz heran, um Kopfhörer klanglich zu beurteilen?
    Bestimmte Lautsprecher/Kopfhörer? PA? Club? Dein natürliches Hörempfinden?


    Zieh' vielleicht mal den 20-EUR-Kopfhörer von drumster13 und einen AKG K-812 Pro zum Vergleich heran, das würde einerseits verdeutlichen, was es für Unterschiede überhaupt gibt und andererseits, wie subjektiv Empfehlungen sind. Ich persönlich halte 150 EUR für ein vernünftiges Budget, mit dem man (mit den genannten Modellen) durchaus brauchbare Ergebnisse erzielen kann. Manchen sagt wegen ihrer subjektiven Hörgewohnheiten auch Gedröhne aus objektiv völlig überteuerten Dr.Dre-Hipster-Geräten am meisten zu. Andere, die sich niemals mit Kopfhörerausgängen von iPods oder TD-4 auch nur im geringsten abgeben würden, legen erst einmal mindestens 400 EUR für einen vernünftigen Kopfhörerverstärker hin (die Erfahrung, wie ein solcher sich im Studio klanglich auswirkt, ist auch einen Test wert).


    Der 770er ist ein klassischer, weit verbreiteter Studiokopfhörer, die verschiedenen (!) HD-25er werden als DJ-Kopfhörer geführt, am iPod wäre wahrscheinlich ein offener HiFi-Kopfhörer am besten geeignet.
    Es wird schwierig bleiben, einen für alles zu finden.


    dazu sind die Dinger einfach aus zu viel Plastik


    Die Dinger sollen leicht sein ^^. Einen HD-25 oder andere Modelle in Aluminium-Ausführung gibt es auch, sogar in Bubinga, nur nicht in deinem Preisbereich.


    ...es war wohl ein Pin Stripe Marching Fell. Axel vom Sticks Magazin erwähnte meine ich ma, daß Phil Gould so ein Fell spielte. Ob es das HEUTE noch gibt, weiß ich nicht. Aber der Unterschied zwischen PSIII und Pin Stripe ist schon klar ;)


    Wird halt nicht als Snare-Fell geführt.
    Natürlich spielt aber weniger eine Rolle, als was etwas angeboten wird, als, als was es benutzt wird.