Beiträge von pbu
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Viel Spaß beim Frickeln!
drückt das Befassungserfordernis positiv aus.
Man kann manche Fragen nicht oder nur sehr umfangreich beantworten, weil sie zu allgemein sind.
Jeder hat andere E-Drums (Modell nicht genannt), Hardware (geplantes Interface nicht genannt), Software (Betriebssystem nicht genannt), etc.
Um sein persönliches E-Drum-System, das aus all diesen Komponenten und mehr besteht, zu konfigurieren, muss jeder eine Zeit lang tüfteln und sich ggf. schlaumachen, was einzelne Parameter bedeuten.Wenn hier jemand antwortet "Stell' die ASIO-Puffergröße auf 64 Samples ein", müsste der Fragesteller erst einmal wissen, was dieser Wert bedeutet und wo er ihn verändern kann.
Wenn das dann geklärt ist und zu unbefiedigenden Ergebnissen führt, lautet dann die nächste Antwort "Stell' die ASIO-Puffergröße auf 128 Samples ein"?
Das würde bei allen zu bewältigenden Problematiken Jahre dauern.Am besten, man informiert sich mal grundlegend selbst, legt mal los und fragt dann gezielt, etwa "Wie kann ich die spürbare Latenz meines über Scarlet 2i2 und Cubase 6 LE betriebenen TD-12 beheben?" oder "Hat jemand Erfahrungen mit dem Steinberg UR 22?" oder eben sonstige beantwortbare Fragen.
Also, so einfach wie einen Drucker anzuschliessen, geht das wirklich nicht?
Nein, das geht nicht. Hier geht es um Mehrspur-Recording via VSTi, nicht um E-Drums-Spielen. Da gibt es ein paar mehr Schalter und Regler, als am Backofen.
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Ich hatte das gefunden: http://www.thomann.de/de/terre_ziegenhufrassel_193.htm
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Ah, so ne Ziegenhuf-Rassel ist das, ne?
Ich dachte mir, dass es irgendwelche Körperteile sind, daher schmerzhaft.
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Aus nem kaputten Doppelpedal von Millenium hab ich mit nem Lineal und Gaffatape nen Fuss-Shaker gebastelt.
Da fehlt noch eine Zutat. Sieht irgendwie schmerzhaft aus. -
Ein passiver Aufbau (nur Lautsprecher am Kopfhörerausgang) dürfte zu leise sein.
Daher muss wahrscheinlich nicht nur ein Lautsprecher, sondern auch ein Verstärker eingebaut werden, und damit auch eine Stromversorgung.
Was hat dein Sohn denn bisher schon so gelötet?
Er sollte sich mit Verstärkertechnik auseinandersetzen können, sonst wird es kein Schüler-, sondern ein Schummel-Projekt mit fertigen Komponenten und entsprechend teuer.
Oder ein Forum-Fremdleistungs-Projekt.Hier im Forum wurden schon Cajons mit richtiger interner PA-Anlage angedacht, vielleicht hilft die Suche.
In Zeiten aktiver Bluetooth-Böxchen mit relativ hoher Qualität erschließt sich mir der Sinn nicht ganz, sein Telefon an einen 2W-Verstärker im Cajon stöpseln zu wollen.
Zuletzt frage ich mich, warum die Mama nachfragt und nicht der Sohnemann selbst. -
Gern. Über die AUX-Outs wirst du die Mikros aus deinem persönlichen Mix nach Belieben herausnehmen können (blaue Regler). Beim Hall wird es sich um Gesangs-Effekte handeln.
Sei übrigens vorsichtig mit Feedbacks, manche sagen, es geht nicht ohne Limiter an den In-Ears, aber es scheint auch andere Tricks zu geben.
Limiter für In Ear nötig? Erfahrungen? -
also der Mischer ist ein Samson txc 16.
Guten Morgen. Das ist ein Power-Mischer mit eingebauten Endstufen. Wichtig: Hinten an der Geräte-Rückseite sind die verstärkten Ausgänge, daran ausschließlich passive Lautsprecher anschließen! Eure Aktivboxen und dein Submischer werden (wie ihr es mit den Boxen auch tut) auf der Geräte-Oberseite angeschlossen, die Endstufen des Mischers werden dann nicht benutzt.
Das Bild ist aus der Bedienungsanleitung von hier.
Mit den AUX OUTS (O) kannst du dir deine eigene Monitormischung direkt über die blauen Pre-Fader-Aux-Regler an jedem Kanalzug (AUX1/AUX2) auf den Submischer holen.
Die Bedienungsanleitung sagt nichts darüber aus, ob die AUX-Wege in Mono oder Stereo ausgestaltet sind, aber es heißt, die (alle?) Ein- und Ausgänge seien für symmetrischen Anschluss ausgelegt, daher gehe ich davon aus, dass es sich um Mono-Ausgänge handelt (Stereo würde symmetrisch nur mit Anschluss-Paaren funktionieren). Für Stereo-Betrieb könntest du beide AUX-Wege (z.B. 1=links, 2=rechts) am Submischer anschließen*.
Die Mischung erfolgt dann allerdings nur über die blauen AUX-Regler pro Kanal.Wenn du keine individuelle Mischung über die blauen Regler, sondern einfach die selbe fertige Mischung (über die Kanalfader und den MAIN-Fader) wie die Aktivboxen auf den Submischer bringen willst, nimmst du den Ausgang MAIN OUT 2 (Q).
Beide Varianten funktionieren entweder mit 2 Mono-Klinkenkabeln, die du an Stereo-Eingänge des Submischers (z.B. 3/4) anschließt (unsymmetrisch), oder mit 2 symmetrischen (Stereo-)Klinkenkabeln, die du an die symmetrischen Eingänge am Submischer (1 und 2) anschließt. Symmetrisch ist weniger störanfällig.
* Mit Stereo-Klinke auf 2xMono wüdest du höchstwahrscheinlich auf beiden Seiten (links und rechts) das selbe (=Mono) hören.
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Ich suche meine auch (hi mischl!
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Ah, sorry, kann ich nicht entziffern. Ggf. anstatt AUX OUT den rechtesten Ausgang nehmen, da ist schon mal ein "L" zu erkennen.
Sag vielleicht mal, um was für ein Modell es sich bei dem großen Mischer handelt, TS.
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Nein, wenn man vorhergehende Posts liest, muss man nicht vermuten.
Der AUX OUT ist in Links und Rechts unterteilt, genau, wie deine Kleinmischer-Stereoeingänge (z.B. 3/4).Störanfälligkeit ist etwas sehr Individuelles. Es kommt dabei weniger auf die Länge des Kabels an, als auf dessen Qualität und, was dem Kabel auf dem Weg so begegnet (Störquellen wie Stromleitungen - natürlich laufen längere Kabel potenziell an mehr Störquellen vorbei als kürzere).
1) Falls 2 Mono-Klinkenkabeln vorhanden sind: AUX OUT* L/R -> LINE IN L/R versuchen. Falls Störungen auftreten:
2) Falls 2 XLR-Kabel vorhanden sind: THRU von beiden Boxen -> MIC 1+2 versuchen, Gain nach links drehen!
3) Falls 2 Stereo-Klinkenkabel vorhanden sind: AUX OUT* L/R -> LINE 1+2 versuchen, Gain nach links drehen!
4) Falls 2 XLR -> Stereoklinke vorhanden sind: THRU von beiden Boxen -> LINE 1+2 versuchen, Gain nach links drehen!
*Edit: Bzw. Ausgang rechts, s.u.Falls noch gar kein Kabel vorhanden ist: Lösung 3) finde ich am saubersten.
(Habe gerade entdeckt, dass Klinken 1 und 2 beim Behringer balanced sind (symmetrisch -> störungsunanfälliger).
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Überhaupt käme ein Wechsel für mich nur in Frage, wenn sich diesseits von 100 bis maximal 150 Euro Alternativen finden. Eure Antworten bestätigen mir, dass sich in den Gefilden ein Wechsel nicht unbedingt lohnt.
Ich habe schon von einigen Profis gehört, dass sie die alten Zahnkranz-5000er nach Möglichkeit noch benutzen oder wieder herbeisehnen.
Wenn du mal das Problem deiner jetzigen beschreiben und/oder ein Bild schicken könntest, würde dir hier bestimmt jemand mit der Wartung weiterhelfen. -
Geh' vom AUX OUT* des Mischpults oder von beiden THRUs der Aktivboxen in eine Gruppe der LINE-INs am Behringer (z.B. 3/4)**.
*Rechts neben den angeschlossenen Augangskabeln befindet sich wahrscheinlich noch ein Ausgang, den man wahlweise nehmen kann, leider auf dem Bild verdeckt.
**Störungsunanfälliger wäre eine durchgehend symmetrische Verbindung über ein besseres Pult. -
Kauf die neue dw direct Drive Fussmaschine. Mit dieser neuen Fussmaschine von dw sind schnelle Sechzehntelnoten kein Problem...
Sry., aber dieses Statement ist...
... bestimmt ein Witz, oder?
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Die M-Version ist wohl einer der dämpfungsstärksten Kopfhörer, allerdings mit deutlichen klanglichen Einschränkungen im Vergleich z.B. zur Pro-Version.
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Auch das Phonic wäre das schwächste Glied in der Kette.
Wer einige Tausender für ein TD-30 ausgibt, muss sich wahrscheinlich nicht mit Sparmodellen rumschlagen.Was mir gerade einfällt: Der 770pro ist tatsächloich etwas tiefbasslastig, der beherzte Griff zum EQ ist da wirklich erlaubt.
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Nuja, wenn ich Verzerrungen oder Störungen hätte und da wäre eine Millenium-Komponente in der ansonsten hochwertigen Kette, wüsste ich, was zuerst rausfliegt.
Ausreichend ist Ungenügend bei Befriedigend-Anspruch -
Samson hat er ja.
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Hallo Kevvv,
ich selbst benutze (ebenfalls mit DT-770pro, aber 250 Ω) den Presonus HP4 und bin nach wie vor begeistert, auch von der (noch kaskadierbaren) Möglichkeit, mehrere weitere Hörer (z.B. Bandmitglieder) gemischt mithören zu lassen (ca. 100 €).
Auf TD-30-HiEnd-Preisniveau und noch perfekter wäre ein Modell von "Lake People" (ca. 230 - 780 EUR), die lassen scheinbar je nach Ausführung gar keine Wünsche mehr offen.
http://www.presonus.com/products/hp4
http://www.lake-people.de/lp-kopfhoerer-verstaerker.htmlEdit:
Für das "echte Drumset-Feeling" schwören einige E-Drummer auf den zusätzlichen Einsatz eines sog. "Bass-Shakers/-kickers" (ein wie ein Lautsprecher gesteuertes machanisches Vibrations-Bauteil, das unter dem Sitz angebracht wird), z.B. http://fischer-amps.de/inear-m…bass-shaker-produkte.htmlEdit2:
Wenn der Bass auch mit gutem Verstärker "zerrt", darfst du dich bedenkenlos an die modulinterne Klangregelung oder einen dazwischengeschalteten Equalizer wenden, auch softwareseitig kann man da bei Benutzung einer für höchste Ansprüche scheinbar noch unumgehbaren VSTi-Lösung über den PC einiges tun. -
Das gilt aber nur für Roland.