Beiträge von pbu

    ok danke erstmal. warte mal ab wenn das teil kommt. und probiere das dann.

    Guter Plan.
    Du wirst dich auf die Suche der Fehlerquelle (wo das Kabel defekt ist) begeben müssen, wenn du das Teil vor dir hast.


    Ich nehme mal an, es handelt sich um diese beendete Auktion: http://www.ebay.de/itm/E-Drum-…-Schlagzeug-/161445109273?
    Der Kabel-Defekt ist also Vertragsinhalt und ein Umtauschsrecht mit Berufung darauf nicht zu erwarten. Anderes könnte gelten, wenn es nicht am Kabel liegt.
    Im Gegensatz zum Verkäufer solltest du dich mit den Bezeichnungen vertraut machen, damit man hier weiß, was gemeint ist: "Der Drum Bass" heißt "die Bass Drum" (nehme an, dass die gemeint ist) und der "Computer" wird bei E-Drums als "Modul" bezeichnet.


    Mit einem kleinen Gitarrenverstärker wirst du wahrscheinlich kein zufriedenstellendes Klangergebnis erzielen. Auch sind kleine Gitarrenverstärker eher nicht dafür ausgelegt, tieffrequente Impulse wie etwa die von einem BD-Sound, wiederzugeben. Als Folge wirst du Verzerrungen erwarten und Vorsicht walten lassen müssen hinsichtlich der Belastbarkeit des Gitarrenamp-Lautsprechers.


    Edit: Sei dir darüber bewusst, dass es sich bei dem Ding um ein "Instrument" auf niedrigstem Qualitäts- und Klangniveau handelt.

    Sorry, das war etwas frech mit den indischen (oder indisch-arabischen) Zahlenkenntnissen, ich bezog mich auf:

    Unter folgendem Link findest Du die Montageanleitung des DM10 X Kit, auf Seite zwei ist rechts eine Anschlussübersicht:


    Alesis DM10 X Montageanleitung

    Diese Anleitungen habe ich schon runtergeladen und kann diese bald Auswendig in Versform aufsagen.


    Darin steht (beliebig skalierbar):



    und


    Es sind zwei Aktive PA Boxen, keine Monitore. Obwohl ich keine Ahnung habe wo da der Unterschied liegen soll.

    Den Unterschied mag mir auch mal jemand erklären. Dass da keine Bildschirme stehen, habe ich dem Zusammenhang entnommen.


    Wenn die Boxen besser zu erreichen sind als der Mischer und ein unverstärktes (bitte vorher prüfen) Signal rausgeben, kann man sich das natürlich auch von da aus holen. Die anderen Enden der Kabel kann man dann in weitere Aktivboxen stecken oder in ein Mischpult, einen Kopfhörerverstärker, ein Audio Interface oder sonst etwas, wo es dann für Kopfhörer verstärkt wird.


    Werde heute Abend einmal Probieren das Signal ab der Box zu nehmen

    lässt mich allerdings befürchten, dass du nur einen (L oder R) Kanal eines zweikanaligen (L und R-)Signals auf Stereo-Hörer schicken willst, was je nach Mischung suboptimal sein könnte.


    das Signal ab dem grossen Mischpult nehmen und auf meinen Mischer gehen damit. Da hab ich jedoch keine Ahnung wie.

    Das geht genauso, wenn der große Mischer freie symmetrische Ausgänge hat (die sucht man am besten dort, wo die Aktivboxen auch angeschlossen sind). Oder über einen Aux-Weg, ein solcher ist jedoch oft unsymmetrisch und dann bei langen Verbindungen relativ störanfällig.

    Wie schon im Chat besprochen (natürlich ist es okay, sich weitere Meinungen einzuholen).
    Jeder unter 50 Zoll große Mensch ist mit einer 22er Hupe bei "standardgemäßen" Aufbau (Toms über der Bass Drum, die nach oben zeigen) überfordert, Frustration vorprogrammiert.
    Man stelle sich zum Nachempfinden vor, als 1,80m-Mensch auf einer 30-Zoll-Hupe mit großen Toms obendrauf spielen zu müssen.
    Das ist, wie wenn man im Auto entweder nicht an die Pedale kommt, oder nicht richtig über das Lenkrad blicken kann. Keine Kontrolle, steifer Hals, kein Spaß.
    Eine später als zu klein empfundene Bass Drum kann man jederzeit auswechseln.


    Wenn es einen Lehrer gibt, sollte der vor dem Einkauf gefragt werden. Es dürfte vorteilhaft sein, zuhause und im Unterricht mit dem selben Aufbau zu lernen.

    ... wer das "th" nicht aussprechen kann, sollte (nein: darf) nicht Englisch singen. Klingt mega-peinlich.


    :?: Sag' mal, welche Stelle du meinst. Eigentlich achte ich da als Quasi-Native-Speaker immer ziemlich drauf, aber außer bei 00:42 ist mir nichts Gravierendes aufgefallen, schon gar nichts Peinliches ...


    Meinst du angedeutete Zischlaute im "with"? Bin nicht sicher, ob die aus dem Background kommen, finde sie aber absolut unspektakulär, versuch' mal, ein laut gesungenes "with you" zu mikrofonieren. Oder sing es dir mal laut selbst vor, dann merkst du, was gemeint ist.
    Ich habe schon einigen geraten, deutsch zu singen (wenn auch etwas freundlicher mit weniger Verunsicherungspotenzial), dieser Sänger gehört definitiv nicht dazu.

    Hier also eine Aufnahme meiner Rockband Pumpwerk mit einer Eigenkomposition: I Want To Play With You


    20. März 2013? Und damals schon länger zurück?
    Das ist aber lange her, seltsam, dass es nie kommentiert wurde.


    Das Intro machte es spannend für mich. "Was kommt denn jetzt? 'We skipped the light fandango'?“ Das vorgefundene, gilmoureske Gesamtkonzept der Komposition bescherte mir dann ziemliche Gänsehaut.


    Gesanglich verstehe ich die Einordnung als nicht-perfekt, finde aber nicht wirklich etwas, was nicht zu beheben wäre. Ich hätte (würde ich jemals Gelegenheit bekommen, so etwas als Bandmember mitbeurteilen zu dürfen) einen neuen Take schon wegen dem verunglückten stimmhaften "s" in "recognising" (00:42) vorgeschlagen. Der gelungene Satzgesang unmittelbar danach versöhnt aber sofort, und ich verspüre große Hochachtung vor der mutigen Umsetzung der Sängerin, sobald sie links auftaucht, die während des gesamten Songs nicht mehr abebbt.
    Das rhythmisch unstimmige "[Self-]confidence" (00:55) sollte man vielleicht durch etwas sprachmelodisch Passenderes ("assurance"?) oder ein Wort mit weniger Silben ("esteem"?) ersetzen.
    Womöglich könnte sich der Leadsänger allgemein etwas mehr reinhängen, ich bin mir nicht sicher, wie man das nennt, was mir da fehlt ... vielleicht eine Nuance emotionaler, schluchzender ... er wirkt mir etwas zu kontrolliert, auch wenn ich an der Stimme an sich nichts auszusetzen habe (trifft wohl meinen Geschmack). Eventuell könnte man ihr etwas Hall-Bearbeitung gönnen ... aber nicht, dass das hinterher nach Stadion klingt ... schwierig.


    Wie der Gitarrist den Refrain einleitet und der Orgler (der für mein Empfinden etwas lauter sein könnte) darin die Register zieht, finde ich ebenso umwerfend wie die Leadgitarre in den Instrumentalparts. Auch das Zurückfahren auf den Zwischenteil ab 03:45, den ich wegen der rhythmischen Variation so gelungen finde, dass ich beim Übergang in den Schlussrefrain fast etwas enttäuscht bin, dass er die Spannung nicht noch etwas länger hält.
    Das folgende kurze 3-Ton-Orgelsolo ist leider etwas schlicht, als wäre ihm oder ihr nicht viel eingefallen. Nach dem abschließenden Gitarrensolo erwartet man eigentlich ein Refrain-Fade-Out, wird aber dann wohltuend von dem "echten" Ende überrascht, das noch etwas länger ausklingen könnte.
    Bass ist vornehm unauffällig, da gibts nicht viel zu motzen oder herauszustellen, außer, dass das Zusammenspiel mit dir und die bescheidene Zurückhaltung genau so funktioniert, wie ich es für diesen Song angemessen finde.


    Die Trommeln ... mit dem Wenigen im Hinterkopf, was ich selbst trommlerisch zu so einem Song faktisch beisteuern könnte, fällt es mir schwer, Kritik zu üben, aber das gilt ja auch für die restlichen Komponenten - daher auch hier schonungslos:
    Es sind mir zu viele kleine Snare-eingeleitete Fills ^^. Einige davon treffen genau meinen Geschmack, bei anderen denke ich, dass doch auch mal ein Crash-Akzent ganz ohne vorhergehendes Fill gehen sollte, im Einzelfall auch ein stärker variiertes (oft schimpfe ich über zu viele Ghosts und einleitende Rolls, die ich hier etwas vermisst habe), im Einzellfall würde mir ein durchgehendes oder einfaches HH-Chick reichen (Beispiel: 06:17 - Contenance, Herr K :D) - sonst gehen mir die entscheidenden, einen deutlichen Wechsel einleitenden Fills zu sehr unter.
    Dass du grundsätzlich genau auf dem Punkt bist und das Ganze insgesamt songdienlich bedienst, steht außer Frage! Herrn Mason würde es auch gefallen, wette ich.


    Danke für's Ausgraben, redsnare, es war mir eine Freude. Dickes

    Bei Minusdrums wird offenbar texanisches Recht angewendet, das hier keiner kennt. Aber genau so verlässt man sich ja bei den deutschen Zeitschriften mit den Coverversionen ebenfalls darauf, dass das schon alles seine Ordnung hat. Problematisch könnte es halt werden, wenn man selbst diese Coverversionen weiterveröffentlicht, etwa über Youtube-Videos - dass das nicht im Sinne des Erfinders ist, gilt für alle dieser Services und ist auch in deren Terms enhalten.


    Davon abgesehen: Ein etwas seriöserer äußerer Anstrich würde Minusdrums sicher gut tun.