Beiträge von pbu

    Ich find's gar nicht so schlecht, bin gespannt, was noch draus wird.
    Am holperigsten find ich den Bass, etwas laid back, zu oft einzelne Töne abgestoppt (was immer Zeit kostet). Hört sich an, wie wenn ich spiele :D Allerdings gefällt mir gut, was er spielt.
    Ihr beide habt teilweise Schwierigkeiten, bei schnelleren Ausschmückungen beim Bass/Fills bei den Drums genau beieinanderzubleiben.


    Habt ihr zuerst die Drums aufgenommen?
    Sollte dann kein Problem sein, die Spuren nach und nach dazu aufzunehmen und einfach übereinander zu lassen.
    Mit der Soundqualität hab ich kein Problem.


    Man kann das als Vorab-Take ruhig schon mal präsentieren und Kritik mit auf den weiteren Weg nehmen, warum nicht?

    Zitat

    Primacoustic. Kontrollieren Sie Ihre Zimmer! ™

    Hihi ...


    Unter dem Suchwort "Raumakustik" wirst du hier im Forum einiges finden.
    Aufgrund eines verbreiteten Fehlers auch unter "Akkustik" ;)

    könnte man die Drums über das H1 auf die Kopfhörer bekommen?

    Der Ausgang vom H1 ist leider keine Alternative für den Kopfhörer.


    Den Millenium bestellen. Am besten dazu einen niederohmigen preiswerten Superlux Studiokopfhörer.

    Ausgerechnet Superlux? Es ging doch bei der Kopfhörerverstärkerlösung gerade darum, die Drums möglichst linear durch einen vorhandenen Halboffenen zu hören ...


    Sag doch mal, hr808, Laptop und Mikrofone sind nicht vorhanden?

    1. schwarz
    2. nein
    3. 24 geht, aber nur eine
    4. Egal, aber nur zwei
    5. Egal, aber nicht tiefer als 6,5
    6. P., aber nicht die ruden
    7. Hölzern, aber nicht die Dicken (auch, wenn die ne schlanke Hand machen)


    Ernst: Ich würde mich in den Zuschauer hineinversetzen. Sagt der nach dem Auftritt: "Der Drummer war da ja wohl falsch" oder "Mal was anderes, die große Hupe"?


    Nicht vergessen:
    - Friseur!
    - Gospel-Festival-Shirt
    ;)

    Wie sehr wir uns ein solches Gesetz wünschen würden! ;)


    Jo, wie gesagt, verschiedenartige Rechtsprechung, einzelfallbezogen, wobei die Gerichte sich individuell einen Eindruck davon verschafft haben, wie laut es wird, was der Vermieter sich wünscht, und nicht zuletzt, welche Bereitschaft besteht, die auseinanderlaufenden Interessen anzuerkennen und rücksichtsvoll aufeinander zuzugehen. Da bist du sicher auf einem guten Weg, podest-, zeit- und schlaftrunkmäßig.


    Ich selbst bin nachbartechnisch auch vom Feinsten ausgestattet und wünsche eine ruhige Hand und gutes Gelingen!

    "Ich hab dein neues Sonor ausprobiert. Das Billigset daneben klingt viel besser!"
    "Ja, kein Wunder, beim Sonor sind die Felle hochgespannt zum Zentrieren."
    "... . Das Billigset klingt trotzdem besser!"

    Ja. Wenn ein Tablet das nicht leisten kann und kein Laptop vorhanden ist, scheidet die USB-Power-Variante aus.
    Es kommt halt darauf an, wie luxuriös das "Luxusproblem" gelöst werden kann.


    Ein schlecht verstärktes Kopfhörersignal durch zusätzlichen Gehörschutz zu jagen, bis die Batterie nachlässt, wäre wohl eher weniger luxuriös.


    Ich dachte an Lösungen, mit denen man die Drums auf den Kopfhörer kriegt, und kam auf batteriebetriebene Mischer (und in der Folge auf USB-Interfaces).
    Sowas hier klingt wohl eher nicht so gut, vielleicht mal einen Versuch mit klanglichen Kompromiss-Erwartungen (die man auch bei der Kopfhörerverstärker-Lösung haben müsste) wert.
    Die professionelle Version ist wohl eher zu teuer, dazwischen scheint es aber nicht viel zu geben.


    Ein finanzieller Kompromiss könnte noch die Verlegung eines Stromkabels sein ^^

    Hallo Jack, hier wurden schon sehr viele verschiedene Konzepte/Anleitungen für Schallschutzpodeste vorgestellt.
    Die Palette reicht von den-Trittschall-potenziell-noch-verstärkend bis vermutlich-hochwirksam. Es scheint eine Wissenschaft für sich zu sein, der plausibelste Ansatz ist wohl der hinter diesem Link.
    Stichwort: Sylomer


    Schaumstoff an den Wänden dient eher der Optimierung der Raumakustik, als einer Isolierung. Die im Forum vorgestellten, z.T. hoch-aufwändigen Konstruktionen zur Raumisolierung, bei denen auch Tennisbälle zum Einsatz kommen, dienen eher der relativen Abschwächung der Störungen durch akustische Schlagzeuge.
    Stichwort: Raum im Raum


    Was dich als E-Drummer mehr interessieren dürfte, ist das Erstgenannte. Und Achtung: Die wissenschaftlich wirklich bewanderten Ratgeber im Trittschall-Thread bestehen auf genaue Berechnung der Zutaten und Einhaltung der konkreten Rezepte. Dort würde ich bei verbleibenden Unsicherheiten noch mal nachfragen. Und eventuell meine eigenene Bastelei mal dokumentieren.

    Nachdenken ist erlaubt. Das USB Interface mit separater Stromversorgung (Netzgerät) würde ich allemal vorziehen.

    Nett gesagt. Allerdings war hier die Frage, wie man ohne Netzanschluss eine hohe Kopfhörerperformance hinkriegen kann. Darüber denken wir "laut" nach, wie gestattet. Am Laptop habe ich im Akkubetrieb mit einem USB-gepowerten Interface der genannten Serie - als Mixer/Kopfhörerverstärker benutzt - kein Problem. Die Akkulaufzeit ist natürlich eingeschränkt, und Phantomspeisung mag man vermeiden, aber so etwas wird man wohl erwarten bei der Ausgangslage.

    Bei geschlossenen Kopfhörern befürchte ich, dass deren Dämpfungseigenschaften den Klang des Schlagzeugs (zu) negativ beeinflussen.

    Das ist zu befürchten, das stimmt.


    Schlagzeuger müssen mit dem paradoxen Problem umgehen, dass ihr Instrument eigentlich zu laut ist, sie es aber dennoch exakt hören wollen.
    Mit hochwertigem Gehörschutz mag das Schlagzeug angenehm(er) klingen, aber ein Kopfhörersignal kommt nicht mehr durch.
    Durch einen geschlossenen Kopfhörer klingt das Schlagzeug ohne Abnahme dumpf.


    Die vielzitierten Vic Firth Kopfhörer (leider schreibt selten jemand den Produktnamen mit hin) erscheinen mir doch etwas zu billig.
    Für den Preis kann man doch nichts vernünftiges für die Ohren bauen. Markenhype für Kids - reine Spekulation?

    Auch diese Spekulation teile ich. Eine lineare akustische Dämpfung würde ich allerdings bei keinen (auch nicht bei teuren) Kopfhörern erwarten.


    Mikrofonabnahme über einen guten, geschlossenen Kopfhörer ginge, benötigt aber eine Stromquelle.
    Batteriebetriebene Mischpulte sind entweder rauschig oder zu teuer (nehme ich mal an - die hochwertigen Geräte sind für professionelles mobiles Broadcasting gedacht).


    So kommt man auf solche perversen Ideen (den Rest auch laut machen und dann die Ohren herunterregeln). Energiebilanz-mäßig völlig verrückt, aber wenn man halt Schlagzeug-verrückt ist ...
    Mit täte es allerdings leid um das vermurkste Kopfhörersignal.


    Schafft dein Tablet USB-Power?
    Dann bist du bereit für die eleganteste Lösung, die dir auch noch Recording-Möglichkeiten eröffnet, nämlich ein mehrkanaliges USB-Interface.
    Z.B. eins aus der Presonus Audiobox VSL-Serie (sehr guter Kopfhörerausgang).

    und ist logisch: ich bin zu doof für Windows und brauch einen Mac

    Ich will dir nichts unterstellen


    Dass es Leute gibt, die mit Windows aus dem einen oder anderen Grund gelegentlich überfordert sind, ist nunmal Fakt. Das hat nichts mit doof zu tun, manchen ist auch die Zeit zu schade, sich damit zu befassen. Im Vergleich zum Mac muss man halt auf einiges achten. Davon befreit zu sein, ist sehr erleichternd, das nehme ich wahr, weil ich beides benutze.


    der softl elicencer hatte sich gerade repariert, aber Cubase stürzt immer noch ab


    Dann schmeiß es doch mal runter und installiere es neu.

    hat lange gedauert bis ein E Drum " Gegner" :) seinen Senf dazu gibt.


    Warum hat an einem E Drum üben nichts mit Trommeln zu tun?


    Ich bin doch kein E-Drums-Gegner 8|
    Gemeint war, dass E-Drums wenig mit den echten Trommeln zu tun haben, klar kann man auf ihnen manches genial üben, das tue ich auch.
    Wenn man aber erwägen muss, eine Investition zu tätigen, mit der man mehrere Jahre Übungsraum bezahlen kann, fällt mir die Entscheidung nicht schwer, dafür nicht allzu tief in die Tasche zu greifen.