Beiträge von pbu

    Die Alternative wäre, nach dem sich meine Freundin und ich vor 3 Wochen getrennt haben, daß ich mir ein Trostpflaster schenke und ein TD11K neu kaufe. Dann hätte sich natürlich meine Frage hier erledigt. Sorry, bitte nicht hauen, aber das hat sich erst nach meiner Anfrage hier so ergeben.


    Da muss sich erst die Freundin verabschieden, bevor du Geld in die Hand nehmen willst? Kannst? Darfst? ^^
    E-Drums ausprobieren mit wenigen, relativ hochwertigen, aber gebrauchten Komponenten hab ich auch mal gemacht. Zum Einstieg würde ich da sehr zu raten, wenn man sich nämlich dadurch intensiver damit befasst, kommt man schneller darauf, dass das ganze mit Trommeln relativ wenig zu tun hat, egal, in welcher preislichen Kategorie.

    Wer sich voll gut auskennt, sagt selbstverständlich "Hallo, darf ich mir mal deine Die Dabbljuh Nine Ou Ou Two Behs Dramm Päddels ausleihen?
    Ich hab da neulich etwas drüber gelesen unter Dabbljuh Dabbljuh Dabbljuh Dott Drummerforum Dott Die Ieh."


    Edit:
    Viel wichtiger ist es natürlich, deutsche Namen englisch auszusprechen.
    "Schade, dass es das Dschou Dschou Mäiör Sicknätscha Päddel von Sounör nicht als Dabbl-Wörschen gibt."


    Rüschtüüsch, schöner Klugscheißer-Thread, überhaupt nicht peinlich auch - danke für's Ausgraben.

    Anfängerfehler. Das war die falsche Reihenfolge, ich würd den Computer killen und es nochmal von vorne machen.


    1. Windows komplett inklusive aller Updates
    Man sollte sich darüber im Klaren sein, dass ein älteres Windows sofort angreifbar ist, auch, während man gerade die Sicherheitsupdates runterläd. Relativ vollständige Update-Pakete gibt es z.B. hier.


    2. Soundkarte rein und mit dem richtigen Treiber installieren
    Die Service-Packs sind nicht mal eben mit dem Gedanken "Ich versuch' mal irgend einen Treiber" zu vernachlässigen. Auch kann man sich nicht darauf verlassen, dass bei einem falschen Windows-Treiber irgendein Warnhinweis kommt.


    3. Software nach Manual installieren, einrichten und aktuell halten
    Auch für Cubase gibt es ständig Aktualisierungen (aktuelle 7er-LE-Version ist z.B.: 7.0.7). Achtung: 7.5 ist ein völlig andere Version.


    4. Wissen, was man gemacht hat
    Ich will dir nichts unterstellen - wer gelegentlich von PC-Benutzern um Hilfe gebeten wird, beobachtet allerdings immer wieder, wie Leute wild rumklicken, ohne sich was durchzulesen, Installations-Hinweiswarnungen ignorieren, Versionen durcheinanderwerfen, mehrere Installationsprogramme auf einmal starten, etc. Wenn man Schritt für Schritt vorgeht, hat man bessere Chancen, den falschen Schritt rückgängig zu machen. Auch und insbesondere Tools wie CCleaner bieten Funktionen, bei denen man unbedingt wissen muss, was man tut.


    5.(optional:) Erkennen, dass man mit Windows nicht klarkommt und auf ein Mac-System umsteigen
    Gerade bei professionellen und komplizierten Audio-Anwendungen, die man ohne erhebliche Sachkenntnisse nicht unbedingt zum Laufen kriegt, ist es ein herrlich sicheres Gefühl, weniger Ahnung haben zu müssen.

    Ja, der Uwe Petersen wirkt total nett, da kann man dich wahrscheinlich beglückwünschen, dass es so schnell geklappt hat mit dem Unterricht ...
    https://www.youtube.com/user/uwepetersen
    ... auch, wenn man sich dauernd seine völlige Unfähigkeit eingestehen muss, wenn der einem was vorwirbelt ;) Ist das dann am Drummer's Institute?
    Dem Christoph Behm (chrisbeam) wirst du dort dann vielleicht auch mal über den Weg laufen, für den gilt das ebenfalls.


    Wenn es eine Sache gibt die mich noch brennend interessiert, dann wie Ihr so die Schwielen an Euren Händen verarztet.


    Das Problem äußert sich bei verschiedenen Drummern unterschiedlich stark, je nach dem, wie man zum Schwitzen neigt und was man sonst so mit den Händen tut (z.B. im Berufsleben).
    Hier im Forum wurde das schon öfter mal thematisiert.
    Oft hängt es wohl einfach nur mit der anfänglichen Eingewöhnung zusammen, bis man sich ein dickes Fell etwas Hornhaut angeeignet hat. Das Verarzten wird sich von anderen Schwielenherkünften nicht unterscheiden.
    Wenn es so aussieht, mal Pause machen:



    Ansonsten gibt es viele mögliche Lösungsansätze zur Vermeidung, die die Spieltechnik betreffen, die Stockhaltung, die Wahl der Sticks (unbehandelte, lackierte, gummierte ...), etc ...
    Viel Spaß beim Eperimentieren.


    Ja, das Forum kann toll sein, manche Neuzugänge haben es leichter, manche weniger, das ist zum Teil etwas Glücksache, hängt aber auch definitiv mit der Art des In-den-Wald-Schreiens zusammen ;)
    Die Stammgäste und Organisatoren hier lesen das jedenfalls auch mal gern, negatives Feedback insbesondere von Erstbenutzern wird öfter formuliert.
    Für eine direkte Instant-Message-Funktion schalt mal ggf. Popup-Blocker für das Drummerforum aus (Popup-Werbung gibt es hier sowieso nicht).

    Jack, Zack, Jack, get it straight, man.


    Beim Ausdruck "Muskeltraining" kommen mir seltsame Leistungssport-Assoziationen. Aber egal, ein Lehrer wird wichtig sein, um dir eine unverkrampfte Spielergonomie beizubringen. Vorher würde ich nur mit etwas innerem Abstand anfangen, um nicht "Falsches" zu verinnerlichen, was man hinterher nicht mehr "rauskriegt". Koordination und Unabhänbigkeit der Extremitäten kann man mit E-Drums gut lernen. Wenn es zu den Feinheiten kommt, wird dein Wunsch nach Krach-Raum und Akustik-Set wahrscheinlich schwer zu bändigen sein.
    Viel Spaß und Erfolg.

    Du wirkst nicht ignorant ^^


    In-Ears ausprobieren ist nicht ganz unproblematisch, ich würde mir auch nicht den Ohrenschmalz anderer Leute dabei in den Kopf stopfen wollen.


    Ob man einer Empfehlung vertraut, ist ebenfalls eine persönliche Sache.
    Wenn die Empfehlungskompetenz auf "Beyerdynamicfan"-Sein beruht, sagt das erst einmal nicht viel aus.

    Es handelt sich aber bei Essential 4 nicht um einen "eLincenser"-Software (elCC), wie PBU vermutet hat, sondern um einen Soft-eLicenser (link dazu)


    Ja, doch, genau das war gemeint. Der Soft-eLicenser ist eine Software, mit der man in einem Kontrollcenter (elCC) seine Lizenzen verwaltet.
    Dafür muss übrigens der Rechner zumindest zur Aktivierung mit dem Internet verbunden sein.
    Allein das ist mit einem nicht mehr fortgeführten Betriebssystem verhältnismäßig unsicher, insbesondere, wenn man nicht so der PC-Nerd ist.


    Für die 4er-Versionen bietet Steinberg keinen Support mehr. Keine Ahnung, warum der Soft-eLicenser nicht in der Liste der Support-unterstützten Produkte aufgeführt ist, mit dem Programm kann man jedenfalls extra Support-Dateien erstellen, um sie im Support-Fall an Steinberg zu übermitteln.


    Übrigens stimme ich zu, dass es nicht immer sein muss, das neuste Produkt zu benutzen.
    Für mich stellt sich die Frage bei Sicherheitsrelevanz und Kompabilität - bei XP bestehen da zu Recht Bedenken.

    ... gebraucht ... 600 Ohm ... Halboffen ...

    Für mich alles No-Gos, ...


    Alesis Surge Becken

    ... für Kopfhörerbetrieb ebenfalls.


    Muscheln zu warm und unbequem

    Wärmestau ist bei geschlossenen Kopfhörern eher unvermeidlich, die sind halt nicht nur akusttisch nach außen dicht. Manche finden die glatten Ohrpolster à la 770M bequemer als die flauschigen, die kann man bei Beyer sehr einfach nachbestellen und austauschen.


    Die Entscheidung für oder gegen In-Ears ist eine des Anwendungsbereichs, der persönlichen Ohrform und eine finanzielle.
    Anwendung: Vor Publikum oder Kamera wirken klobige Kopfhörer störend, in der Öffentlichkeit am Telefon oder MP3-Player lächerlich (da mag man drüberstehen, aber insbesondere Modeerscheinungen wie weiße Dr-Dres lösen bei mir immer unweigerlich eine Art Fremdscham aus).
    Ohrform: "In-Ears" ohne Otos haben bei mir noch nie bequem halten wollen. Diejenigen mit Industriestandard-Ohren, denen unangepasste Stöpsel bequem passen, sind da klar im Vorteil, aber auch selten - Otoplastiken wurden nicht umsonst erfunden.
    Finanzen: Und sie sind auch nicht umsonst, sondern teuer, und müssen (wie Musiker-Profis und Hörgerät-Benutzer wissen) von Zeit zu Zeit erneuert werden, weil sie verschleißen und das menschliche Ohr dazu neigt, bis zum Exitus zu wachsen. Tief im Kopf sitzende Fremdkörper sind auch nicht jedermanns Sache.
    Ob man das besser aushält oder klimatische Störungen unter geschlossenen Kopfhörern, ist individuelles Empfinden, meinetwegen Geschmackssache, wie Julia schon anmerkte.