Beiträge von pbu

    Gibt es noch 4 GB-Sticks? ^^
    Das finde ich irgendwie amüsant, dass man für Wegwerfzubehör eine Liste von 2008 bekommt. Ich hätte mal angerufen.
    Bestell dir deinen lieber online, dann kannst du ihn möglicherweise zurücksenden.


    Edit:

    Zitat

    Depending on the design of the USB memory, a noise may occur from the USB memory due to the vibration from the actual drum playing. In this case, please use an USB memory without any moving parts or you can prevent the noise by firmly fixing the USB memory on to the TD-9 with a rubber band.

    Da hilft auch ein kurzes Verlängerungskabel.

    Zu den Becken: Händler kalkulieren doch bereits so.


    Genau das macht den Nachteil exzessiven Zurückschickens deutlich: Die Kosten der Widerruf-Rücksendungen werden über die Preisgestaltung von der Allgemeinheit getragen.


    Für Dorfbewohner, die sich Alternativmodelle zuschicken lassen, ist aber auch Verständnis zu erwarten. Fair wäre es, mit dem Händler vorher zu vereinbaren, dass das unterliegende Exemplar zurückgeschickt wird. So vermeidet man auch, auf einer Liste von Rücksendungskunden zu landen.


    Dass das ganze nur in einem gewissen Rahmen funktioniert, kann man leicht nachvollziehen, wenn man sich überlegt, wie es wohl wäre, wenn man sich 50 verschiedene Mikrofone liefern lassen und 49 davon zurücksenden würde.

    Wobei das M-Modell gegenüber dem Pro-Modell sehr deutliche Klangunterschiede hat. Wenn man beide vergleicht, fällt das sofort auf, und auch, dass der M noch mal deutlich dichter macht, darauf sind wohl auch die klanglichen Defizite (er klingt etwas komprimiert) zurückzuführen. Als Kompromisslösung zum lauten Trommeln benutze ich ihn gern, beim E-Druming genügt (mir) aber die 10 dB schwächere, aber dennoch hochwirksame Dämpfung des Pro, verbunden mit seinen faszinierenden Klangeigenschaften.
    Zum Musikhören wiederum benutze ich einen offenen 990er, der ist nahezu völlig neutral und unspektakulär (770er neigen etwas zur Tiefbass-Betonung), sehr leicht und komfortabel, und man verpasst auch keine Anrufe, Türklingeln etc., was bei den Geschlossenen durchaus vorkommt.
    Der 770pro (250 Ohm) ist definitiv der universellste der drei Hörer und nicht zufällig in Aufnahme- und Rundfunk-Studios weit verbreitet.


    Ich habe die 3 Modelle hier rumliegen und bin so auf Beyerdynamic eingeschossen, weil mein alter 880er erst nach 32 (zweiunddreißig) Jahren umfänglichen Gebrauchs erste Verabschiedungserscheinungen zeigte.
    An einem Hörtest beim Händler führt natürlich kein Weg vorbei.

    Mit dem oben genannte Justin Kopfhörer bin ich am Roland TD-4 und TD-12 einigermaßen zufrieden. Der Sound ist ok, für HiFi benutze ich besser meinen Sennheiser HD650, der aber auch gut 15 mal so teuer ist. Als billiger Trommelkopfhörer reicht mir der Justin aber allemal aus


    Ich verstehe nicht, wieso man darauf kommt, beim (E-)Drumming erheblich niedrigere Ansprüche an einen Kopfhörer zu haben, als "für HiFi".


    Die verwirrenden Angaben bei JustMusic hätten mich auch abgeschreckt.
    "36dBA Außengeräuschdämpfung" sind wohl eher Wunschdenken oder ein Spitzenwert, beschränkt auf einen gewissen Frequenzbereich.
    "Erweiterte Bass Frequenz Ansprache"? Da fehlt wohl neben dem orthografischen Aufholbedarf eine Bezugsgröße.
    "Frequenzgang: 10 Hz - 20K Hz" hört sich toll an, die Frage ist halt, in welchem Pegelunterschiedsbereich.
    "Max. Leistungsaufnahme: 500 dB/mW"? Was ist das denn für ein Wert?
    Hört sich insgesamt an nach "Schreib halt irgendwas, Grundschulpraktikant, die Justin-Zielgruppe hat sowieso keine Ahnung".


    Die Berührungsempfindlichkeit liegt an der geschlossenen Bauweise, vielleicht soll ja "Empfindlichkeit: 105 (+/-3dB)" auf dieses Phänomen hinweisen ;)
    Kein Zweifel, dass der Sennheiser 15x besser klingt, aber 15x30 sind doch 450?

    Es handelt sich ja in verschiedenen Belangen um ein Kompromiss-Produkt.


    Die verschiedenen Filter haben schon ihre Berechtigung, ein Trompeter hat z.B. ganz andere Dämpfungs-Anforderungen, als ein Schlagzeuger.
    Allein spielend mochte ich übrigens auch die weißen am liebsten, wenn aber ein unkontrollierter Gitarrist dazukam, mussten schnell die güldenen her.


    Dass so eine Konstruktion nicht so linear dämpft, wie ein umfangreich angepasstes Hörgeräteakustiker-Modell, dürfte verständlich sein.
    Entscheidend sind die klanglichen Vorteile im Vergleich zum Schaumstoff-Gehörschutz, mit dem ich mir nur unwillig ein Konzert anhöre.


    Mein schwerwiegendstes Problem war immer, dass die Dinger verschwinden, mal wieder auffindbar, mal spurlos.
    Dass aus diesem Grund ein dritter Filterhalter beiliegt, hilft nur bedingt, weil mit dem Verlust eines solchen auch auch meist der eines Filters einhergeht.
    Insofern sind die Bändchen theoretisch eine gute Idee, die sollten dann in der praktischen Handhabung aber auch unproblematisch sein.


    Zur statischen Aufbewahrung bei Nicht-Benutzung kann man sich etwas einfallen lassen, z.B. in Jamblock-Löchern:



    Das ist aber keine Lösung, wenn man sie jederzeit einsatzbereit bei sich haben will. Gut wäre, wenn die drei Stöpsel in der Box irgendwie fixiert wären.
    Wenn ich dieses Bild ansehe, kommt mir unweigerlich der Verlust des Ersatzstöpsels beim Herausholen der anderen in einem dunklen Konzertsaal in den Sinn. Nur von einem absolut disziplinierten Umgang damit würde ich mir versprechen, nicht öfter Ersatz kaufen zu müssen, als mir lieb ist.


    Bei billigen Gehörschutzlösungen muss man klangliche Einbußen hinnehmen, bei teuren preisliche, bei Kompromiss-Lösungen eine Mischung.

    - Mikrofon zuerst onboard anschließen (pinke Buchse).
    - Über Systemsteuerung/"Sound" oder über das Symbol unten rechts zum "Aufnahme"-Kontrollfeld gelangen.
    - Dort ein beliebiges Gerät rechter Mousetaste anklicken und Haken setzen bei "Deaktivierte Geräte anzeigen" und "Getrennte Geräte anzeigen".
    - Das Mikrofon am Eingang des Onboard-Interfaces in der Liste finden ("Realtec High Definition Audio") und ggf. über Rechtsklick "aktivieren".
    - "Eigenschaften" öffnen, Reiter "Abhören" wählen. Häkchen vor "Dieses Geröt als Wiedergabequelle verwenden" setzen, und ...
    - Wiedergabe von diesem Gerät über "Standard-Wiedergabegerät" (wahrscheinlich dein Tascam). "Übernehmen". Jetzt könntest du schon was hören.
    - Reiter "Pegel" einstellen, manche Mikros brauchen die volle "Mikrofonverstärkung". "Übernehmen".
    - Wenn du nun nur den linken Kanal hörst:
    - Reiter "Verbesserungen" wählen, dort Haken vor "Rauschunterdrückung" und/oder "Nachhallunterdrückung" setzen. "OK". "OK". Fertig.


    Bei mir ist es so, dass ich beide Kanäle nur mit Haken vor "Rauschunterdrückung" und/oder "Nachhallunterdrückung" höre, die Bezeichnungen sind wohl nicht ganz treffend.


    Womöglich hast du ein anderes Onboard-Audiogerät und es geht nicht/anders wie/als beschrieben.
    Womöglich ist Onboard-Audio im Mainboard-Setup abgeschaltet.
    Womöglich solltest du ein Windows-Update durchführen.
    Womöglich solltest du ein Audiotreiber-Update durchführen..
    Womöglich funktioniert dein XLR-Klinke-Adapter nicht.


    Wenn alles auch nach Neustart und wiederholtem Versuch nicht klappt: s.o. (die 15 EUR ausgeben oder selbst zwei XLR-Males parallel an einen Female löten und die vergleichsweise viel bessere Qualität der Mikrofoneingänge des Tascam genießen).


    Diese Beratung ist bereits mehr als 15 EUR wert, es war aber auch für mich mal interessant, das durchzugehen. ;)

    Also bei meinem Windows 7/64 bin ich nicht fündig geworden ....
    Edit:
    Ich kann allerdings die Onboard-Karte ganz auf Mono schalten (Systemsteuerung/Sound/(Interface auswählen/)Konfigurieren), dann ist halt alles Mono.
    Das macht aber ja wenig Sinn, wenn man nicht dauernd umschalten will, und jedes Interface hat sein eigenes Kontrollfeld (mein SInn7 kann ich nicht auf Mono schalten).
    Wenn du eine interne Karte hast, bei der man so umschalten kann, könntest du das Mikrofon dort anschließen und sie "als Standard-Kommunikationsgerät" festlegen.

    Du möchtest scheinbar ein Mono-Signal auf zwei (L/R) Kanäle bringen.
    Wenn das Interface das schaltungsmäßig nicht hergibt und die Software auch nicht, kannst du die Quelle mit einem Split-Kabel verdoppeln.
    (Es gibt auch professionellere Lösungen.)