Das war jetzt nicht unbedingt so gedacht, dass mein Drittwagen hier veröffentlicht wird, aber sei's drum.
Beiträge von pbu
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Ich kenne das Gerät nicht.
Wenn es dir wirklich nur darum geht 16 Spuren mit zu schneiden, egal wie es klingt, hauptsache billig, dann wirst du wahrscheinlich keine alternative finden. Dann verstehe ich aber auch nicht was genau du von uns hören möchtest...
(Mal abgesehen davon, dass mir kaum eine Situation einfallen würde, in der es sinnvoll sein könnte auf Teufel komm raus 16 Spuren möglichst günstig aufzunehmen. Aber vielleicht möchtest du das einfach mal erklären.)
Bei externen Preamps frage ich mich, an welcher Stelle damit besondere Klangeinbußen zu erwarten sein sollen? Wandlerseits? Erkennst du irgendwelche problematischen technischen Daten?
Woraus ergeben sich für dich Zweifel daran, dass Webfox einen Bedarf hat, 16 Spuren aufzunehmen?
Vielleicht möchtest du das einfach mal erklären, Nervmann.Ich finde das Konzept jedenfalls interessant für Umgebungen, in denen gute Analogtechnik und Patchkabel vorhanden sind. Der günstige Preis im Vergleich zu vollausgestatteten Interfaces erklärt sich schnell, wenn man recherchiert, was hochwertige Preamps kosten.
Ohne das Ding zu kennen, sind Vorhersagen schwierig, genau darauf zielt die berechtigte Ausgangsfrage ja ab. -
Bei solchen Problemen wäre es immer ganz, schön, ein Bild davon sehen zu können.
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Mit Roland sind die kompatibel, die Frage ist auch hier die nach der Ausstattung (ob noch freie Eingänge vorhanden sind).
Falls nicht (und das Müllenium ein paar brauchbare Sounds hat), lassen sich mehrere Module auch einfach miteinander kombinieren (Ausgang des einen in Mix-In des anderen), dann hat man direkt ein schön großes Set. -
TD-3-Set: Kommt drauf an, was alles dabei ist. Wenn du ein gleich ausgestattetes TD-9-Set zum gleichen Preis kriegst: Das nehmen.
Millenium-Pads: Behalten, zumindest die Becken-Pads sind nicht so schlimm, wie der zu erwartende Verkaufserlös. -
ein A- Drum
Da läuft mir immer ein kalter Schauer über den Rücken. So'n Ding heißt Schlagzeug oder Drum Set. Wenn E-Drummer ihre Instrumenten-Zusammenstellung "E-Drum" nennen, meinetwegen - die sind ja auch komisch drauf
- aber "ein A-Drum" uahh ... das ist, wie wenn man am Kiosk "ein Tabak-Smoke" bestellt.
Edit:
Im Musicstore testen, im Drumcenter kaufen, so läuft das glaub ich in Köln.
In der Steiermark ist man ja lange Reisen gewohnt. -
Auf dem Foto ist so eine Rinne in der Mitte ...
Kann es sein, dass die einfach zwei normale Ringe zusammengepappt
haben und oben ein bisschen Alufolie drüber zum Kaschieren?
Nee, das ist eine Spiegelung im BD-Fell oder soll eine solche darstellen:Edit:
Weil die Dinger immer bei OCDP auftauchen, würde womöglich auch Sinn ergeben, bei deren Vertrieb mal nachzufragen. -
Jo, die Frage wurde ja auch gestellt:
Warum macht man sowas auf die BD?
Sag doch mal, wildrot.
Das Thema gab es mal im Drummerworld-Forum: http://www.drummerworld.com/forums/showthread.php?t=67806
Hübsch finde ich's auch nicht. -
Schön aufgezeichnet, scheint Spaß zu machen.
Verrätst du uns einen Link zum Playalong? -
Leider symptomatisch. Anstatt die Frage zu beantworten, wird der Sinn des Erfragten in Frage gestellt.
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ein Hauch von nichts
Zum richtigen Anlass aus dem Schrank geholt, steht er dir ganz gut. -
Mit Rack schonIch finde eine 13er auf der 1. FT-Position nicht so toll, weil ich die viel öfter spiele als die Trommel auf der 2. FT-Position -> viele Bamms, zu seltene Womms.
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Sehr interessantes Problem, ich würde dazu gern in Nachhinein lesen, wie ihr das gelöst habt/wie es gelaufen ist.
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Der Bassist ist gut.
Was spielst du bei "Freedom" für eine Seitentrommel? -
Ist doch eher eine Geister-3, oder? Wirkt nicht unsicher auf mich.
Mal kein spektakulärer Geschwindigkeitsrekord, schöne Komposition, geil getrommelt, toll aufgenommen. -
Eine dauerhafte Schonung ist sehr wohl zu erreichen, wenn man keine Gitarristen an's Set lässt und selbst in etwa weiß, was man tut.
Diese Bewegung "zur Seite weg" ist vielversprechend, und was der Kollege im ersten Video sagt: "Don't hit through the cymbal!"
Es gibt tatsächlich Trommler, die noch nie ein Becken kaputtgeschlagen haben.
Natürlich kann das im Eifer des Gefechts mal vorkommen, aber Becken grundsätzlich als Verschleißmaterial anzusehen, finde ich absolut unpassend. -
Es ist aber auch ein logischer Weg.
Ich verstehe zwar auch gut, wenn man gern schnell ausprobieren will, was nachbearbeitungsmäßig mit vielen Spuren alles so machbar ist, aber ergebnisorientiert ist das eben nicht.Anregung: Sowas, und der 2-Kanal-Mix aus dem Mischer wird bereits vergleichsweise faszinierend sein.
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Superlux-Mikrofone kommen aber aus Taiwan, Jürgen (ich weiß, sehen alle gleich aus).
Und: Es gibt auch chinesische SM57.Und nicht, dass jemand das Ganze in den falschen Hals bekommt: Es gibt auch preiswerte Mikrofone, die richtig angewendet hervorragend funktionieren (ich mag z.B. das Superlux E100 sehr).
Käufer solcher Billigst-Komplettsets haben sich allerdings regelmäßig nicht mit Klangeigenschaften befasst, sondern ausschließlich mit ihrem Kontostand (gib's zu). -
Es passt vermutlich besser in die Recording-Abteilung, aber wie kann ich mein Schlagzeug aufhübschen? DAW-Software, sprich verschiedene Filter. Dazu benötige ich jedes Mikro auf einer eigenen Spur, oder?
Oder fragen wir einfach allgemein. Ist ein Interface sinnvoll, um ein anständiges Drumcover/Play-Along zu produzieren oder reicht da, wie in meinem Fall, ein Mischpult mit Stereoausgang? (Vorrausgesetzt es wurde perfekt getrommelt, etc. pp.)
Je mehr Spuren du hast, desto vielfältiger sind die Möglichkeiten in der Nachbearbeitung.
Die Erwartung, mit "preiswert" eingekauften 16 Spuren einen guten Sound hinbasteln zu können, führt allerdings oft zu frustirierenden Ergebnissen. Mit zwei guten Mikrofonen kann man SO viel besser klingende Aufnahmen hinbekommen, als mit 12 schlechten.Das wichtigste ist und bleibt die Qualität des nackten Signals der Originalaufnahme. Ein schlechtes oder schlecht positioniertes Mikrofon kannst du nicht durch Nachbearbeitung so aufhübschen, dass es wie ein gutes klingt. Einen 8m²-Heizungskeller kannst du nicht durch Nachbearbeitung wie ein akustisch optimiertes 30m²-Studio klingen lassen.
Du kennst das vielleicht von alten oder schlecht klingenden Tonträger-Aufnahmen: Auch remixte/remasterte Versionen lassen das Ganze im besten Fall etwas frischer klingen, aber nicht gut.Stell dir eine Signalkette vor: Musiker, Instrument, Raum, Mikrofone, Interface, DAW, Mixer, Filter, Master, Abhöre, Ohr.
Je früher (weiter links) in dieser Kette Fehler passieren, desto weniger kann man sie nachher (weiter rechts) beheben.Das ausgeguckte Focusrite-Interface dürfte theoretisch gute Ergebnisse liefern, ist aber nur EINE Komponente der ganzen Kette, die stimmen muss. Gute Ergenbisse sind zu erwarten, wenn es durch hochwertige Komponenten, die weiter links stehen, hochwertig bedient wird. Der Musiker mag üben, das Instrument gestimmt werden, der Raum optimiert. Dann kommen aber erst mal die Mikrofone. Ich habe den Eindruck, an dieser Hürde bist du aufnahmeequipmenttechnisch gerade.
Welche Mikrofone benutzt du denn?Edit: Ahh, Superlux-Set, grad gesehen, Moment ...
Okay. 7 (in Worten: Sieben) Mikrofone mit Zubehör und Kabeln für 150 EUR, demnach keine 20 EUR pro Mikrofon.
Ein noch so hochwertiges Interface wird dir damit nichts nützen, an der Stelle bist du noch nicht.
Derzeitiger Tipp: (Musiker, Instrument, Raum,) Mikrofone! Erst mal gute Overheads.
Interface-Kauf vorzuziehen wäre vielleicht interessant, um die DAW-Technik mal kennenzulernen, aber deutlich bessere Aufnahmen machst du damit definitiv nicht. -
An den alten Maschinen deines Uropas dürfte es jedenfalls nicht scheitern