Beiträge von pbu

    Should I still change the language of the page?


    It's your website, you decide what's on it, even if some people might consider you a pseudo.
    What you should do:
    Check which personal details you need to provide on your site according to applicable laws in your country.
    Check if it is okay to use the brand logos you are currently showing.
    Check if the whole thing is worth the babble.

    Da auch nichts verkauft wird und ich auch ansonsten keine "Dienstleistung" erkennen kann, die angeboten wird, halte ich den Ruf nach Impressum für weit übertrieben.


    Ich widerspreche ungern, aber es soll nichts Falsches hängenbleiben.


    In Deutschland ist man von Informationspflichten nur als Anbieter von Telemedien, die ausschließlich persönlichen oder familiären Zwecken dienen, befreit (55 RStV). Das wird sehr sterng gehandhabt - eine Werbeeinblendung* soll ausreichen, diese Zweckbeschränkung eindeutig zu verneinen, egal, ob Werbeeinnahmen erzielt werden oder nicht.


    In Österreich soll es noch strenger zugehen, nach dem Wortlaut des österreichischen Mediengesetzes gilt gar keine Ausnahme für Namens- und Orts-Nennung (24 MedG). Wie das praktisch gehandhabt wird, kann ein kundiger österreichischer Kollege ja mal mitteilen.


    Ob da nun z.B. eine Telefonnummer rein muss oder nicht, darüber kann man sich trefflich streiten, das wollen wir an dieser Stelle nicht tun. Auch wollen wir nicht, dass hier irgendwelcher Unfug wie eine "Disclaimerpflicht" verbreitet wird.
    Allerdings soll auch keiner hinterher sagen "die Experten im Drummerforum haben aber alle gesagt, man braucht kein Impressum, wenn man nichts verkauft und nichts dienstleistet".


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    * Man sieht ja manchmal die Werbung vor lauter Blockern nicht mehr, daher hier der Hinweis auf Ziff. 2.6 der Jimbo-AGB



    Edit:
    Sehr schönes Bild, fw :Q
    Hinweise auf Gefahren im Netzverkehr fallen hoffentlich nicht in die Kategorie "unangemessen". Wir erleben tagtäglich, wie es sich auswirkt, dass Menschen in der Schule nicht beigebracht kriegen, wie man sich mobbing- und rechtssicher im Internet verhält. Gerade die Ergebnisse dieses weitergegebenen Defizits sind oft erschreckend und auf dem Bild symbolisch wiederzuerkennen.

    Für Kopfhörer würde ich eigentlich unbedingt die Stereo-Version vorziehen, sonst hast du das Zeug hinterher nicht nur Mono, sondern nur links - mich würde das ziemlich nerven.
    Auf die konkrete Anwendung wäre ich aber auch mal gespannt. Muten in welcher Situation?

    Bitte entschuldige: Ich habe mich doch nicht ellenlang über YouTubes Nutzungsbedingungen aufgeregt. Das war keineswegs meine Absicht; ich hoffe, du hast das nicht falsch verstanden. Ich schätze deine Bemühungen und danke dafür! :)
    Doch es war auf jeden Fall sinnvoll und richtig, das Thema nochmals anzusprechen. Mir hat das sehr weitergeholfen!


    Super-Reaktion.
    Lasst uns wieder zum Trommeln zurückkehren, Kollegen.

    Wenn ihr euch alle an deren Terms halten wollt ist das ja ok, aber die Wahrscheinlichkeit das was kommt ist gering bis nicht vorhanden.


    "Deren Terms" hat man doch bei Vertragsschluss anerkannt. Es handelt sich immerhin um "original master recordings" der jeweiligen Interpreten, die ihre Bedingungen an Jammit weitergeben. Deren Interesse, über die Benutzung ihrer Werke ein Wörtchen mitzureden, dürfte doch nachvollziehbar sein, insbesondere für Musiker, vollkommen unabhängig davon, ob da "was kommt" oder nicht.


    Es ist oft interessant, wie erwachsene Leute hier freimütig erzählen, dass sie schon rein abstrakt nicht gewillt sind, die mit ihrem Vertragspartner vereinbarten Vertragsbestandteile einzuhalten. Mit diesen Leuten möchte man selbst sicher jederzeit auch gern Verträge abschließen, z.B. über den Verkauf von Becken oder die Nutzung von Foren, wenn es dann hinterher heißt "deine Terms interessieren mich nicht".


    Man kann ganz unaufgeregt feststellen, dass eine Reife zur Eingehung vertraglicher Beziehungen schlichtweg noch fehlt.


    Letztendlich finde ich es aber sehr schade, dass man uns bei solchen Projekten Steine in den Weg legt. Ich bin ja ebenfalls für den Urheberschutz, doch finde ich nicht, dass man weder der Band noch dem Label durch ein Playalong-Video schadet!


    "Urheberschutz" beinhaltet eben viel mehr, als das Gefühl zu verfolgen, jemandem nicht zu schaden. Der Urheber bestimmt umfänglich, was mit seinem Werk passieren darf. Wenn er das Recht zur Verbreitung einräumt (wie in der Ausnahmeregelung bei Jammit vorgesehen und bestimmt öfter angekreuzt, als man denkt), darf man verbreiten, wenn nicht, nicht. Wenn Toto dir Steine in den Weg legt, wende dich an Toto, biete ihnen an, ihr ihrer Meinung nach mehr als $ 3,99 wertes Werk vollständig zu kaufen.


    Es bleibt uns ja leider auch nicht viel übrig: Entweder ich akzeptiere, dass mein Video weltweit gesperrt ist, oder lasse den Ton entfernen, oder erhebe Einspruch. Zu diesem gibt es ja verschiedene Möglichkeiten. Da ich aber weiß, dass ich den Playalong nur gekauft habe und demnach keine Rechte zur Weiterveröffentlichung besitze, habe ich von einem Einspruch abgesehen. Ich will ja nicht, dass die meinen Account sperren…


    Das nun wieder betrifft Vertragspartner Youtube, mit dem hast du vereinbart, dass du nur Inhalte hochlädst, bei denen du dazu berechtigt bist. Wie kann man denn auch nur theoretisch darauf kommen, bei so einem klaren Verstoß Einspruch zu erheben?


    Es ist richtig, dass man bei solchen Verstößen eher nichts Schlimmes zu erwarten hat. Löschung, Accountsperrung, so etwas. Wenn man aber von dem, was einem nach einem Verstoß gegen Vereinbarungen blüht, abhängig macht, ob man sich an die Vereinbarung hält oder nicht, sagt das viel über die Wertschätzung des Vertragspartners aus. Wenn man sich hinterher auch noch ellenlang darüber aufregt, dass man zur Einhaltung von Vereinbarungen angehalten wird, ist das einfach dreist - ob man toll trommelt oder nicht.

    Jammit postet regelmäßig Youtube Cover auf Twitter und Facebook, die mit ihrer App eingespielt wurden.


    Es dürfte sich dabei um ausnahmsweise speziell zur Promotion autorisierte Inhalte handeln:


    Zitat

    (i) You shall be authorized to use Content only for personal, noncommercial use. You are not authorized to distribute Content to any commercial or non-commercial website, video-sharing site or network except where certain promotions authorized by Jammit and associated rights holders have specifically authorized such activity, and such use is subject to the rules of that particular promotion.


    P.S.: Wo wir gerade beim Thema sind: Weiß jemand, wie das mit den Sticks!-Playalongs aussieht? Die sind ja zumindest nachgespielt, dennoch liegen die Rechte ja beim Komponisten/Verlag/Verwertungsgesellschaft.


    Bei Sticks-Playalongs wird es in dieselbe Richtung gehen: Man erwirbt die Playalong-Spuren legal, aber nicht die Befugnis, mit ihnen anzustellen, was man möchte. Zur Verbreitung und Bestimmung, wer verbreiten darf, ist nach wie vor allein der Urheber berechtigt. Dadurch, dass die Sticks-Leute die Songs nachgespielt haben, fällt das jeweilige Werk auch nicht aus dem Repertoire der jeweiligen Verwertungsgesellschaft. Wenn letztere keine entsprechende Vereinbarung mit z.B. Youtube hat, ist mit der Sperrung entsprechender Cover-Videos zu rechnen.


    Was genau gesperrt wird und was nicht, wird allerdings immer das Geheimnis von Youtube bleiben. Der hier z.B. ist ja auch abrufbar.


    Edit:
    Herr Knister, das hab ich auch selten so gut gesehen, da bist du zu Recht stolz drauf.

    Hallo Sami.


    Die Frage wird immer wieder gleich beantwortet: Benutze wenige, aber gute Mikrofone.


    Du musst im Hinterkopf haben, dass jedes spezielle Mikrofon (z.B. ein an ein Tom geschnalltes) auch wieder mehr oder weniger vom Rest aufnimmt (z.B. neben TT auch BD und SN). Es ist alles andere als einfach, damit richtig umzugehen. Fang mit 2 Overheads an.


    Die müssen auch nicht unbedingt teuer sein.
    Ich finde die Aufnahmen von Hajo K in diesem Thread sehr interessant:
    OHs im Vergleichstest: Oktava Mk-012 vs. Rode NT5 vs. T-Bone SC450
    Das sind drei OH-Päärchen, die zu Ferienjob-Preisen tolle Ergebnisse liefern.


    Ich empfehle dazu noch eine sehr preiswerte Grenzfläche für die BD, auch bei der bin ich nicht der einzige, der ziemlich fasziniert davon ist.


    Denk' dran, dass du auch Ständer für die OHs brauchst und Kabel, und: Ich sehe schon den nächsten Thread namens "Welches Mischpult?" Dafür empfehle ich, wirklich mal das Forum zu durchstöbern, so viele Fragen wurden schon so oft beantwortet.

    Hallo, macht doch mal halblang.


    Ein Schüler hat die Idee, sich Zeit mit Erstellung eines "Magazins" zu vertreiben.
    Es wird da eher um eine spielerische Annäherung an den Bereich gehen, als um einen professionellen Anspruch.
    Vielleicht möchte er mal Erfahrungen damit machen, was es für sowas für Software gibt, wie man Bilder und Texte zusammenstellt, Kontakt zu Vertrieben und Interview-Partnern aufbaut, usw.
    Vielleicht sollte er mal ein Praktikum bei einem Verlag machen.
    Vielleicht hat er auch morgen wieder eine ganz andere Idee.

    Ein Profi ist ja nun nicht nur derjenige, der vor 50.000 Zuhörern auf einer riesen Bühne sein Set aufbauen darf, sondern jeder, der mit der Musik seinen Lebensunterhalt bestreitet.
    Somit sind die Aussagen von Rolamaha schon beleidigend.


    Welche Aussagen meinst du?
    Die einzige mitgeteilte Aussage, die ich erkenne, ist, dass Roland viele Sets verkauft und die meisten davon im Hausgebrauch landen. Wer wird dadurch beleidigt?