War klar, dass das hier irgendwann zum Monolog wird
Beiträge von pbu
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Wenn du in den Titel dazuschreibst, wozu du Meinungen suchst, könnte das zu mehr Resonanz führen.
Wenn du Resonanz nicht schätzt, nimm das Hyperdrive. -
Und dass ein Naturset, ohne über die Anlage zu kommen, nicht den guten Klang aufweist, wie ein gutes E-Set, steht für mich persönlich außer Frage - sonst könnte man sich den ganzen Aufwand in den Tonstudios doch sparen.
Hm?
Ohne "Anlage" ist ein E-Set doch gar nicht hörbar.
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Ich übe mit den Übungspads zu Hause
Weiter Erläuterungen: Ich spiele Pads aus Gummi und auf den Ständer, Stöcke VF 8A, Fußmaschine ist dabei.
Darunter kann ich mir nichts vorstellen.
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Bezahlung im Vorraus nur mittels Überweisung möglich. Und der Versand (natürlich kostenlos um uns zu locken) beträgt immer nur einen Tag mit UPS, egal in welches Land sie das Schlagzeug schicken würden - lusig nech? Ist also eine klare Betrugsseite.
Die Schlussfolgerung ist zwar nicht zwingend, aber vielleicht gesund.
Übrigens ist die Behauptung weniger zutreffend, dass das Königreich EU-Recht nicht umsetzt, als die, dass dort "ansässige" Betrüger dies nicht tun, an die man von hier aus schlechter drankommt (afaik).Edit: Schau dir mal die angegebene Geschäftsadresse auf Google Streetview an
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Du liest sicher parallel hier mit? E-Drum bis 600/700€?
Wenn du etwas im Forum störberst, wirst du auch noch weitere ca. 700 Threads zu diesem Thema finden (ernst gemeint).
Roli hat schon Recht, ein TD-4-Set scheint sehr geeignet, auch ein TD-3 oder ein TD-6(V)-Set könnte dir gefallen. Bei den Soundmodulen ist zu beachten, dass die Qualität bei Billigmarken schon sehr variiert, es kommt nach meiner Meinung mehr darauf an, wieviele Dynamikabstufungen vorhanden sind, als wieviele Sets, die meisten stellen sich wohl ein einziges zusammen und rühren die Kiste dann kaum noch an.
Ich glaube, man darf behaupten, dass die meisten erhältlichen Nachrüst-Teile Roland-kompatibel sind, auch mit Blick auf den Wertverfall würde ich zu einem gebrauchten Roland-Modell tendieren. Wenn ich nicht vollkommen daneben liege, hat Alesis im E-Drums-Bereich nicht den allerbesten Ruf, mich erinnern deren Sets sehr an No-Name-OEM-Discount-Modelle, man mag mich korrigieren.
Die oben genannten Roland-Module sind in deinem Preisbereich erschwinglich und man kann nicht viel falsch machen mit ihnen, außer dass man sich halt überhaupt für ein E-Set entschieden hat.Es sollten, soweit preislich machbar, Meshheads sein, wenn du deine Gelenke und deine Nachbarn schonen möchtest und ein möglichst natürliches Spiel wie auf echten Trommeln bevorzugst. Erst mal nur die Snare als Meshhead geht, die auch unbedingt in Stereo, wegen der Rand-Bespielbarkeit. Toms nachrüsten ist kein Problem. Wenn du etwas bastel-affin bist, wirst du hier im Forum nachlesen können, wie man sich hervorragende Trommelpads relativ preiswert selbst bauen kann.
Garantie kannst du vergessen, weil eigentlich nur der Gebrauchtmarkt in Frage kommt bei dem Preis. Über neue Komplettsets für 700 EUR ärgert man sich spätestens, wenn man mal im Laden an einem Markengerät gesessen hat, wonach man es dann verkaufen will, aber feststellt, dass man nichts dafür bekommt. Das selbe passiert voraussichtlich mit dem Markengerät, wenn man dann mal an einer VSTi-Lösung eines Tüftlers gesessen hat, aber das kriegt man los und an dem Punkt ist man schon über die Just-4-fun-Ansprüche hinaus, nehme ich an.
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Vielleicht frage ich hier deshalb sogar an der falschen Stelle.
Jain, im Spielzeugforum neigen die Kinder dazu, zum Billigsten zu raten, wie sie es gelernt haben.
E-Drums für Profis gibt es sowieso nicht ;), die Spielzeuge hast du schon entdeckt.
Es gibt aber auch ein Mittelwege; bei E-Drums-Wünschen für 700 EUR werden dir hier viele zum Selbstbau und Gebrauchtkauf raten. Das könnte aber deine Ansprüche schon wieder übersteigen.
Ich persönlich würde wegen des sonstigen Wertverlustes auch in dieser Preisklasse vorrangig zusehen, ein Markengerät zu ergattern. -
Frohes neues Jahr!
Zur Nachbereitung:
Retourenforschung.de - Forschungsgruppe Retourenmanagement der Universität Bamberg -
Ist aber alles nur Vermutung und Geschwafel
Genau darum geht es.
Berechtigte Kritik verliert ihren wünschenswerten Stellenwert hinter Vermutung und Geschwafel, dazu kommt noch Trittbrettfahrerei und Gestänkere, man ist ja so anonym. -
Alles, was professionelle Urheber vom Ich-bin-doch-nicht-doof-Geiz-ist-geil-Wahn von Konsumenten einerseits und vor undurchsichtigen Vergütungsmodellen andererseits schützen soll, empfinde ich erst einmal als begrüßenswert.
Nur hat mir die C3S In 2 Jahren Newsletterbezug leider kein Finanzierungskonzept für den Verwaltungsaufwand mitteilen können. Was dort nicht unter das Gegenteil von Transparenz - nämlich Geheimhaltung - fällt,
Details darf Michalke jedoch nicht verraten. Das hänge mit der Finanzierung zusammen, sagt er: Die Initiatoren haben beim Land Nordrhein-Westfalen eine Förderung ihres Projekts beantragt. Sollte die C3S bis Ende des Jahres 200.000 Euro sammeln, gibt das Land die gleiche Summe dazu. Die Bedingungen erfordern aber Vertraulichkeit.ist in der Satzung unter "§ 5 Zahlungspflichten" nachzulesen:
Man darf also noch ein paar Jahre gespannt bleiben, bis man zur C3S unter Verzicht auf Stammtischparolen etwas sagen kann.
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Warum sollte also in diesem Alpha Koffer nicht auch was brauchbares dabei sein?
Ja, ich benutze ebenfalls relativ preiswerte Mikrofone, aber ausschließlich auf verlässliche, konkrete Empfehlung hin.
Die Superlux-Grenzfläche werde ich auch glatt mal ausprobieren, und wenn sie im Cajon landet. -
Sorry, 95er, das war unfreundlich von mir.
Ich finde es immer schade, zu sehen, wie auf Quantität gemacht wird, vor dem Hintergrund, was für tolle Mikrofone es für 100 EUR gibt. 2 Stück davon, 2 Kabel anstatt 7 oder 9, 2er-Interface anstatt Großmischer, und man ist gerüstet für hervorragende Aufnahmen, die man auch mit Freeware noch schön mastern kann. Unter 40 und über 16.000 Hz sind dafür weniger erforderlich, als ein beherrschbares Setup. -
Ah, ein Experte.
Solche Frequenzgangangaben sind so nichtssagend wie überbewertet.
Für welchen dB-Bereich gelten sie denn? +/-0? +/-3? +/-40?Mit einem guten Klang haben diese Messwerte sowieso nichts zu tun, aber der und eine gute Handhabbarkeit sind entscheidend dafür, ob eine Aufnahme gelingt oder nicht.
Edit:
Lasst euch Weihnachten nicht verderben, bastelt euch eine gute Proberaumakustik und huldigt dem Christkind mit schönen PA-Aufnahmen ohne Rückkopplungen, wird schon Spaß machen. -
Funktioniert nicht bei mir, beim Test kommt eine leere Seite.
Nee, ich gebe die ganzen Daten nicht nochmal in einen anderen Browser ein. -
Grad gesehn:
Neu 200 EUR, 300 ist wohl etwas übertrieben.
Gebraucht 100 Einmal hergenommen und weg damit, das kann ich mir vorstellen.Wo steckst du die denn rein?
Edit: lg
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7 Mikrofone für 100 EUR? Also unter 15 EUR pro Stück? Die sind sicher total "pro"
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Wähle bei Savihost/VSThost unter "Devices(Geröte)\Audio\" deine Soundkarte aus, und experimentiere im "\ASIO Control Panel" mit den Werten. Auf diese Weise dürftest du die geringste machbare Latenz herausfinden.
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Ja, teilweise waren sie unerträglich affig, die 80er.
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Das Bild muss nicht exakt die konkrete Schraube zeigen, sondern könnte schematisch für diese Art Schrauben stehen. Zu den 1,80 kommen noch Versandkosten, im Zweifel daher mal telefonisch nachfragen, Ricky hilft dir aus der Klemme