So ist es. Bei tama.com gibt es sehr übersichtliche Explosionszeichnungen, bei denen man den Namen des Ersatzteils erfährt, das man dann bei meinl.de über die Suchfunktion finden und unkompliziert bestellen kann.
Beiträge von pbu
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Sollst du ja auch, Grüße zurück, ich meinte ja nur mich.
Wenn ich manchmal höre, was sich Leute für einen Lärm reinpfeifen, krieg ich aber schon Schmerzen (am besten ein Youtube-240er-Signal auf MP3 schwurbeln und dann billig laut geboostet auf die Telefon-Ohrstöpsel).
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Bevor ich mir mit einem 20-EUR-Kopfhörerverstärker oder 50-EUR-Mischpult das im Zweifel bis dahin mühsam ausgetüftelte Signal zerschießen lassen würde, würde ich meinen Ohren zuliebe einmal in mich gehen und daran denken, dass bald Weihnachten ist und nicht Ostern.
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Das würde dann ja nicht nur den Aux-Eingang betreffen.
Hast du denn mal ggf. die geräteinterne Balance-Einstellung überprüft und/oder am Stecker etwas rumgewackelt?
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sechs Tambourins
Das sind Trömmelkes. -
Ja was soll man dazu meinen?
Wenn es ein Schnäppchen ist, wird es dir hier jemand vor der Nase wegschnappen.
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Danke, Chris, hammergeil, auch mit Victor Indrizzo, die musste ich jetzt alle durchsehen.
Am Rande lustig: Die machen die großartigsten Aufnahmen, und haben dann im Interview die Mikros falschrum:
[video]
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... spannend. Nun würde ich ja zu gern nicht nur *von* ihr, sondern sie in Aktion hören.
Ich auch... habe im Hinterkopf, dass man für "oldschool"-Schlagzeug(-only)-Aufnahmen in relativ hohen Räumen Kugeln als OHs erwägen darf, und das in der von dewwel skizzierten Anordnung zur Erreichung eines bestimmten Drumsounds praktiziert wurde.
Die Aufnahmen aus diesem Post in diesem Thread sind leider nicht mehr erreichbar, aber zur Vertiefung taugt der wohl noch.Wer 3 Kugeln hat, kann ja mal sowas für uns hier aufnehmen.
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Ich habe von einer Glyn-Johns-Variante mit 3 identischen Kugeln gehört.
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Ich glaube, das war aber die Frage. Falls nicht: Vor einer langen USB-Verbindung zu einem externen Interface muss man warnen. Kann funktionieren, ist aber ein Glücksspiel.
Auch für die Kabellösung dürfte eine lange Verbindung besser über eine Midi-Verlängerung funktionieren, weil das "Interface" ja im USB-Stecker dann direkt am Port liegt.Die Frage an NoCountryfor: Funktioniert dabei gleichzeitig die Onboard-Soundausgabe, oder muss man "taub" (bzw. über das Instrument gemonitort) einspielen?
Oder?Edit:
Seh grad, die vorhandene Audiokarte wird weiter funktionieren. Allerdings mit hohen Latenzen, kein Monitoring möglich mit der Kabellösung (Einspielen über Modulsounds, dann in VSTi-Spur schieben, das würde mir keinen Spaß machen). -
Nicht bei der Kabellösung.
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Ob intern oder extern ist egal, wichtig ist, dass du für das Modul "echte" Midi-Anschlüsse brauchst, und externe kann man schöner wegtragen.
Ein Midi-Kabel vom TD-Out zum Interface-In sollte genügen.Ich hab als externes Mobil-Interface grad eine Presonus Aidiobox 22VSL besorgt und bemerkt, dass da außer merklich hochwertigen Mikrofonverstärkern auch Midi-Buchsen dran sind. Die neueren VSL-Audioboxen sollen mit der mitgelieferten DAW kleine Latenzwunder sein. Das habe ich noch nicht getestet, aber mit der VSL-Software kann man z.B. schon ohne spontan spürbare Latenz Mikrofone monitoren.
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Jaaa Hans,
du kannst alle möglichen aktiven Monitore ein E-Drum-Modul anschließen. Da man bei Roland bekanntlich ordentlich für den Namen mitbezahlt, könnte ich mir vorstellen, dass du einen sehr viel besser klingenden für sehr viel weniger Geld findest.
Für mehr empfehle ich EV ELX 112P.
Wenn du allerdings bisher die Laptop-Lautsprecher benutzt hast (oder wie ist das zu verstehen?), wird jede Optimierung deutlich ausfallen. -
Zum Glück ist das Kind noch 3 und nicht schon 18, sonst wäre da sicher ein Benz auf dem Wunschzettel.
Du hast das "Steinbach Kinderschlagzeug 14 Zoll" wahscheinlich wegen der "Altersempfehlung 2-7 Jahre" in's Auge gefasst.
Natürlich handelt es sich dabei nicht um Instrumente, sondern um Spielsachen. Hier wird zwar - insbesondere im E-Drums-Bereich - nicht selten danach gefragt, aber das Drummerforum ist für Spielzeugfragen gar nicht die beste Adresse, glaub ich.
Das ist, wie die Frage nach dem Bobbycar im Nutzfahrzeugfachforum.Süüüüüüüüüß! Wenn's da ist, schnell ein Video veröffentlichen!
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Thema ist geklärt.
Zum letzten Verständnis:
Es geht auch um Wertschätzung und Umsonst-Mentalität.
Internet-Privat-Nutzer sind mehr und mehr Werbung-basierte Umsonst-Angebote gewohnt.
Umsonst-E-Mail mit 4 GB Sendelimit, Umsonst-Netzwerk (FB), Umsonst-Videohoster (YT), Umsonst-Webspace etc.
Das weckte bei vielen den Eindruck, auch Filesharing mit fremden Daten und am Ende Musikkonsum müsste umsonst sein.
Inzwischen haben wir gelernt, dass das aber vom Gesetzgeber (ob man ihn mag oder nicht) nicht so vorgesehen ist, weil manche Rechteinhaber bzw. deren Beauftragte dazu neigen, Anwälte (ob man sie mag oder nicht) zu konsultieren, die dann in ihrem schlauen Gesetzgeber-Buch das Werkzeug der Abmahnung finden und anwenden.
Manche User bereichern sich maßlos mit Umsonst-Konsum, manche Anwälte mit gehäuften Hinweisen, dass das nicht rechtens ist.Der Grundsatz (ob man ihn mag oder nicht) lautet nunmal:
- Wir wollen die Leute, die etwas erdacht haben, nicht im Regen stehen lassen - egal, ob es verarmte Dichter oder raffgierige Chartsmusiker sind.
- Ob ein Werk umsonst ist oder nicht, entscheidet der Urheber.
Da Schulen und Medien nach wie vor scheinbar nicht in der Lage sind, diese einfache Regel zu vermitteln, stellt sich uns nun vielfach auch die Frage, ob man fremde Musik umsonst für die Verbreitung seines Mitmusizierens benutzen darf.
Hier zeigt sich der Fehler in der offensichtlichen Annahme der Lehrpläne, das natürliche Rechtsempfinden eines jeden sei so hinreichend ausgeprägt, dass dieser Grundsatz für die Vorbereitung zum gesellschaftlichen Klarkommen nicht erläuterungsbedürftig sei.Einige Plattformen wollen an der rechtswidrigen Verbreitung von Dateien verdienen.
Andere Plattformen setzen Filter oder Manpower ein, um zu demonstrieren, dass sie es nicht wollen. Manchmal freiwillig, manchmal nach rechtskundigem Hinweis.
Manche geben genau diesen Hinweis in ihren Geschäftsbedingungen an den (Umsonst-)Nutzer weiter. Liest sowieso niemand. Wer sich hinterher fragt, warum "sein" Video gelöscht wurde, hat den Hinweis jedenfalls nicht gelesen, nicht verstanden, bewusst dagegen verstoßen, oder: Die Erlaubnis des Urhebers eingeholt.Diese Erlaubnis wird manchmal gern erteilt, damit die eigene Musik wie bei Walther von der Vogelweide den Weg in die Welt findet. Wenn sich der Urheber aber dagegen entscheidet (etwa die Veröffentlichung in die Hände einer Verwertungsgesellschaft gibt), wollen wir doch auch das - dem obigen Grundsatz folgend - bedingungslos anerkennen. Stichwort: Wertschätzung.
Wer diese nicht aufbringt, sollte wenigstens im Hinterkopf haben, dass sie aber gesellschafltich und gesetzlich vorgesehen ist und mit möglichen Belehrungsversuchen durch Gesellschaft und Gesetzesvertreter in der einen oder anderen Form rechnen.Hier im Forum wurde das Thema schon sehr oft behandelt. Für die gefragten Problemkundigen ist es im Zweifel völlig unverständlich, wieso der einfache Grundsatz immer wieder in Frage gestellt wird - ausgerechnet in einem Musiker-Fachforum. Dann ist es zuweilen verletzend, wie in der Diskussion über die Anerkennung dieses Grundsatzes gesamte Berufsstände der gefragten Problemkundigen verunglimpft werden (manchmal hatte man in der Vergangenheit den Eindruck, dies geschieht, weil dem Fragesteller die Antwort des Problemkundigen nicht gefiel). Rechts-Problemkundige werden zudem oft nicht nach dem legalen Verhalten, sondern geradezu penetrant nach der Umgehung legalen Verhaltens gefragt. Das alles zusammen nervt dann im Zweifel, und Folge ist im Einzelfall ein "Tonfall", der anderes als Sympathie im Subtext mitschwingen lässt. Und dann ist der Fragesteller beleidigt - Wer lässt sich schon gern ohne pädagogisches Feingefühl belehren?
Ist schon oft passiert und wird wieder passieren. Ich persönlich würde jedem Interessierten wünschen, dass die Erstbefassung mit dem Thema auf diese Weise geschieht und nicht mit einer rechtlichen Geltendmachung - umsonst halt.
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Tu das, viele hier sind sehr gespannt darauf, wie die GEMA AUF deine Frage antworten wird.
Übrigens: Falls du mein geistiges Eigentum in die Finger kriegst und dann mit irgend einem Schwachsinn untermalt veröffentlichst, wird das sehr teuer werden. Du wirst dir wünschen, mit einer Löschung auf Facebook wäre es geklärt gewesen. *Hassknecht-Gesicht*
Edit: Wenn du nett nachfragst, kein Thema.
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Also lass es bitte einfach mit deinen vermeintlich (alt)klugen posts, sie bringen wie gesagt nicht weiter und sind völlig unangebracht.
Der Jürgen möchte dir nur helfen, aber du kriegst das schon selbst hin.
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Hörst du nur eine Seite (l oder r) oder wird auf beiden Seiten das selbe übertragen (mono)?
Im ersten Fall scheint es (wenn du verschiedene Stereokabel probiert hast) ein ganz üblicher Verschleiß-Defekt an der Kinkenbuchse zu sein (wie z.B. früher beim Walkman, als man den Kopfhörerstecker hin- und herwackeln musste).