Beiträge von pbu

    Ich habe einen als ziemlich natürlich empfundenen Rebound mit doppellagigem Meshfell oben und nichts (bzw. Dummy) unten auf eine 14er.
    Das Meshfell (drumtec design) habe ich ziemlich lasch gestimmt, es macht so von sich aus einen leisen, schnarrenden Sound.
    Der Trigger dient dem (inzwischen optionalen) Einsatz am E-Set.




    Edit: Die einlagigen Felle sind etwas bounciger, zwar leiser, aber eben auch nicht so schnarrig.

    Also ich kenne niemanden persönlich, der dieses Vorhaben (Verbundschaumstoff - Bitumen - Verbundschaumstoff) umgesetzt hat, und bin deshalb doch sehr gespannt darauf, wie Eddie am Ende das Ergebnis schildert.
    Natürlich gibt es mit Schaumstoff schon einige Erfahrung, aber mit diesem dicht verpressten Zeug?


    In einem Wohnraum mit direkter Nachbarschaft würde ich im Ergebnis auch nicht zu viel erwarten, aber wenn jemand so ein teures Experiment wagt, sollte ihm nicht die Lust genommen werden, hinterher davon objektiv zu berichten - und sei es nur als die Prognosen bestätigende Warnung.

    Hoppla, das hab ich mir schon im Mai mal angehört, aber nichts gesagt, weil ich da gerade einen Pieps im Ohr hatte.
    Auf die Instrumentierung steh ich ja voll, und es klingt auch spontan nach einem schönen Kneipenkonzertabend, wo man hinterher rausgeht mit so einer "Mannmannmann"-Stimmung. Man sieht quasi die Köppe wackeln, fast irritierend, dass kein Gelaber und Geklatsche à la "Pawnshop" zu vernehmen ist.
    Irgendwie hatte ich danach ein Deodato-verwursteltes "Night in Tunesia"-Gefühl - rein assoziativ, weil ich davon nicht viel verstehe.
    Mach mal Video!
    Habe ich den Eierschneider schon mal gesehen?

    Ich glaube, am Beispiel "Fusion" zeigt sich, wie schwierig eine scharf abgrenzende Kategorisierung von Musik zu bewerkstelligen ist.
    Vielleicht kennt der eine oder andere hier die Problematik bei der Einordnung in ID3-Tags ... "Ist das jetzt 'Fusion', 'Rock Jazz', 'Crossover' oder 'Other'?"
    Die Übergänge sind so fließend, wie die Einflüsse vielfältig sind.


    Interessant finde ich in dem Zusammenhang die verschiedenen Ansätze der englischen und der deutschen Wikipedia-Erklärungsversuche, wobei ich meine, dass das "Issue-Ausrufezeichen" in der englischen Version völlig zu Recht steht. Dort wird (nicht unumstritten) jede Kombination verschiedener Musikgenres, von Latin House bis Folk Punk, als "Fusion" angesehen, was ganz klar die Eigenarten der originären "Fusion"-Stile beim ursprünglichen Aufkommen der Verschmelzung von Jazz, Rock und des Begriffs um 1970 verkennt.


    "Fusion" aber als eigenständigen, mehr oder weniger streng umgrenzten Musikstil anzusehen, finde ich wiederum insofern zu weit gehend, dass dieses Verständnis eher auf Vergangenem basiert und einer Entwicklung des Begriffsinhalts im Weg stehen würde. Z.B. wäre die Nennung von Panzerballet in der Liste bekannter Fusion-Alben der deutschen Wikipedia-Version nicht nur etwas unscharf, sondern schlichtweg falsch.


    Meiner Meinung nach bedarf es einer erläuternden Umschreibung, wenn man von "Fusion" spricht, z.B. "Die machen Fusion à la 'Bitches Brew'", "Die machen Fusion à la 'Inner Mounting Flame'" oder meinetwegen "Die machen so gefällige Fusionmusik wie John Handy oder Grover Washington".
    Würde jemand dagegen unter konsequenter Anwendung der englischen Wikipedia-Definition eine Mischung aus Dancefloorpop und Reggae "Fusion" nennen, fände ich das schon sehr befremdlich.



    Gibt es eine "amtliche" Definition im Riemann? Bitte zitieren.

    Der nächste, der hier Akustik mit Doppel-k schreibt, kriegt per SOIP (Shock Over IP) einen Stromschlag versetzt.


    Übrigens:
    Diese Herren stimmen vor jedem einzelnen Song ihre Gitarren nicht deshalb, weil die so billig waren:
    [video]

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    [/video]

    Wer hat denn nach Ufip, Meinl, Istanbul und München gefragt? Paiste ja, mangels Hintergrundwissen würde ich sagen...
    Für die ganz Doofen: Ich würde die aus dem Englischen stammenden Namen dort hören gehen. :rolleyes:


    Nächste Frage des ganz Doofen:
    Du hältst "Byzance" für etwas aus dem Englischen Stammendes? Oder welche Frage meinst du ?(

    Gute Leute, wie wärs, wenn ihr euch einfach bei englischsprechenden Trommelkollegen (zuhauf auf Youtube, Mycymbal etc etc pp) abhört, wie
    man das jeweilige Wort ausspricht?


    Mätt und Tschack - deren Getrommel kann man dann ja auch gleich effizient nachplappern, dann können wir uns auch dieses nervige Forum sparen ;)
    Wen soll es denn interessieren, wie ausgerechnet ein englischsprachiger Kollege "Paiste", "Ufip", "Meinl", "Istanbul" oder "München" ausspricht?


    I ♥ my slägwörk dschämbouh !