Beiträge von Guido h.

    ok das mit dem grobmotoriker lass ich gelten...(hatte in werken immer ne schlechte note) aber das mit dem kind nehme ich dir übel :thumbdown: ;)


    leider bin ich zur besagten dosenmethode gar nicht gekommen. das mit dem resoloch-selber-machen war mehr so eine hauruckaktion. musste einfach endlich mal sein...tja ging halt schief ist jetzt scheiße aber was solls...


    @kride


    danke fürs angebot, hab mir aber jetzt schon ein fertiges resofell MIT loch bestellt. (gott sind die sündhaft teuer8|)...die methode, die du erwähnt hast ist ja acuh echt idiotensicher...hab das echt verkackt :P


    Naja LG Leute und danke für die antworten

    lol ich hab grad das selbe geschrieben...nur war die zitierenfunktion nicht ganz richtig und ich musste meine schönen beitrag leider editieren...


    aber richtig... crusher 123 schrei nicht so...und danke an jimmy für den tipp, nur kenne ich das schon...


    LG Guido

    Hallo,


    ich habe gerade (saudämlicher Weise) mein Frontfell zerstört, indem ich versucht habe ein Resonanzloch hineinzuschneiden. :cursing: Mir war bei dem Gedanken schon immer sehr komisch, mit einem Messer an das Fell zu gehen. Nun hab ichs gemacht und der Salat ist fertig.


    Nun brauche ich ein neus Frontfell, nur sollte dieses ein Resoloch haben. Ich dachte an Remo, habe dann aber bei allen gängigen Musikalienhändlern keines gefunden.


    Nun die Frage:
    Kann ich zu meinem Remo UT Schlagfell ein Resofell (inkl. Loch) einer anderen Firma benutzen oder macht sich das im Sound bemerkbar?


    Einsatzbereich ist Pop/Rock Cover. Von Sting, über Suggarbabes bis hin zu Peral Jam ist da alles vertreten. Sollte also Universell einsetzbar sein.


    Meine Tombefellung:
    Ambassador Clear als Schlagfell auf Toms von der Größe 10-14 und UT als Resomaterial.


    Snarefelle:


    Emperor mit Powerdot oben und UT unten.


    Ich hoffe die Infos reichen aus. Vielen dank.


    LG Guido

    ersteinmal danke dafür. ich bin ein riesen tree fan und bin natürlich sehr kritisch. da es aber nun wirklich nicht leicht ist, was der harrison so spielt, muss man natürlich auch über kleine fehlerchen hinwegsehen. denn a) bist du nicht harrison und b) ist sein drumming (technik, groove, präzsion) nicht von dieser welt und als virtuos zu bezeichnen.


    die idee alleine, finde ich schon geil!!!


    zur umsetzung:


    deine snare muss noch anziehen (manchmal rumpelt sie so in wenig; vor allem die ghoststrokes sitzen nicht einwandfrei)


    bei den chorusparts kannst du das ride ruhig etwas "fluffiger" gehen lassen...lass da einfach die groovesau in dir raus und denk da nicht so viel nach. präzision kommt dann von allein..



    was mir gut gefällt, ist dein hihat-spiel. geht schon recht dicht ans original ran. super


    der 7/8 (glaub doch es war einer :whistling: ) ist auch nicht allzu leicht, vorr allem mit den hihat-figuren.


    aber sonst echt ordentlich.


    LG Guido :)

    "19 Days" vom Hernn Harrison




    So, mehr hab ich dazu nicht zu sagen, nehmt mich bitte auseinander ;)

    Muss man gar nicht, denn du hast es für meine Begriffe genau auf den Punkt gebracht. :) Bsp. Harrsion war genau zur richtigen Zeit gewählt. She ich ganz genauso. Musste schmunzeln als ich das las. :thumbup:


    Schade nur, dass genau das passiert ist, was Xian ursprünglich mit diesem Thread verhindern wollte.


    Leute, dass hier ist eine ganz neutrale Diskussion. Haltet euch daran, oder bleibt dem Thread einfach fern.

    Ja, sehr schönes Thema. :thumbup:


    Steh dem ganzen aber eher kritisch gegenüber. Ich für meinen Teil, muss allerdings etwas weiter ausholen. Angfangen mit dem Metal hat alles vor ca. 7 Jahren. Gehört habe ich anfänglich die etwas saichteren Geschichten wie Meatllica, Slipknot, Slayer und Konsorten. Mit der Zeit wurde es härter und so kam dann auch Death- und Blackmetal hinzu. (Dimmu, Six Feet etc) Als ich dann mit dem Drummen anfing, war das so ne ganz klassische (in meinen Augen klassische) Entwicklung. Meinen Schlagzeuglehrer wollte ich immer mit Joey Jordison beeindrucken und zeigte ihm Ausschnitte aus der Live DVD. Lars Ulrich hat mich nie interssiert. Naja...die DVD hat meinen Lehrer, wie nicht anders zu ertwarten, nicht besonders vom Hocker gehauen. Er sagte sowas wie, ...der versteht sicher was von seinem Fach...(Blasten, schnelle Doublebass usw.) jedoch wären andere Drummer um längen besser. Das wollte ich ihm nicht glauben. Ich war damals ein absoluter Rooky und unwissend auf dem Gebiet, da Anfänger. Sogar mein Metaldrummerwissen beschränkte sich auf Jordison, Lombardo etc. Einen Bobby Jarzombek oder Chris Adler, kannte ich gar nicht. Die Bands und die Musik aber schon. (Seltsam nicht) :D


    Nunja, mein Lehrer hat dann was von Simon Phillips und Carter Beauford erzählt, Ausschnitte gezeigt und mir diese Leute näher gebracht. Und da war gar nichts von dieser schneller-, lauter-, weiter- Mentalität zu spüren. Einfach nur gutes, technisch-sicheres Drumming. Und das ganz ohne Blasts oder Doublebass.
    (Beim Thema Blastbeat ist die Doublebass meines Erachtens nach, nicht mehr wegzudenken und wird deshalb sooft von mir in gleichem Zuge erwähnt. )


    Das hat das Umdenken in mir bewirkt. Nicht abprupt sondern eher fließend. Mit Mike Portnoy habe ich meine ersten Rock/Metal-erfahrungen ohne zu aufdringliche, schnelle Drums gesammelt. Dann kam Toto, dazu immer wieder Jazz (3sat Jazzbaltica) und ein wenig Popmusik.


    Im Progressive und Rock/Pop Drumming fühle ich mich nun zuhause.


    (Wenn man aus seiner gewohnten Umgebung ausbricht und sich sukzessive andere Sachen anhört, ist der angesprochene Prozess irgendwann ein Selbstläufer.)


    Jetzt bin ich soweit zu sagen, dass ich es mitlerweile regelrecht unerträglich finde, wenn man bei "großartigem Drumming" von Bands wie Nile oder Job For A Cowboy spricht. Ich bin sicher noch ein hörer dieser Musikrichtung und hasse sie auch nicht, nur finde ich ist es schade, sich auf diese aggressive Form des Spielens, der doch so faccettenreichen Möglichkeiten, die einem das Instrument bietet, zu beschränken.


    Und eins noch: Als langhaariger Schlagzeuger nicht in die Metalschublade gesteckt zu werden, ist fast unmöglich. Das merke ich sehr oft. Viele runzeln die Stirn und reagieren sogar ablehnend, wenn sie von mir hören, dass ich Metal durchaus höre, jedoch unter keinen Umständen Spielen möchte. Wenn dem anders wäre, würde ich auch nicht seit 1 1/2 Jahren ohne Proberaum und/oder Band sein.

    aaaahhhhh.:cursing: euch mag das gesülze um meinen nicht vorhandenen proberaum nerven, aber mich bringt das um den verstand. ich kann schon seit ewigkeiten nicht mehr spielen. ihr müsst euch das mal reinziehen. 1 1/2 jahre ohne praxis ist schon echt heftig. und das allerbeste ist ja nun noch, dass das music culture center in BS auch dicht macht. nicht nur, dass viele bands jetzt ebenfalls ohne raum sind, nein, es wird nun noch schwieriger für mich. ich dachte, wenn ich einen raum bekomme, dann dort im mcc.


    na schönen dank auch. X( und nu? :?: :?: :?:

    oh, da wäre ich auch gerne bei einer vorstellung von der partie gewesen. war leider keins von in erreichbarer nähe. er hätte ruhig mal im PPC halt machen können ;( ich find sein setaufbau übrigens richtig geil. da könnte ich so gut drauf zocken. (nicht so wie er, aber bestimmt auch gut :D) das finish und die tatsache, dass es ein starclassic ist tun natürlich ihr übriges. find dieses finish auch besser als das british racing green.


    was hat er denn so erzählt? wäre supernett, wenn jemand mal nen kleinen report machen könnte.


    LG ein Phillipsfan 8)

    natürlich ist dein beitrag ironisch gemeint. nur habe ich weder portnoy ins spiel gebracht noch anderen unzulänglichkeiten (oder beschränkheit wie du es nanntest) in ihrem spiel unterstellt. ich für meinen teil habe die gavin harrison dvd und verstehe sie auch nur teilweise, was sich mit der zeit aber sicher noch ändern wird(auch bei dir). zu den anderen genannten interpreten (royster/portnoy) wollte ich einfach eine qualitativ höherwertigere alternative vorschlagen, da gemeint wurde man wolle vom rock weg und dann wird portnoy "empfohlen". das der threadsteller so eine unqualifizietrte frage stellt ist nicht mein problem. ich antworte nur. sicher haben informationen gefehlt, doch evtl. sollte man diesen,
    scheinbar unerfahrenen leuten, so ihre frage ernst gemeint ist, helfen
    und nicht gleich mit sarkasmus und ironie kontern. das war mein eigentliches ziel.
    und wenn es hier gang und gebe ist, dass leute ständig sowas von sich geben können, ohne das auf formulierung und artikulation geachtet wird
    und es zudem als so störend empfunden wird, ist das genauso wenig meine sache.


    ich hoffe du verstehst meine sicht der dinge jetzt etwas besser und wir können das Thama Drum DVDs nun auf sich beruhen lassen. :)


    LG

    die hat klingt echt geil und auch die toms sind sehr gut abgenommen. vor allem das 10er (?) ist saaauu geil. ich liebe diese hohen tomsounds. nur finde ich schade, dass du in soweit vom orginal abgerückt bist, dass du diesen fetten gongtom-schlag nicht spielst. aber sonst echt sehr coole vorstellung.


    eine frage quält mich nun dann doch schon etwas länger: warum spielst du die rechte hand so extrem angewinkelt? hat das irgendwelche technischen gründe?


    LG
    :)

    Egal, Haupsache DVD. Es gibt noch welche mit John Wayne und ich habe auch noch 25 Jahre Tor des Monats. Probiert's doch mal damit! Wg. Horizont und so gibt's bestimmt was von der NASA. Die erklären auch gut.


    Drummerforum - von Kuchen backen zu Arschbacken innerhalb von drei Postings


    so halt
    fwdrums

    was soll denn der scheiß...? ich verstehe das hier echt manchmal nicht. soll jetzt ne diskussion entstehen oder nicht. oft genug habe ich irgendwelche dämlichen kommentare gelesen wie eben diesen hier, die eine normal gesprächsrunde komplett zerstören. auch ist mir immer nicht ganz klar, ob das spaß sein soll oder nur rumgeflachse.


    nicht gerade forum wie ich es kenne. (das soll jetzt nicht auf alles abzielen, also nicht falsch verstehen)

    obwohl portnoy ja schon auch eher der rockigere ist. ich selbst hab neben der "liquid drum theater" noch gavin harrisons "rhythmic visions".


    nicht ganz einfach aber wenn mans erstmal kapiert hat ziemlich geil.

    finds krass, dass soviele hier diese doch recht schwierige technik des "open-handed" playing beherrschen...-.- also ich spiele standardmäßig mit rechts auf der hi-hat. (also überkreuzt) das ride ebenfalls mit rechts. wenn ich spezielle figuren spiele, dann auch mal mit links auf der hat und rechts auf dem ride...paradiddles oder doubleparadiddles...


    das richtige "open handed" muss ich mir noch draufschaffen...geht aber schon gut. immer sukzessive weiter...


    LG