Beiträge von XPKallée

    Falls du auf den sinnvollen Tipp mit den Gebrauchtsets zurückgreifst, hier mal ein paar "Klassiker" der 80er/90er, die gute Qualität im Einsteiger-Mittelklasse-Bereich anboten und die du heute richtig günstig bei den Ebayern finden kannst:


    Pearl Export (Ex mit Folien, ELX mit Lackierung)
    Yamaha Stage Custom (ich glaub die mit Lack hießen Advantage)
    Sonor Performer, Force 1000,2000,3000 (+ x, wurden ab 2001 wohl in Fernost gefertigt, weshalb die bis 2000 aus D. gefragter zu sein scheinen)
    Tama Rockstar (Pro sind mit Lack), spätere Swingstar (so ab 21.Jhd brauchbare Anfängersets)
    Premier APK (Folie) und XPK (Lack), später Cabria
    Gretsch Catalina
    PDP (Tochter der edlen DW) z.B. CX, BX oder X7
    ...und dann gab es auch früher bereits richtig brauchbare "Nonames" wie Basix und Magnum etc., die auch völlig okay sein können.


    Bei Becken sieht es ähnlich aus. Es gibt Vorläufer der aktuellen Middleclass-Cymbals, die absolut brauchbare Sounds liefern und gebraucht dann aber weitaus günstiger als ehedem zu haben sind. Hier nur mal einige populäre:
    Meinl Laser, Live Sound, Raker, Profile (die letzten gehörten früher zu den Toppserien der Firma und die gibt es heute für rel. kleines Geld)
    Paiste 802, 802Plus
    Sabian Pro und Pro Sonix (nicht mit B8 und B8Pro zu verwechseln, die etwas unterhalb siedeln)
    Zidljian ZBT Plus oder Edge


    Wenn du bspw. ein Premier XPK oder ein Tama Rockstar in gutem Zustand für 300€ auftust und für 150€ einige der o.g. Becken, hättest du ein gut verarbeitetes und klingendes Set, mit dem du auch die Ü60 noch Spaß haben könntest 8)


    So oder so: Viel Spaß mit einem der, ach was sage ich denn, DEM besten Hobby der Welt!!!!!

    Der schwarze jagger spricht mir aus der Seele:
    Gerade im Metal-Sektor finde ich kaum noch Leute, die um die 40 sind und Bock auf eigenes Material haben. Wie oft hör ich sowas wie "Nee, so heftig mag ich nicht mehr", "das hatten wir doch mit 25 durch" oder "keine Zeit mehr für ein Hobby" bis hin zu "lieber covern, weil wenn kein Geld und mehr Publikum winken, betreib ich nicht mehr so´n Aufwand"..........
    Wir spielen mit unserer Band AMPYRED seit über einem Jahr mit vakanter Sänger-Position vor uns hin. Dann gabe es ein "Projekt" mit 2 recordeten Songs und zu einem davon ein Videoclip (AURORA Tattooed Angel, bei Youtube!), was nie mehr werden wird mangels dauerhaftem Engagement der Musiker. Und auch mein Versuch ein weiters Metalding zu starten beginnt wieder mit "mal sehen, wann wir im Dezember mal Zeit fänden uns zu treffen...."
    Die meiste Zeit für mein Hobby widme ich seit Jahren im heimischen Keller alleine, traurig sowas: Musik sollte gemeinsam und interaktiv erlebt werden!

    Ist es nicht beeindruckend bzw. bemerkenswert, dass gewisse Trends und innovative Entwicklungen im Drum-Sektor (teilweise) Erfolge feiern, dann vom Markt zugunsten anderer Design oder Technologien verschwinden und dann in ähnlicher Form Jahre später wieder von den Firmen aufgegriffen und vermarktet werden.


    Ich gebe mal ein paar Beispiele:
    a) Remo arbeitete in den 80ern mit dem sogenannten "Pre Tuned System (PTS)": Vorgestimmte Felle, die mittels abklappbaren Spannböckchen schnelle Fellwechsel ermöglichen sollten. Jahre später greift Yamaha mit "Noveau Lugs" das Konzept abnehmbarer Böckchen in veränderter Form wieder auf.


    b) Tama setzte in den 80er/90er in neueren Varianten der "Titan"-Hardware auf das sog. "STILT"-System. Die Stative ließen sich im Neigungswinkel an ihrer Basis verstellen. Die dampften das prima Konzept zuletzt auf nur noch einen Tomständer ein. Nun verkauft man die neue "Star"-Serie mit exakt diesem Patent wieder "neu".


    Es gibt sicher noch etliche Bsp. für exakte oder nahe angelegte "Wieder"- bzw. "Neuauflagen".
    Was haltet ihr von diesen "Wiederkehrern" und der Strategie von Firmen dbzgl.?

    Ich suche seit Jahren nach einem relativ kleinen Ride (ca. 18"), das aber dennoch eine dominante Bell hat und auch einen nicht verwaschenen, klaren Sticksound für Rock und Heavy.
    Paiste hat in der 2002 ein Signature Ride für A. Priester fabriziert, das mir aber nicht gut gefällt. Meinl hat ein tolles MegaBell Ride in seiner Classic Custom-Serie für den Metal-bereich, aber leider nur im 20"-Format.
    Ich fänd es klasse, wenn es Bellrides gäbe, die mächtige Glockensounds für Heavy-Parts liefern ohne gleich 24" groß dsein zu müssen oder umgekehrt gleich nach einem Bell-Effektbecken zu klingen.
    Ich nutze fast ausschließlich die Glocke sowie den Übergang von dort aufs Profil. Bei komplexen Aufbauten nervt es mich schlichtweg, dass ich dafür ein sperriges Riesen-Cymbal aufschrauben muss - wer erfindet da mal was Taugliches in unteren oder mittleren Preisssegmenten?

    Von den "Dry"-Fellen gibt es meines Wissens auch verschiedene Modelle, so in etwas "ST" und "HD"... So oder so, mit der Konstruktion mit den kleinen Löchern sowie den anderen Features ist eine Snare wirklich leicht zu stimmen, kurz/trocken und doch sensibel und schön crisp, also nicht zu dumpf oder gar "tot". Ich finde die neben klassischen Ambas (+ ggf. geringe Dämfungen) richtig super!

    Mich freut es fast, dass manch "alte Geheimwaffe" derart aus der Mode kommt, dass es die ollen Restbestände oft weit unter früheren Listenpreisen gibt.
    Die Hydraulic sind schon extrem trocken, kurz vor tot und auch Emperor coated brauchen keinerlei Dämpfungen, um sehr kurz und trocken zu agieren. Beide Serien kriegst du für relativ wenig Geld und mancher Händler ist froh, die Teile aus den Lagern zu kriegen. Für das Hydraulic wollte kürzlich bei Ebay ein Händler für Neuware 12€ fürs 18er.....
    Ich kann aber zusätzlich noch den 80er Standard für dumpfen Rock empfehlen: Das Remo Pinstripe liefert eher mittig kurzen Ton, was ja einige Jahre normal war. Meine aber kürzlich gelesen zu haben, die neueren Pinstripes besäßen doch mehr Obertöne als die früheren Modelle. Hab da leider keinen Vergleich...
    Also dann poste mal deine Erfahrungen :-))

    Wenn du an der Stelle z.B. ein Stack mit deinem China + Hihat/Crash/Splash obendrauf nutzt, kannst du schon sehr "prägngante" und teilweise "noisige" Sounds erzielen - damit müsstest du sicherlich punkten können ;)
    Ich hab da u.a. ein 16er China (Tosco T1) und oben ein 14er HH-Top (Meinl Raker) auf einen closed HH-Halter, der über Feder drehbar den Druck zwischen beiden Cymbals einstellen kann. Da kann man dann zwischen ganz kurz und nahezu stumm bis lang ausklingend und trashig alles einstellen, was einem für solche modernen halftime Refrain-Teppiche oder eben Breakdowns beliebt....

    Hi,
    wer aufmerksam war, konnte mitkriegen, dass Atzes Strategie abgeleitet war von der Tatsache, dass sie die 100 Songs zum Hören vorher bekommen hatten :-))
    Sonst wäre es kaum einem Menschen möglich, nur wegen 10 Sekunden Drumbeat 100 Lieder zu erkennen, nicht jeder Beat ist ja so einzigartig oder markant....
    Bei Radiobob hatten sie mal ein Quiz über mehrere wochen und erst später konnten die Anrufer weitere Hinweise zum Song bekommen - das ist echt schwer!
    Also: Brian und Atze konnten 100 vor der Show über längeren Zeitraum studieren und auch nur innerhalb dieser abwägen - selbst das ist nicht ohne und beide haben´s doch prima gemacht.
    Ich wär wohl ganz sicher nur auf "Highway to hell" gekommen und bei 2-3 anderen hätte ich die richtigen Lösungen zumindest in der engeren Wahl gehabt ;)
    Bei dem Drummer habe ich irgendwas mit "Rea" im Vornamen gehört, aber der Pflaume hat sich da auch nur was in den nicht vorhandenen Bart genuschelt.


    Viel unterhaltsamer/spektakulärer fand ich die "Metal-Sängerin" in der letzten DSDS-Show!! Hab mich schon lange nicht mehr so arg fremd geschämt! Sie sucht ja nach ihrem grandiosen "Run To The Hills"-Cover über RTL eine komplette Metalband, evtl. meldet sich ja jemand von euch :-))

    Es gab meines Wissens in den 80ern extra "Gummiwülste", die man auf die Kante der Kessel auf der Resoseite stülpen konnte. Heute hab ich super billige DP und Keiper mit solchen Gummis und entsprechend ohne Resofelle gesehen. Es gibt übrigens im Baumarkt solche Gummischienen als Meterware für kleines Geld. Wer also die Auflagekannte und die lackierung eines gewöhnlichen Kessels zwecks Umbau schonen wollte, findet da bestimmt etwas...


    Wenn ich diese Promo-Fotos mit meinen alten XPK´s made in England vergleiche, glaube ich auch nicht an die frühere Qualität. Die Premiers wurden etliche Male in ihrer Konstruktion in nahezu allen technischen Details angepasst. Das meiste hat mit dem Wechsel von England nach Fernost, Kostennot sowie sicherlich auch Trendanpassung zu tun gehabt. Wenn ich meine alten Toms mit durchgehenden Böckchen und lackierten Innenkessel mit Birke/Merranti-Holz mit jüngeren XPK nebst Einzelböcken, Gusshoops und innen unbehandelt anschlage, hört man doch Unterschiede.


    Über die Jahrzehnte darf man "XPK" sicherlich als fortwährendes Experimentierfeld von Premiers Mittelklasse ansehen. Die Firma kommt ja in den letzten Jahren mit eingien originellen Ideen zurück an den Markt, die die Marke als "kultig", "edel" etc. zeigen sollen. Ob das mit so einem Retro-Kit auch betrieben werden soll?
    Aktuell gibt es von Tama und Rogers astreine Vintage-Concerttoms-sets bei Ebay, sowas würde ich als echtes Original solcher Sounds einem neuen Set absolut vorziehen.
    Ich selber hab das mit den midnightblauen Mischkesseln von Tama und NewSound hinter mir: Insgesamt 12 Kessel von kleinst bis groß hatte ich in Reihe für schlappe 120€ gesteigert. Das sah cool aus, spielte sich aber eher mies. Auch die CS-Felle auszuwechseln und alles mit viel Geduld zu stimmen, brachte bei weitem nicht die Sounds, die man von Genesis oder Police usw. so mochte. Letztlich hab ich das set für genauso wenig Kohle weiterverkauft an einen Drummer, der so ein Setup für eine Kiss-Coverband haben wollte.
    Es ist und bleibt schon etwas sehr Spezielles....
    Was ihr mit der Liefer- und bezahlpraxis berichtet passt übrigens zu den aussagen einiger Händler, dass sich mit der Firma Premier trotz grundsätzlich guter produkte relativ schlecht vertreiben lasse.....british steel :)

    Ewig alter Thread, aberbitte trotzdem an die ollen KTE-Hihat-User:
    Die Speed-Funktion mit zwei regulären Hihatbecken ist mir völlig klar und da arbeitet meine neu erworbene Machine, die es ja nun bei Ebay sogar für 19,90€ gibt, ganz ordentlich. Für die Triple-HH-Funktion veraff ich es aber irgendwie:
    Waren/sind die 3er-becken von Sabian oder Ufip oder Tosco breiter gelocht?? Oben und Mitte hat das KTE-Rohr normales HH-Durchmesser, aber die Auflage für das Bottom-Cymbal ist ja fast 2cm breit - wie ist das bei den Originalbecken gelöst??? Oder mach ich etwas falsch??

    Das "klopflose" Stimmen ist vereinfacht gesagt das Lösen aller Stimmschrauben, dann mittig mittels Fingern beliebigen Druck ausüben und dann gegenüberliegend die entstandenen Falten aus dem Fell stimmen. Ist dies gelungen, hört man beim Wegziehen der Finger auch deutlich Obertöne aus dem Fell. Der ausgeübte Fingerdruck entscheidet natürlich über die zu erzielende Tonhöhe. Identisch soll man mit dem gegenüberliegenden Fell verfahren, um ein möglichst lang resonieredes Tom zu bekommen. Klappt effektiv, relativ simpel und vor allem echt schnell (meine subjektive Meinung). Masshoff hat das ohne Hinschauen in immerhin 23 Sekunden hinbekommen, ich ohne jedwede Übung in 2 Minuten - weit schneller als bisher und mit ordentlichem Ergebnis :)


    Witzig ist wirklich, dass es mal einen Trend zunächst zu Hänge- statt Standtoms, weg von durchgehenden Böckchen zu kleinen Singlelugs und schließlich von starren zu freischwingenden Halterungen. War die Trommel maximal (und preissteigernd) maximal "befreit", zwängte man ihr zunehmend wieder vorgedämpfte Felle sowie nette Dämpf-Gimmicks auf, um ihre Obertöne und ein zu langes Sustain wieder unter Kontrolle zu kriegen - von den Trends zu kleineren und kürzeren und nun wieder "Männergrößen" mag ich gar nicht erst anfangen. Es ist soooo schön in wohlständigen Überfluss-Gesellschaften jeden Scheiß willig mitmachen zu können :thumbup:


    Ich lade jeden Interessierten gern in meinen heimischen Keller in Nordhessen ein, um mal die Unterschiede zwischen ansonsten absolut identischen 16er Floor- und Hängetoms auszuloten, die Tomreihe bei einem PREMIER XPK-Drumset mit R.I.M.S. und gegenüber ohne aufgehangen. Seitdem bin ich großer Fan der Aussagen eine alten Hasens wie Nicko McBrain von IRON MAIDEN, der sicher auch schon viel alten Wein in neuen Schläuchen erleben konnte: Die Unterschiede kann niemand live oder im Studio im Zusammenspeiel mit andern Instrumenten heraushören, sodass es hauptsächlich Trends der Industrie sind, um neue Produkte zu platzieren....aber das führt wirklich etwas vom Thread weg, zumal Hr. Masshoff wirklich in ähnliche Richtung argumentierte.

    Ich möchte hier nicht die Verteidigungsrede des Sokrates halten und fühle mich auch kaum "brainwashed", aber hier werden nun doch ein paar Dinge gehörig in einem Topf verrührt, die man etwas differenzierter beurteilen sollte:


    1. Im Workshop wurde mehrfach deutlich darauf hingewiesen, dass es mitnichten "neue" oder "revolutionäre" Dinge sein müssen und es sicherlich ein Aufgreifen auch von Bekanntem sein kann.
    2. Das "Grundstimmen" ohne Abklopfen nahe einzelner Spannschrauben war nicht nur rasch und lautlos, es erfolgt auch völlig ohne "zerstörerische Detunings".
    3. Die mögliche Belastung für Hoops beim gezielten Detuning wurde ausdrücklich erwähnt und einzig ob der überzeugenden Klangergebnisses in Relation zu ebenfalls möglichen Mehrausgaben für Dämpfsysteme oder aufwendigere, vorgedämpfte Felle gebracht. Niemand hätte der Schlussfolgerung zustimmen müssen, dass man ja falls wirklich mal ein Reifen verzogen sei einem neuen anschaffen könne. Ob die "Gegenrechnung" Spannreifen vs. Dämpfer vs. Spezielafelle Sinn ergibt - wie gesagt FALLS Hoops überhaupt kaputt gingen - darf doch jeder mit sich selbst abmachen.
    4. Die Soundunterschiede verschiedener Snareteppiche im Vgl. kann auch jeder außerhalb dieses Workshops unabhängig testen und es dürfte gerade hier in einem Fachforum unumstritten sein, dass der Teppiche maßgeblich am Endsound beteiligt ist. Das Hr. Masshoff nun eigene, hochwertige teppiche anbietet, macht diese ja nicht schon dehalb allein fragwürdig...


    Ich fand die Soundergebnisse sowie den geringen Energieaufwand bis dorthin schon kräftige Argumente für die Methodik und erinnere mich ebenfalls an die ähnlichen Ideen dbzgl. von M. von Bohr, die er ja erst gerade jünst wieder im D+P-Magazin in seinem Workshops erklärte.
    Ich werde die "klopflose" Variante gern bei meinen Toms und Bassdrums praktizieren, da ich eher mittel und hohe Tunings bei Snares bevorzuge muss ich mir nicht solche Köppe und diese extreme Verspannung an einzelnen Druckpunkten machen und finde es weitaus "entspannter" meine Snares gleichartig überall hochzustimmen und ggf. mit einem kleinen Moongel-Pad ein paar wenige Obertönchen/Sustainlängen zu reduzieren.


    Gerade die relaxte und offene Gesprächsatmosphäre der Hr. Masshoff lässt abersolche "Gehirnwäsche"-Andeutungen eher deplatziert/ungerechtfertigt wirken. ;)

    Ebd. Thema kam beim Workshop in KS auch auf: Tatsächlich verlieren anscheinend die mechanisch stark beanspruchten Spannreifen - und zwar alle Varianten - nach einigen Jahren eine "innere Spannung". Man erkennt dieses Phänomen recht einfach, indem man den Ring mal an einem Finger hängen lässt und mit einem Stick anschlägt: Klingt er oder ist da kaum/kein Ton mehr zu hören?
    Tatsächlich bringt dieses extreme Detuning an der snare zwar dufte Soundergebnisse, Spannreifen machen sowas aber nur ca. 2 Jahre (lt. Hr. Masshoff) mit. Sein Argument, dass neue ja nur etwa "25 Tacken" kosten würden und smoit weitaus günstiger als hochtechnisch vorgedämpfte Felle, die man ja mit seiner Methode nicht mehr bräuchte, leuchtet mir da nur z.T. ein: Ein guter Gussreifen ist weitaus teurer und wöchentlich tausche ich meine Snarefelle nicht. Da ich auch oft Ambas oder maximal mal ein HD dry aufziehe, bleibt es auch bei überschaubaren Kosten.
    Das Detuning muss aber ja nur dann so extrem vollzogen werden, wenn man den von Hr. Masshoff vorgestellten, kurzen "Discosound" bzw. die dumpfe Ballade abdecken mag. Er sprach da ja auch von stark gedämpften Vorbildern wie die handtuch-Snare von Ringo Starr. Den offneren Funksound, der da auch vorgestellt worden ist, kriegt man ja auch mit etwas weniger "Verbiegung" hin und entsprechend wird auch der Reifen besser mitmachen, oder?


    Übrigens, die Stimmmethode funktioniert ausdrücklich mit allen Spannreifen und keineswegs nur mit den Gussreifen!