Beiträge von XPKallée

    Also gerade wenn man das rechte Pedal ja praktisch permanent nutzt, warne ich vor relativ billigen Pedalen mit insgesamt zuviel Spiel. Man darf ja eben nicht vergessen, dass diese Wellen-Übertragung selten so direkt daher kommt wie die gewöhnliche Physik eines Singlepedals und die Kräfteeinwirkung von beiden Seiten her massiv ist. Ich hatte mit etwas betagteren Dixons einen Versuch gestartet und das taugte irgendwie dann nix...
    Nicht alle Pedale sind zudem so flexibel umbaubar, dass man vor allem die mittlere Einheit gut konstruieren kann. Auch noch so eine Sache.
    Zuletzt noch ein Wort zu den Wellen: Wer ernsthaft die normalen Wellen unverkürzt rechts und links nutzen kann, ist entweder ein Hüne oder hat schon einen Hüftschaden bzw. bekommt ihn demnächst - die Pedale stehen dann einfach zu weit auseinander oder müssten relativ weit nach vorne abgewinkelt werden und die Bassdrum dann entsprechend weit vom Spieler abgerückt werden. Eher suboptimal, denke ich.
    Mit 2 DoFuMas ist es also nicht mal eben erledigt.
    In o.g. Middle-Pedal-Thread hat sich ja jemand erfolgreich mit der Kürzung von Kardanwellen befasst, sonst gibt es für ca. 50€/Stck. die kurzen Sonor-Giant-Step-Wellen zu beziehen. Die sind dazu optimal und auch gut verarbeitet (rechtfertigen allerdings die 1100€ auch nicht mehr...).
    Meine Meinung zu alledem habe ich dort ja bereits verewigt und sie ist überwiegend positiv. Allerdings zweifle ich an dieser Stelle daran, dass man mittels o.g. "Spar-Modellen" ein dauerhaft zufriedenstellendes Laufgefühl errreichen wird und fürchte deshalb, dass brauchbare Middle-Pedale nicht ganz i.d. Low Budget-Hardware-Bereich vowdringen können/sollten.

    Wer ernsthaftes Intresse an einer solchen Konstruktion hegt, darf mir gern für mein Mapex Janus/Sonor Giant Step-middle Pedal ein Angebot unterbreiten.
    Ich experimentiere im Allgemeinen gern und merke schon nach einem halben Jahr an einem meiner Sets, dass diese coole Variante bei mir ohnehin zu selten zum Tragen kommen wird.
    Also wer hier liest, stöbert, neugierig geworden sein sollte, darf mir gern eine PN zukommen lassen wegen einer solchen Fußmaschine!!

    Im Grunde eine nie endende Suche nach der eierlegenden Wollmilchsau :rolleyes:


    Meint "eure" Lieblinge den eigenen Bestand oder die ersehnten Träume? Bei Ersterem:
    a) Meinl Raker Medium 14" (weil klar)
    b) Meinl Lightning 14"-20" Medium+Heavy/Touring (rel. laut bei rel. kurzem Ausklang)
    c) Sabian 20" Pro Sonix (toller Kuppensound ohne Ohrenfräse zu sein)


    Insgesamt fehlt mir Kohle, um im Highend-Lager Neuware anzuschaffen und irgendwie habe ich selten ein totales "Wow-/aha-Erlebnis" gehabt beim Spielen etlicher Becken. Die Sounds in meinem Kopf sind evt.l zu stark von bereits produzierten Sounds geprägt als dass ich 100%ig von Naturklängen einzelner Cymbals geflasht würde (reine Annahme). Ich warte immer auf "das eine" Becken... :rolleyes:

    Übrigens wundert mich ohnehin, dass die 18er Rides so vollkommen aus der Mode gekommen sind. Da sie i.d.R. etwas rascher ansprechen als größere Kollegen sowie tonal etwas darüber angelegt sein können, müssten sie eigentlich physikalisch absolut zu den neuen, sehr geschäftigen Ride-Figuren in den Spielarten des Metal passen?! Klasse, dass Paiste mit Priester da einen Vorstoß gewagt haben und man nun endlich 18er Rides nicht sofort mit "leise", "soft" oder "jazzig" assoziieren muss! Ich hoffe, Meinl legt mit einem Classic-Pendant für ein paar Euronen weniger nach (das Priester-Ride kostet immer noch 260€). Finde das Konzept "massive Bell in kleinem Becken" einfach genial: Ich spiel in meiner Metalband nahezu nur auf oder nahe an der Glocke, will ich crashen nutze ich eben auch einzig Crashes dafür und zimmere nicht auf dem Rand des Rides darum. Bei komplexeren Setups stören große Becken die Ergonomie manchmal und ein Bell alleine ersetzt leider nie so richtig eine Glocke, bei der das gesamte Becken ja noch mitarbeitet, bleibt folglich Effekt.
    Wenn es da bald sowas wie ein günstiges "Nicht-signature"-Becken geben würde, wär ich dabei :thumbup:

    Ich finde es völlig okay, dass man anfangs gern verschiedene Sounds erleben möchte und es wahrscheinlich Jahre braucht, bis man - möglicherweise - eine "endgültiges" Setup zusammen gestellt hat. Ich hatte auch diverse "große" und "kleine" Phhasen und heute den Luxus einfach unterschiedlicher Sets. Also lasst den Jungen doch sein eigenen Material-Erfahrungen machen...
    Das Pearl Export hat Pappelkessel sowie oft über mehrere Jahre recht gängige Kesselhardware und Farben /Oberflächen. Da kann man sehr wohl diverse "artverwandte" Toms auftun, die gut in die vorhandene Tomreihe passen können. Davon ab gibt es eben bei Ebay regelmäßig Pearl Export-Kessel der verschiednen Baujahre in genanntem 50€-Bereich (eben gebraucht).
    Ich würde jederzeit einen (vermeintlich überflüssigen) Trommelkauf irgendwelchen anderen Schwachsinnnskäufen vorziehen :P

    Bei den Emads hatte ich übrigens nach kurzer Zeit sowieso "meinen" Sound heraus gefunden und brauchte diese obskure Wechseloption "zwischen den Songs", wie in der Werbung angepriesen, gar nicht. Also hatte ich auch ebenso rasch und problemlos den gewünschten Ring fixiert und damit diese miesen Rausfall-/Verletzungssituationen nie. Der zweite Ring tat dann übrigens noch gute Dienste bei zuvor erwähnten manuellen Dämpfungs-Techniken für ein ganz anderes Fell: Ganz dünn flächig mit Klebstoff bestrichen und auf ein Amba gepackt (22€) und so gut wie keinen Unterschied zum 55€ EMAd rausgehört. Hielt locker 2 Jahre... muss halt jeder selber probieren und ist wie gesagt extrem abhängig vom gewünschten Endsound sowie evtl. vorhandenem Budget (ich habe mehrere Sets mit auch reichlich Snare- und Tomfellen zu versorgen, da darf nicht alles so oft derart preisintensiv daher kommen ;-).

    Ihr dürft bei alledem nicht vergessen, dass hier Felle angegeben werden, die nicht nur in technischer Hinsicht unterschiedlich sind, sondern auch im teilweise preislich. Je nach gewünschtem Sound könnte man ja durchaus ein günstigeres Fell noch mit diversen Patches, Kissen, Beatern usw. in Richtung "dreamsound" verbiegen. Ich lese hier gar nicht, ob die besagte Bassdrum schlussendlich einen sattdumpfen oder gar knallig-kickigen Sound hergeben soll? DAVON würde ich u.a. die Fellauswahl abhängig machen und nicht jeder seine persönlichen Fellfaves runterbeten. Ist doch auch dem Threadstarter klar, dass sowohl Auqarian als auch Evans oder Remo ordentliche Produkte am Markt haben, oder?
    Ich finde die Preise für Emads, Powersonic etc. absolut unverschämt und komme mittels Schaumstoff, Muffls o.ä. mit den "alten Standards" bestens klar... die Firmen brauchen halt immer neuen Stoff fürs Volk, der Mischer am Pult oder gar der Fan vor der Stage benötigt diese ganzen Neuheiten nur selten und die meisten Cracks nutzen spätestens wenn´s ernst wird im Studio wieder bestens alt Bewährtes.
    Mir tun die armen Kerls immer leid, die da echt 70-80€ für ein einziges Schlagfell investieren und dann ernsthaft glauben, auch doppelt so feinen Sound zu PS3 etc. raushören zu wollen. 8| .... am allerbesten aber freischwingend gelagert, feinste Hölzer, beste fellchen und dann aber noch kräftig abdämpfen - nonsens.

    Also ich konnte über den Händler doch 2 kurze Kardanwellen des SONOR Giant Step-Pedals ordern. 42€ pro Stück ist auch absolut okay. Mit den kurzen Wellen bekommt man nun auch ohne Sägearbeiten einen realistischen Abstand der Pedale zueinander.
    In der Praxis gefällt der auffallend identische Lauf beider Seiten und das tut dem Pedalspiel mal richtig gut. Der sich damit verändernde Aufbau des Setups durch zentralere Position der Snare oder etwas weiter nach links gerichtete Hihat beurteile ich mal als "ganz nett", jedoch absolut nicht essentiell. Das mag aber auch daran liegen, dass man über Jahre den anderen, üblichen Aufbau gewöhnt ist. Ergonomisch ist das aber allemal.
    Das Mittelpedal ersetzt natürlich nicht die Rebound-Möglichkeiten zweier separater Bassdrums, die stellen m.E. immer noch das Bestmögliche für die Füßchen dar. Transportieren sowie demontieren lassen sich die Middles auch nicht ganz so simpel, aber auch das ist marginal.
    Ich habe insgesamt alles 3 Varianten in Gebrauch (also 2 Bd mit gleichen Singlepedals, klassische DoFuMa sowie eben das Middlepedal). Mein Favorit bleibt Variante I davon, aber ich spiele auch seit Jahren nicht mehr häufiger live oder muss in kleinsten Räumen klarkommen. Mir erscheint es ideal, je nach Lust, Laune oder Bedarf auswählen zu können und empfehle jedem, sich auch mal offen den verschiedenen Option zu widmen, um damit eigene Erfahrungen zu sammeln.

    Wenn du Metall auf dem Schlagfell wünscht, gibt es die sog. "Metalkicks" von DANMAR. Exakt dein Ding, extreme Nummer und nahe an elektronischen Triggerkicks. Hatte es mal bei einer modernen Metalband und die fanden´s klasse, weil´s wie auf CD klang. Um alleine zu üben oder gar für wärmere Sounds ist das dann natürlich zu penetrant gewesen...

    Im Grunde mache ich mir die hier im Thread genannten Vorzüge aktuell zu Nutze:
    Die Bandkollegen stöhnen über zu hohe Lautstärkepegel und Soundmatsch. Natürlich hat das verschiedene Ursachen und ist vorrangig eine Ansage an mich, dass ich wieder weniger reinprügeln sollte :whistling:
    Aber nun kommen zum Einsatz etwas dünnere Sticks, eine tiefere Holzsnare anstelle zur knalligen Metallschnarre sowie eben die 18er Bass statt der üblichen 22er. Zusätzlich hab ich wieder auf Filzbeater+Patch umgeschwengt und nutze doch noch ein (kleines) Kissen in der Kickdrum. Ergebnis: Tatsächlich ein differenzierterer, topsauberer Sound, der auch ein wenig moderater in den Pegelspitzen der Lautstärke wirkt.
    Optisch sieht der Abstand zwischen den Hängetoms zur kleinen Kick sogar sehr cool.
    Ob es diese Version mal bis auf die Bühne schafft, weiß ich heute noch nicht, aber im Proberaum erfüllt die "Kleene" prima ihren Dienst - EMPFEHLUNG!!

    Also ein Timing-Wunder bin ich wohl nicht, zumindest behauptet mein ex-trommelnder Gitarrist, dass ich gern mal das Tempo im Song anziehe - ich merk das nur selten :rolleyes:
    Erst hatte ich zuhause zum Üben ein Korg MA-30, aber das ist mir zu leise und gibt nur Monosignal am Kopfhörer-Ausgang. Also hab ich mir bei Ebay für absolut schlappe 20€ ein vermeitlich defektes Metrophone zugelegt, dem einzig eine Batterie gewechselt werden musste. die Teile sind geil: Kopfhörer mit sehr gutem Sound und Dämpfung, Eingang für ein separat zu regelndes Audiosignal und am Ohr kann man bis 240bpm ein Metronom zuschalten, dass wiederum in der Lautstärke regelbar ist. Beim Spielen mit der Band stört´s mich immer noch, aber für Studio und das heimische Üben ein sehr Drummer-freundliches Sytsem, das neu so ab 120€ aufwärts startet...
    Dennoch meine ich, dass die Kombi Tama Rhythem Watch + Vic Firth-Drumkopfhörer nahezu ideal erscheint...kommt preislich in ähnlichen Bereich.

    Immer wieder erquickend zu lesen, dass man sich über Sound und Qualität eines Objektes austauschen kann, ohne es selber je gehört zu haben bzw. nur ansatzweise zu kennen.
    Wartet´s doch einfach mal ab, bis da mal jemand Vergleiche an der eigenen Bassdrum mit und ohne Mikros tätigen kann und urteilt es danach erst ab. Über die Optik darf man ja gern schon ob der Firmen-Bilder debattieren, aber hier wird ja echt teilweise substanzlos eingetippt. Selbst die Lautsprecher-Theorie-Exkurse müssen nicht zwangsläufig bedeuten, dass das Teil an der Bassdrum eine reine Geldmacherei ohne hörbare Effekte sein muss.
    Ich habe bspw. auf der Messe 2011 oder ´12 die Drumport-Röhren für die Schlagfelle von Snare und Toms getestet und die gab´s auch im direkten Vergleich zu ähnlich gestimmten Instrumenten ohne diese Plastikteile am Rand der Schlagfelle. Ich war seinerzeit durchaus vom Effekt angetan und es tut mir leid, dass die Snare/Tom-Sets hier meines Wissens noch nicht im Handel zu bekommen sind, sondern nur der Kickport. Auch bei dem, wenn auch nicht gewaltig, kann man einen veränderten Sound registrieren. Die komischen neuen Teile kosten ja nun auch nicht die Welt, ein entsprechendes Markenfell zzgl. schickem O-Ring o.ä. ist da durchaus teurer...
    Abwarten und Schnaps trinken :thumbup:

    Der Mann hat dann ja bald alle Firmen durch, oder? Evtl. kann er sich im Alter rühmen, dass er alle Geräte am Markt kennt und vertraglich bearbeiten konnte :D
    Der Mann trommelt tadellos, seine eigenen Materialien zeigen auch deutlich, dass er nicht nur im Metal zuhause ist.
    Wenn du Interviews mit ihm liest, spielt er auch auf die Anfangstage an, in denen er wohl richtig arm war und so etwas prägt. Der Mann nimmt seither alles, was Rang und namen hat und sicherlich auch die materielle Existenz nachhaltig zu sichern vermag. Profi-Schlampe eben... Ob das zu verurteilen ist, müsst ihr selber beurteilen.
    Er gilt wohl als professionell, ist aber auch nicht zwingend als doller Teamplayer verschrien (vgl. z.B. Äußerungen aus dem RAGE-Lager...)
    Mit den diversen MEINL-Becken lief es doch bereits recht gut, klangliche Argumente wird er da kaum allein ins Feld führen können. Immerhin bekam er da ja auch erste Signature-Bleche.
    Werden also eben vertriebliche oder monetäre Geschichten sein.

    Also weiß niemand von kürzeren Kardanwellen, die man kaufen kann??
    Die Sonor sind in deren Giant Step-Zubehör nicht einzeln gelistet ;(


    Der symmetrische Aufbau sieht wirklich mal cool aus und auch das identische Spiele rechts und links weiß zu überzeugen, aber wie gesagt erscheint mir mit regulären Wellen der Abstand VIEL zu weit.
    Die Sache mit den Live-Auftritten ist jedoch echt ein Argument, das ist blöd mit anderen Aufbauten.

    Die Gibraltar ultra adjst-Hihat arbeitet übrigens mit einem recht kurzen Bowdenzug und sofern man da kein zu sensibler Speedfüßler ist, kann man mit dem Gerät absolut professionell arbeiten. ich find´s zumindest klasse für diesen Zweck, obgleich ich hier im Forum schon kritische stimmen ob der Haltbarkeit gelesen habe - nie aber bzgl. der sehr guten Funktionalität.
    Ist aber wie gesagt nicht so die Kern-Idee des Threads...

    Problematisch finde ich tatsächlich den weiten Abstand der beiden Pedale und die damit verbundene Stellung der Beine/Füße.
    Kennt da jemand Kardanwellen, die nicht die Standard-Maße haben, sondern sozusagen verkürzt sind? Der Unterschied zu 2 BD bzw. einem normal eingestellten Doppelpedal ist doch schon ziemlich heftig, finde ich... ;(

    Ich sehe auf den Bildern, dass das Honk auch mit dem Janus-Pedalen spielt. Genau die habe ich auch zum Middle Pedal umgebaut 8)


    Die Problematik mit ungleicher Abnutzung der Wellen lässt sich dabei erstens umgehen, indem man mit Abständen die Wellen mal hin und her tauscht. Folge: Gleiche Kilometer auf dem Tacho :D
    Übrigens hat man diese Differenz zwischen Main und Slave ja eben bei Doppelpedalen viel, viel intensiver zu bedenken und über Feinjustierungen, Wellenwechsel etc. zu handeln, oder?
    Selbst mit meinem Doppelbassdrum-Set kann man ohne gelegentlichen Wechsel der Einzelpedale unterschiedliche Abnutzungen erkennen...


    Zum Aufbau: klaro kann ich direkt vor der Snare ein Tom ggf. nicht so extrem tief platzieren, sondern nur minimal auf BD-Höhe. Falls das unbedingt sein soll, geb ich dem Einwand natürlich recht (ich spiel Toms noch nie derart flach).
    Gerade bei der Positionierung von tiefen Toms sowie gegenüber der Hihat finde ich die exakt mittige Stellung der BD absolut erleichternd.


    Zur Hihat: Die Remotes sind da eine klasse Option. Ich mag dort vorn lieber 2 Toms haben, allerdings nutze ich die geniale Gibraltar ultra adjust-Hihat, die 2 Kugelgelenke hat und damit vom Pedal links sehr gut in Richtung 11h-Position der Snare reichen kann. Rechts findet sich auf 13h dann die entsprechende X-Hat, ich find´s prima.
    Ich finde die Diskussion auch deshalb interessant, da ich im Grunde an verschiedenen Sets vom Single über DoFuMa, 2 BD und schließlich dem Middle Pedal alle Varianten einsetze.
    Und übrigens: Ich würde nie mein Set mit anderen teilen, wenn ich über den Kram anderer Drummer spielen müsste, passte ich selbst die mir relevanten Komponenten stets auf meine Bedürfnisse an. Hut ab, wer mit etwas Anderem klar kommt oder gar glücklich damit werden kann...