Beiträge von rookie

    Moin!


    Tragt ihr bunte Leggings und Lederjacken *haha*
    Nee, Respekt. Finde ich fein, den Song. Er ist nicht so überladen, der Sound ist an sich gut.


    Aber auch ich finde das Drumset ein Bisschen zu pappig.
    Es klingt gut, aber mehr nach einem crunchy Rock oder vllt. Blues.
    Die Toms könnten ruhig ein bisschen lauter werden. (die können ja eigentlich nie laut genug sein ;)
    Aber mehr Fills oder so würde ich gar nicht spielen, das ist gut so!


    Viele Grüße.


    Uli.

    Hallöchen.


    Auf Anfrage sollte es noch was geben. Ob du aber jahrealte Posten mit den entsprechenden "features" bekommst, das wage ich zu bezweifeln, die wollen die Lager j anicht mit dem alten Kram voll stehen haben.
    Ich habe das selbe Set (SCS, matte natural wood, wunderschön und da erst drei Jahre alt mit den Neuerungen und einem klasse Sound, finde ich). Aber diese Standart-Version gibt es aktuell nicht mehr.
    Das Advantage hat zwar mittler Weile auch keine duchgehenden Bäckchen mehr, die Lackierung natural ist aber höchstglanz.


    Die Bucht hast du sicher schon probiert. Anonsten könnte (ich hab´s snie nebeneinander gesehen) das sonst dunklere, superschöne "vintage finish" der AbsoluteSerie halbwegs passen. Aber der KLangunterschied wird derb!


    Sorry, wenn das keien wirklich große Hilfe war.


    Viele Grüße.
    Uli.

    ... kann ich mich den meisten anderen nur anschließen. Hallo übrigens.


    Ich hab´mir im Herbst ein 15" Baris Power Crash gekauft, nach dem ich von Sabian, Zildjian, Paiste, UFIP und auch Stagg mir die vorhandenen Becken ähnlicher Größe und Preisklasse (tendentiell zwischen 130 und 200 Euren) angehört (-geschaut) hatte.
    Also in dem Preissegment fand ich mal GAR nichts, was dem ähnlich kam.
    Alphas oder Aveden klingen eben doch noch ein Bisschen blechern und auch nicht so voll. Das merkt man diesem Baris ganz und gar nicht an. Trotz "Power Crash" empfinde ich es nicht als reines, fieses Rock- und Metal-Becken, sondern vielseitig und auch leise schön anspielbar.


    Wie hier und da schon angeklungen würde ich sagen, hör dir die einfach mal im Kontrast zu möglichst allen anderen gängigen Cymbals an!


    Viele Grüße.


    Uli.

    N´Abend Allerseits.


    Ja was soll ich sagen, man bleibt eben IMMER ein Rookie, in gewisser Weise.
    Aber zu großen Teilen stimmt mein Können wohl auch noch halbwegs mit dem allgmeingültigen Verständnis eines "rookies" übereinein :-)-:


    Schöne Grüße.


    Uli. ... der rookie

    N´Abbännt!


    Ich hab per Zufall beim "Surfen-statt-Lernen" auf http://www.world-of-groove.de
    eine kurze Note vom letzten Frühjahr gefunden, nach der es eine Ralf Gustke Signature Snare geben solle.
    Ein Photo war auch dabei, gewöhnungsbedüfrtige Farbe (aber nicht uninteressante "Gold Flakes"), schwarze Spannreifen, 13"x5,5" und aus eine Mischung von Birke und Buche.


    Klingt toll, aber wo ist diese Snare nun? Hat sie je jemand gesehen, oder auch sogar gehört? Yamaha weiß von nix (die haben ohnehin, bei aller Liebe zu ihren Sets, keine tolle Homepage) ... ich finde sonst nichts weiter dazu.


    Ich bin gespannt ...


    Schönen Abend,


    Uli.

    Hallöchen.


    Ich habe Renziehausen´s zweiten Teil.


    Das ist vor Allem eine Sammlung von Übungen, da geht es um Snare-Rudiments, Paradiddles und Verteilung auf dem Set (etc.), dann geht er in einzelnen Kapiteln auf verschiedene Stilisiken ein. Das ist sehr gut, sehr viel und ausführlich und vor Allem gut handhabbar.
    Alle vier Takte hat er bei den Takes (auch hier des Platzes wegen nicht jedes Beispiel angespielt) eine "Alternative", die man sich als Fill oder Variation warm halten kann.
    Ich bin nicht diszipliniert genug, mir diese Sachen wirklich draufzuschaffen, aber wenn ich Inspriration brauche, nach irgendwelchen Rytmen suche oder die Motorik mehr fordern will, schau ich öfter rein. Der sehr systematische Aufbau erleichtert nicht nur konstante Arbeit damit, sondern auch das sporadische Reinschauen immens.
    Es lohnt!


    Guten Rutsch, viele Grüße.


    Uli.

    Hallo ihr lieben.


    Ich suche Drumcases, Koffer oder Taschen, um das Set beim Transport zu schützen.
    Bisher brauchte ich nie mein Set aus dem Raum holen, oder wenn, dann zu Haus bei den Eltern, wo ich in Ruhe das eigene Auto bepacken konnte.


    Das geht nun nich tmehr, also müssen Cases her.
    Könnt ihr mir Tipps geben, für eben möglichst günstige "Hüllen", die einen Kompromiss bilden aus niedrigem Preis aber Schutz und Haltbarkeit.
    Sie müssen nicht höchster Belastung stand halten, denn ich bin absolut kein Profi, aber ab und an einen Gig und die entsprechende Packerei sollten sie möglichst lange durchstehen.


    Vielen Dank schonmal und ein unglaublich rockiges (oder meinethalben auch jazziges, funky oder tanzmusikalisches ... also ein GUTES) 2006!


    Uli.

    Hallo ihr Lieben.


    Mit einer kleinen Zusammenstellung aus Git./Git./ Bass ist ein Musikprojekt geplant. Die Richtung ist offen, vermutlich am ehesten Funky-Lounge Musik, aber es kann auch härter werden, oder eher in die erdige Blues Richtung gehen.
    Das hängt erstmal primär von unserer Chemie ab.


    Wenn du also Lust auf Drumming hast, kein Dogmatiker, sondern
    relativ offen bist, mail durch oder ruf an:
    uliharlass(@)gmx.de
    0179 733 0797


    Wir freuen uns!


    Uli.

    Hallo ihr Lieben.


    Ich habe gesehen, dass man unglaublich günstig an die Glennie´s Garbage Crash-Becken herankommt. In der Suche fand ich nur einen äußerst kurzen Beitrag, nicht wirklich eine Hilfe.


    Hauptfrage für mich ist, ob man solche Percussion-Becken am Set normal mit Sticks bearbeiten kann, ohne dass sie reißen!
    Als Cymbal für ein relativ selten gespieltes Zweitset denke ich, müssten sie reichen, nicht?


    Viele Grüße udn Dank.


    Uli.

    Moin Drumsbauer.


    das Problem kennt vermutlich praktisch jeder. Mir jedenfalls ging es auch ganz dicke so. Strukturell seh´ich grad drei Möglichkeiten, mit denen du auch dein Ziel, v.A. sauber und "in time" zu spielen erreichen müsstest:


    -Klar, wie schon geschrieben ist die Routine das, was dich letztlich dadrüber bringt. Der Weg dahin lässt sich aber auch gestalten :) In der Probe bitte vllt. die Musiker -ob ihrer christlichen Nächstenliebe, oder einfach, weil sie verständnisvoll sind und vllt. sogar Musik lieben ;-)-, dass ihr den ein oder anderen schwierigen Part in Schleife spielt, so dass du Übergänge mehrmals hintereinander probieren kannst!


    - Spiel so einfach als möglich! (und übe auch so -natürlich nicht nur, bloß nicht- aber auch beim Üben den Song im Kopf mitspielen und wirklich, wirklich einfach spielen). Außerdem würde ich mir ein paar Fills wirklich festlegen, und wenn´s nur drei erstmal sind. Die übst du viel und DIE spielst du dann auch in der Probe, sie müssen halt sitzen (so doof es klingt)


    -Wenn du den Song im Kopf oder per CD (am besten beides) spielst, sieh es wie einen Auftritt -Selbstsuggestion ist erstaunlich wirkam-. Das heißt, du stellst dir vorm Set ein Publikum vor, deine Mitmusiker usw. Und wenn du spielst und Fehler machst, spiel einfach weiter, wie eben beim Auftritt. Der "Zwang" plötzlich in einem Rutsch gut zu spielen brignt dich schon ein wenig in so eine Live-Situation. Auch ein Kassettenrecorder der läuft, kann einem ein ähnliches Gefühl bescheren :)


    Viel Glück.


    Uli.

    Moin da draußen.


    Ist klasse zu lesen, wie ihr, und WIE VERSCHIEDEN ihr zu den Drums gekommen seid.


    Bei mir war´s eigentlich die frühe Erkenntnis im Alter von .. irgendwas vier fünf sechs ... k.A., wo ich auf so dänischen Buttercookie-Dosen rumgerappelt habe, auf Töpfen und so. Irgendwann kam ich auf die Idee, dass ich Schlagzeug lernen wollte. Meine Eltern hielten das für kein Instrument, aber ich lehnte dummer Weise Klarinette, Flöte, Klavier und sowas ab. Aber wir haben auch kein Instrument daheim, also ich habe nie was von Daheim mitbekommen.
    Tja, jedenfalls war dann mein Musikerwunsch eingeschlafen, aber nie ganz.


    Nachdem ich in der Schule bis zum Abi richtig viel Sport gemacht habe, hörte ich auf, weil ich ncoh was anderes machen wollte, als trainieren und "ernähren" usw. Auf unserer 12.Klasse Kursfahrt drückte mir ein Freund die Gitarre in die Hand, die er mitgenommen hatte, und die ich immer sehnsüchtig anschaute.
    so kam ich zum Klampfen, was ich bis heute tue. Aber Drumming fand ich trotzdem von vornherein viel interessanter.
    Irgendwann sagte mein Gitarrenlehrer, dasser, selbst mit 40, sollte er doch nochmal mit der Musik reich werden, sich ein Schlagzeug kaufen würde, um ENDLICH zu drummen. Mir scheint, es gib VERDAMMT viele Leute, die immer wollten aber nie taten. Ich war an meinen tiefen aber immer marginalisierten Wunsch erinnert, und überlegte, dass ich in seinem Alter schon zwanzig Jahre Erfahrung haben würde. Aber dafür würden mich wohl nicht mehr die Sehnsüchte quälen.
    Das war chlagend, ich kaufte mir ein Set und seitdem trommel ich so weit die Zeit es zulässt und LIEBE einfach mein Set, so schlimm mein Spiel darauf ist!


    So long, viele Grüße.


    Uli.

    Hallo ihr Lieben.


    Auf verschiedenen Bildern sah ich verschiedene Einstellungen der Fußpedale:
    Bei den einen -der Mehrzahl- steht die Hihat ganz links außen (bei "rechtshändigem" Setup), dann kommt das zweite DB-Pedal.
    Bei anderen steht das zweite DB-Pedal ganz links außen, dann erst kommt die Hihat. Ich kann mir einige Argumente denken und letztlich wird man wohl auf "Geschmackssache!" zurückgeworfen sein.


    Mich würde aber schon interessieren, wie ihr die Pedalkombination spielt, wo vielleicht versteckte Vor- und Nachteile liegen, die ich nicht bemerke.
    Was machen die, die noch eine CowBell für den Fuß mitnutzen?
    (ich frag mich imemr wieder, wie Terry Bozzio mit neun(!!!) verdammten Pedalen klarkommen kann ... aber bei dem fragt man sich vieles -und er hat eben doch nur zwei Arme und zwei Beine!).


    Schöne Grüße.


    uli.

    Hi !


    Erstmal flink danke. Ich poste das später im alten Thread.


    Wieso ist die Frage so unverständlich ? Ok, vllt. etwas paranoid. Aber ich kann dir ja auch eine mail schicken, dass ich dir IRGENDWAS bestätige, und dann lass ich mir von dir Geld überweisen ... da bin ich weit liebervorsichtig als dass ich da so´n Risiko eingeh´.


    Macht´s gut.


    Rookie.

    Hallo ihr Lieben.


    Ich war fast abstinent, einige Zeit. Sorry.


    Ich habe den thread zu diesen Preisen im Drumhouse gelesen. Dann hab ich mir mal gleich eine HiHat bestellt ... die Preise sind ja der Knaller ...


    Was ich nirgendwo finden konnte, war die Art des Bezahlens... ich habe bei ihnen "bestellt" (einfach ne mail geschickt, dass ich die Paiste Dimensions HiHat gern hätte, ob es sie noch bei denen gibt). Zurück kam nur ne knappe mail, dass sie die mir schicken, sobald ich übverwiesen hätte. Auf die Frage nach eienr Bestätigung der Bestellung kam dies:


    "Hiemit bestätigen wir die Bestellung über eine Paiste Dimensions HiHats für 154,90 Euro (149,- und 5,90 Versand) ."


    Ich will ja nicht den Teufel an der Wand ... aber ging das bei euch auch so ? Irgendwie bin cih zu mistrausich, ich wähen jedenfalls immer nur eine Überweisung, ohne je die Becken zu sehen, geschweige denn zu besitzen.


    Schönen Abend noch,


    Rookie.

    Hallo ihr Lieben !


    Ich möchte mir ein Zweitset kaufen. Nichts ganz Billiges und auch kein High-End Produkt. Was genau das wird sollen sein ist ja erstmal nicht so ganz erheblich. Na wie dem auch sei, ich überlege, WANN ich kaufen sollte.
    Ok, BOCK hat man immer ... ;)


    Meine Überlegung ist, ob es an Weihnachten nicht vllt. einfach sehr gute Angebote geben wird.


    Dabei ist vllt. erwähnenswert, dass ich sehr mit dem Yamaha Stage Custom Nouveau liebäugel.
    Außerdem brauch ich keinen Einsteigerbeckensatz oder so, sondern wenn überhaupt einen Satz Trigger-Heads. Aber die sind wohl in Weihnachtspaketen mit Drumsets so gut wie nie enthalten.


    Kann es da (beim SC) jetzt eine Art "Einführungspreis" geben -es ist erstaunlich preiswert-, oder ist das eurer Erfahrung nach Humbug ?


    Ich bin gespannt ...


    Rookie !

    Moin !


    Ich würde auch sagen, dass du als etwas erfahrenerer Drummer eher die Möglichkeit hast, einen Lehrer zu bewerten. Es kann durchaus sein, dass dir als jungem Ding *g* irgendein "Lehrer", der unheimlich schnell und laut spielen kann wesentlich beeindruckender und förderlicher vorkommt, als ein erfahrener Mann, der im Gespräch mit aller Ruhe erwähnt, dass er mit dir auch Noten machen und Stile wie .. igitt ... Blues, Jazz oder gar Latin zumindest anschneiden wird.


    Wenn du schon ein Wenig Erfahrung hast denke ich, du bemerkst beim besprechen bereits ob der Lehrer eher "gut" ist oder nicht, und kannst dich auch mehr auf dein Bauchgefühl verlassen.


    Und dann gibt es ganz sicher eben so generelle Dinge
    die auch nicht grade revolutionär sind:


    - Erwähnt der Lehrer hier und da Sachen (also
    geschmacklich!), die er für "Schrott" hält oder so ?


    -GEHT er denn überhaupt auf dich ein, und hört, was du machen willst ?


    (ich hab das mal selbst bei der Suche mir anhören müssen, wie ein Lehrer seinen zehn Jahres Plan vorlegte und die minutengenauen Exerzitien darlegte .. Schema F, egal, was der Schüler will, sozusagen).


    -Kommst du menschlich mit ihm aus ?


    -Zeigt er beim Gespräch vllt. auch mal exemplarisch etwas, das er vorher erklärt hat ?


    -Wenn er selbst dann mal etwas anspielt, klingt es auch wirklich gut ?


    Hmm .. die liste ist sicher noch groß verlängerbar, und ich hab nicht alles was ich geschrieben haben auf Wasserdichte hin relativiert !
    Solche Vorüberlegungen sind ja stark ausbaubar und individuell anzupassen.


    Viel "Spaß" beim Suchen !


    Rookie.

    Moin !


    Ich vermute ja -um der z.T. angeklungenen und prinzipiell bestimmt nicht "falschen" Kritik auch ein Bisschen entgegenzuwirken-, dass du innerhalb des Zivi das machst.
    Also mehr ein Bisschen was zeigen auf humanitärer Basis sozusagen :) Oder ?


    Mein Lehrer hatte nach Eingewöhnungsphase, wo er fast gar nichts groß machte (Standartgrooves erstmal), sondern mich "forschen" ließ die Notenwerte erklärt, auf dass ich mir über viertel, achtel und sechzehntel bewußt wurde, und hat dann Akzente gezeigt.
    Also alle Werte spielen und diese dynamischen Sachen machen, auch bei einfachsten Fills. Das ist eigentlich nicht so schwer, man bekommt aber -denke ich- mehr Spielgefühl und "Ohren" und ist dann noch erstaunt, wie anders Dinge klingen, wenn man banal Akzente setzt !


    Viel Erfolg :)


    rookie.


    P.S.: Und lass ihn gleich die Füße mitbenutzen, bei allem, was er macht.

    Huhu !


    Hmm, durch einen übergroßen Bruder hab´ ich als Wanst schon Dire Straits Kassetten gehört.
    Die erste eigene dürfte wohl Ghostbusters oder so gewesen sein. Musikkassetten hab ich -glaub´ich- noch nie gekauft.


    Meine ersten CDs waren dann konsequent "The story of Dire Straits". Der Sound ist so aalglatt und nichtssagend, dass selbst seelenlos digital remasterter Johnny Winter noch wie´n Rotze-Garagenmitschnitt klingt.
    Bäh !

    Moin ihr Lauten !


    Statt einen eigenen Beitrag zu eröffnen häng ich mich hie rmal ran. Die Suche ergab nämlich nichts:


    Da ich nun wieder zu Hause bin spiele ich jeden Tag meist zwei Stunden oder auch mal mehr -Semesterferien :) .
    Ich merke aber, dass ich Probleme in den Knien bekomme, wenn ich eine gewisse Zeit drumme. Ich spiele mit angehobener Ferse (außer mal die kläglichen Versuche von Swing oder wenn in Songs die Dynamik weit runter geht), der Winkel im Kniegelenk liegt aber bei etwa 90° und ich denke, ich sitze auch nicht völlig falsch.
    Komischer Weise habe ich das auch links, wenn ich HiHat spiele ....


    Habt ihr Ideen oder eigene Erfahrung mit solchen Problemen ?


    Vielen Dank schonmal, bis dann,


    Rookie.

    Huhu !


    Erstmal danke für euere Tips ... hmm TIPPS neuerdings, aber egal ;)


    Ich hab´s erstmal wieder mti herausnehmen der Decken etc. und moderateremm Anziehen der Felle probiert. KLingt einfach anders, aber ich denke doch zu viel Sustain mit Ton *baaaaung*. Aber das muss erst ein Bisschen reifen, bis ich mir sicher bin.


    Zu dem "Tom"-Sound: Das Dingen heißt ja schließlich Bass-"DRUM" und nicht ..."Fat-tom" oder "Foot-Tom" oder irgendsowas. Insofern hast du baulich natürlich recht, aber vom Sound her wünsch ich mir keinen Sound, den ich von einer Tom erwarte auf der Bass-Drum.
    Anbei finde ich den Klang der StageCustom Toms ganz vorzüglich (für die Preisklasse). Ich freu mich immer wieder höre das unheimlich gern, und bin aber wahrlich kein Meister des Drum-tuning. Wer weiß, was da ein Spezi rausholen kann :)


    Bis bald,


    Rookie.