Gotteswahn sowie alle anderen publizierten Sachen von Richard Dawkin sind sehr lesenswert, egal welcher Religion man angehört
imho hat Douglas N. Adams dazu bereits alles gesagt, Stichwort "Babelfisch"
S.
Gotteswahn sowie alle anderen publizierten Sachen von Richard Dawkin sind sehr lesenswert, egal welcher Religion man angehört
imho hat Douglas N. Adams dazu bereits alles gesagt, Stichwort "Babelfisch"
S.
würde mich über weitere Christliche Trommler aus Deutschland freuen
Gut. Machen wir mal was konstruktives:
Wie soll das denn nun aussehen? Nachdem, was ich auf der DFJ-Homepage gelesen habe, klingt das wie GdVEiV, nur statt Geschäftsleuten mit Drummern. Grundsätzlich eine gute Idee, weil, wenn Drummer zusammen abhängen ist's meistens lustig
Nur: die GdVEiV haben siw regionale Chapter, meistens in jeder größeren Stadt eines, was das Zusammenkommen etwas vereinfacht, da man nicht allzu weit fahren muß. Wie stellst Du Dir das konkret in Deutschland vor? Für'n nettes Abendessen mit Musik ist's eher schwer zu vermitteln, daß man da 100-200 km anreist, wenn nicht sogar mehr ...
Denkbar wären ja etwas größere Events, mit Workshops (musikalisch und geistlich), Zeugnis und Gottesdienst. Da stellt sich dann leider schnell die Frage nach der Finanzierbarkeit
Laß doch mal hören, was aktuell geplant ist.
Beste Grüße, S.
der Christ an sich ist ausserdem doch quasi per Definition tolerant.
Wow, sebo, der Satz hat echt meinen Tag gemacht!!
Hab jetzt noch Tränen in den Augen vom herzhaften Lachen ...
... ich glaub, ich brauch das auf nem T-Shirt.
Btw.: Xian, dein Link funzt irgendwie nicht ...
S.
Hallo! So Bild vom Drum Rack eigenbau muss noch 2 halterungen bauen für das china und crash .
gruss hendrik
Sieht doch eigentlich ganz ordentlich aus. Stabil scheint's auch zu sein. Wenn's auch noch Spaß gemacht hat, war's doch lohnenswert.
Btw.: die eigenen Arbeitszeit ist niemals gratis, kostenlos, frei oder wie man es sonst bezeichnen könnten. In der bw. Kalkulation muß Eigenleistung immer mit einem Alternativ-Stundensatz beziffert werden, sonst rechnet man ins Grüne. Insofern war das Rack wohl ein bißchen teurer als 3,00 Euro
Viel Spaß damit,
S.
Ich hab drei Meinl Dragon Chinas kaputtgehauen und jedesmal wieder ein neues dafür bekommen, weil's immer innerhalb der Gewährleistung war, in meinem Fall 1 Jahr.
Das ist zwar schon ein bißchen her, aber ich meine, Deine Anfrage beim Händler ist nicht vollständig aussichtslos ...
Beste Grüße,
S.
Gospel-Chops sind sowohl in den USA als auch hier und woanders nicht (mehr) an eine Hautfarbe gebunden
Ich zitier hier mal Herrn Cress aus den 80-ern: "Die Schwarzen können Schlagzeug spielen, da kommen wir mit unseren knochigen Fingern nicht ran"
Feeling und Rhythmus, wie er in der Gospelmusik hier gezeigt wird, ist sehr wohl eine 'schwarze' Sache. Das kombiniert mit sauberer Technik, bedingt durch die korrekt genannte musikalische Förderung, führt wohl zu den "gospel chops". Hört euch doch nur mal das Microtiming an! Da können (und wollen?) die meisten Kalksäcke nicht mithalten, oder?
S.
Ich bekomme den Ausschlag nicht ausschliesslich nur beim Schlagzeugspielen
Ich denke, ein Gang zu einem weiteren Hautarzt oder ähnlich gelagertem Spezialisten kann etwas Klärung bringen.
Mit den Handschuhen würd ich's einfach mal ausprobieren, kann auch sein, daß sich die Symptome verschlimmern. Allerdings würde ich jetzt zum Ausprobieren nicht die megateuren Nobelteile kaufen, sondern etwas preiswerteres, z.B. aus'm Baumarkt, da gibt's mitunter auch eng anliegende, nicht so stark auftragenden Teile. Geht ja nicht ums perfekte Spielgefühl, sondern um Deinen Ausschlag. Wenn's wirklich hilft, kannst Du ja ordentliche Drummer-Handschuhe kaufen .
Viel Erfolg beim Probieren!
S.
In Handschuhen schwitzt man mehr als ohne, ist doch klar: die Haut bekommt weniger frische iSv. kühle Luft und muß daher für den Temperaturausgleich selbst sorgen, eben durch verstärktes Schwitzen. Handschuhe sollten imho den Effekt haben, daß man die Haut vor Verletzungen schützt, nicht, daß man weniger schwitzt. Ein 2. Effekt (der für mich relevante) ist der, daß der Stock besser in der Hand liegt, wenn mann schwitzt, und man ihn nicht so leicht verliert.
mE solltest du nicht nach Handschuhen, sondern nach anderen Stöcken suchen. Es gibt unlackierte Stöcke, die anders als lackierte den Schweiß aufnehmen. Soll aber nach einiger Zeit ziemlich eklig sein, damit zu spielen. Meins wärs nicht, aber vielleicht mal ausprobieren?
Beste Grüße,
S.
druffnix: ich denke mal, darauf läuft's raus. Wenn alle hampeln, hat keiner Zeit zum denken. Und es sieht aus, als wäre der HErr mächtig am Wirken ...
reed: genau das hatte ich vor meinem geistigen Auge (geistig hab ich gesagt, nicht geistlich ...)
S.
Sorry, could'n resist..
Muahahah! Die denkt, sie wäre Aaron Spears!!
In einem Kommentar zu dem Video schreibt übrigens jemand, sie wäre zu dünn für 'nen Gospel-Drummer. Aber ich glaub, der meint das nicht ernst ...
Ich stelle fest, das Gospel-Drumming irgendwie funky, aber dennoch immer ein bißchen "gehetzt" klingt. Könn' die nich' grooven?
Beste Grüße, S.
Ich zitiere mal einen jungen Musiker, nachdem er ein ganz passables 16-tel Fill gespielt und damit die Umstehenden offensichtlich beeindruckt hatte: "It's only the lord makes me do that"
... alles klar?
Werbung, pfft!
Zusätzlich zu den Anregungen der Kollegen kann ich noch sagen: jede Kiste ist besser als keine Kiste, also auch Umzugskartons können benutzt werden, mit entsprechender Vorsicht natürlich. Am besten: du läßt keinen anderen dein Set anfassen und verlädst alles selbst. Hat man schon zu oft gehört: "Ach, ich dachte, das Teil wäre stabiler ..."
Beste Grüße und viel Spaß am Samstag,
S.
Hi, hatte die Idee nach mangelndem Erfolg im BWL-Studium auch mal. Ein Freund von mir hat sich zum Orgelbauer ausbilden lassen und arbeitet jetzt als Systemadministrator für eine Klinik in Erlangen ...
Instrumentenbauer sind in erster Linie hochspezialisierte Schreiner. Zusätzlich zum regulären Schreinerwissen kommen noch Kenntnissse in Akustik und Physik, soweit es für das jeweilige Instrument (Zupfinstrument oder Orgel) notwendig ist, sowie alle weiteren spezifischen Kenntnisse.
Um später selbständig zu werden ist es wichtig, zu klären, welcher Beruf einen Meisterbrief ausstellt. Auf der Meisterschule lernt man (meistens) den (ganzen ?) kaufmännischen Kram, den man braucht, um eine Handwerksfirma zu betreiben. Wobei es mE reicht, beispielsweise Schreinermeister zu sein und sich dann auf Schlagzeugbau zu spezialisieren, d.h. es ist wahrscheinlich gar nicht nötig, Instrumentenbau-Meister zu werden. Wenn die Trommeln klingen und der Service stimmt, fragt keiner mehr nach den Feinheiten der Ausbildung!!!
Ansonsten: mal den Pommes/Ralf Pommerenke fragen, der macht das schon lange genug. http://www.schlagzeugbetreuung.de
Beste Grüße,
S.
Die übliche "Ich geh nicht zur Bühne,ich bin nur Publikum" Situation
Mach Dir nix draus!!
Scheint 'n geiler Gig gewesen zu sein. Sauber getrommelt.
Bei einigen der Nummern kam mir schon das Heimweh hoch, hab ich vor'n paar Jahren auch gespielt
Beste Grüße, S.
tight und fOOOONKy !!
chapeau! echt gut gemacht.
S.
loool
die BD mit Gate und EQ klingt doch ordentlich??? Das sind halt notwendige Maßnahmen für eine Aufnahme!
Ansonsten sollte ja nicht zu vergessen sein, welche Bassdrum hier zum Tragen kommt. Ich tippe auf eine 20er, die rummst natürlich nicht so wie eine 24er, daher auch ein etwas begrenzter Stimmumfang. Felle und Stimmung selbst natürlich auch nicht zu vergessen. Das Mikro kann ja nur mit dem arbeiten,. was es geliefert bekommt.
Für mich klingt das Störsignal wie ein Kabel, das entweder am Fell oder am Kessel klappert. Hatte ich selbst oft genug.
S.
Hey ho, mal wieder 'n kontroverses Thema
Imho kommen hier 3 verschiedene Aspekte durcheinander: Koordination, Lautstärke allgemein und Backbeat.
Ich folge den TS, wenn man sagt, daß es für einen Rechtshänder schwieriger ist, die linke Hand auf das Niveau der rechten zu trainieren. Ich kann eine16-tel Cascara mit der rechten Hand gleichmäßiger und schneller spielen als mit der linken. Sache des Trainings.
Zum Backbeat: ob der knallt oder nicht, ich nach meiner Erfahrung eine Sache der Technik und nicht der Kraft. Aufprallwinkel und Stockposition, Bedämpfung, Rimshot oder nicht ... das sind wohl eher die relevanten Einflußgrößen.
Zur Lautstärke: ich denke, jeder, der mal Tanzmucke gespielt hat, vor allem in 'echt ungeeigneten' Sälen (Turnhalle etc.), weiß,daß mal seine Schläge bestenfalls nur andeuten sollte, wenn man nicht umgehend ein "nicht so laaaaut" hören möchte ...
Beste Grüße, S.
Positiv: Layout, Schnellantwort mit Option "Zum Editor wechseln"
Neutral: ich finde die Verknüpfung zu meinen eigenen Beiträgen nicht mehr
Negativ: kann meine Posts nicht editieren, Meldung sagt: "Markierte Felder prüfen", aber es sind keine markiert ???
Weiter so mit der guten Arbeit!
S.