Beiträge von Ride-Z

    cooles Teil, ich find's eigentlich ganz sinnvoll.


    Ich für meinen Teil mag nicht die Ganzen schweren Ständerfüße schleppen (und die machen imho das Gewicht aus!), andererseits finde ich die Frontstange überder Bassdrum grauenhaft.
    Wenn die gezeigten Teile so leicht sind, wie man's von Gibraltar gewohnt ist, finde ich den 'mehr Hardware' - Effekt vernachlässigbar, weil ja immer nocht die Tripods wegfallen.


    Beste Grüße,


    S.

    auch Hallo,


    meine Information ist, daß Tamburo sich zumindest bei einigen Händlern den Ruf erworben hat, unzuverlässig zu sein.
    Ich hatte vor ein paar Monaten ein Tamburo gebraucht gekauft und wollte es mehrwertbringend weiterverscherbeln. Dann hatte ich mit einigen Händlern gesprochen, und die wollten eigentlich mit den Italienern nix mehr zu tun haben.


    Schade, sind gute Drums!


    Beste Grüße, S.

    Hallo,


    ich meine, die Abrechnung muß, wenn Ihr keinen eigenen Zähler im vermieteten Raum habt, alle angeschlossenen Abnehmer nennen und euren Anteil nachvollziehbar ausweisen, sonst ist die Abrechnung selbst nicht gültig und kann daher nicht eingefordert werden. Vergleiche mit den vorangegangenen Zeiträumen sind sehr wichtig, vor allem, wenn ihr wisst, daß sich nichts wesentliches verändert hat. Für mich klingt das (aus der Ferne usw.) nach Abzocke und ich schließe mich Jürgen K. an bezüglich dessen, was zu tun ist. Handschlag-Mietvertrag ist für euch schlimmstenfalls neutral, wenn nicht sogar positiv, weil die geltenden Gesetze Mieter eigentlich recht gut schützen (deswegen machen die Vermieter ja so gerne schriftliche Verträge ...).


    Also: neuen Proberaum gesucht (Vertrauensverhältnis zum Vermieter ist dahin!), Vermieter an Anwalt verweisen. Nicht zahlen!!!


    Beste Grüße,


    S.

    ... das ist mehr so ne theoretische Übung, oder? Im musikalischen Kontext kann ich mir das nicht so richtig vorstellen.


    Hab das Giant Step Pedal mal ausprobiert, mit 'n bißchen Übung bekommt man da ganz nette Sachen zusammen. Aber wie gesagt: musikalischer Kontext???


    S.

    Hallo,


    ich habe meine Kiste schon seit einigen Jahren bei der Victoria versichert, und zwar zu Zeitwert-Konditionen. Preisangaben für die einzelnen Teile waren kein Thema, Liste zum Händler gefaxt (Musik-Klier in Nürnberg, bin ich seit über 20 Jahren Kunde), Händler hat die aktuellen Preise bzw. den 'Wert' reingeschrieben. Bei einigen Änderungen habe ich später einfach als Quelle Thomann oder andere Händler angegeben. War nie ein Problem, allerdings muss ich dazu sagen, daß ich bisher auch keinen Schadensfall hatte! Ich zahle für einen versicherten Gesamtwert von ca. 5.100 € nicht ganz 100 € im Jahr.


    Meine Versicherung beinhaltet natürlich auch nicht 'alles', das läßt sich nicht finanzieren. Gewisse Sorgfalt muß man schon walten lassen, und _jedes_ Risiko läßt sich nunmal nicht minimieren. Allerdings ist es schon ganz komfortabel, bei unverschuldetem Verlust eines Instruments einen entsprechenden Ersatz zu bekommen. Beispiele: Verkehrsunfall mit geladenem Equipment, Einbruch/Diebstahl/Überschwemmung im Proberaum (wird nicht von der Hausratversicherung abgedeckt!!) usw. Gibt genügend denkbare Situationen.


    Grundsätzlich ist die Victoria empfehlenswert, wenn auch, wie bei allen Angeboten, die Konditionen genau geprüft werden müssen. Die haben ja auch nix zu verschenken.



    Beste Grüße,


    S.

    Jetzt häng dich nicht an dem Wort "Standard" auf. Übersetz es von mir aus mit "Das, was am häufigsten benutzt wird", oder "Das, was man drauf hat wenn man sich ein neues Set kauft" oder "Das was in jedem einzelnen Thread steht, in dem nach Befellung gefragt wird". Maaaan... :rolleyes:


    Wenn Du nicht Standard schreiben wolltest, warum hast Du's dann getan? für nen Anfänger, der Hilfe sucht, ist das evtl. etwas verwirrend.


    So wie oben formuliert klingt das nämlich (in meinen Ohren) ganz anders ...


    In den meisten Threads, die sich mit Befellung beschäftigen, steht was anderes: nämlich, daß man ausprobieren muß, was zu einem passt.


    Nix für ungut, und beste Grüße,



    S.

    Die Standardbefellung für jedes Set die immer genannt wird, ist:


    jedes? immer?


    wann soll das gewesen sein? und wer sagt das?


    und meinte der wirklich _jedes_ Set?


    Oder evtl. nur Sets, die in einem bestimmten Zeitraum gebaut wurden, z.B. 1980-1990? oder vielleicht einem bestimmten Herstellungsland, z.B. USA, Deutschland?



    Vielleicht doch ein bißchen zu sehr verallgemeinert?


    S.

    Ist halt der Standard


    Was meinst Du damit? Standard für welche Art von Kessel? Dünne, dicke, Ahorn, Birke oder Bubinga?


    Und für welche Art von Sound? Jazz, Pop, Rock, Metal? Fusion, Klassik?


    Diesen 'standard' empfiehlt Evans, so sehe ich das. Und die sind mit Sicherheit nicht uneigennützig.


    Ich denke nicht, daß es einen Standard der Befellung geben kann. Nur verschiedene Variationen, die mal mehr, mal weniger gehäuft auftreten können.


    Jürgen K.: Komisch? Ich denke, nicht.


    @TS: Ich hatte mal Ambassador-ähnliche Felle von RMV (coated), die waren für den Sound und die Haltbarkeit sehr preiswert. Habe allerdings Jazz damit gespielt, d.h. nicht sehr laut.


    Letzten Endes muß das Ohr bestimmen, was taugt.


    Beste Grüße,


    S.

    Snare: müsste man wissen, welche Du verwendest. War die beim Set dabei? Grundsätzlich ist das von yoyogun empfohlene Remo Ambassador einen gute Richtung, es hält nur u.U. nicht so wirklich lang. Evtl. mal die Evans-Snarefelle probieren. Da gibt's eines in coated, aber mit Powerdot an der Unterseite. Soll recht haltbar sein.


    Toms: tiefer und satter Klang ist bei Birkenkesseln glaub ich nicht ganz so einfach zu erreichen wie bei Ahorn. Insofern wirst Du wohl, wie schon erwähnt, mehrere Felle gleicher Größe von verschiedenen Herstellen und Typen kaufen und ausprobieren müssen. Grundsätzlich gilt aber: umso dicker bzw. mehrlagig, umso eher gibt's nen tiefen, aber dafür gedämpften Ton.


    Auf den Seiten der Hersteller (Remo, Evans, Aquarian) solltest Du eigentlich genügend Informationen finden, um eine Vorauswahl zu treffen. Evtl. gibt's dort auch eine tabellarische Übersicht, wie die einzelnen Felle tonal einzuordnen sind (guckst Du hier)


    Viel Spaß beim ausprobieren (keine Ironie, jetzt! Das macht wirklich Spaß)


    Beste Grüße, S.

    Nach allem, was Du hier so an Beiträgen vernehmen läßt, stellst Du ernsthaft _sowas_ ein???
    Das steht doch in keinem Verhältnis, oder? Dachte, Du hättest bei der YYZ-Aktion was gelernt.


    (für alle, die sich mit den Beiträgen des 'sehr jungen Padavans' mal befassen wollen: hier)


    Was erwartest Du denn?


    Sollen wir das toll finden, wenn Du es nach 2 Jahren nicht geschafft hast, Dir mal'n Lehrer zu suchen? Das geht mittlerweile sogar übers Netz! Oder wenn Du im Dunkeln die Trommeln triffst? :huh:


    Wenn Du Dich leistungsmäßig mit anderen messen willst, mach Sport. Da bringt nach Stopuhr üben wirklich was. Hier geht's ums Musikmachen, da ist der Ansatz ein wenig anders. Die Schuld auf's Equipment zu schieben hilft da auch nicht weiter. Das ist ne Sache der Vorbereitung, die muß jeder Musiker irgendwie in den Griff kriegen, sonst wird's halt nix. Kommt vor.


    Mein Vorschlag: halt mal den Ball ein bißchen flacher, bau die guten Ansätze aus (wenn's irgend geht, mit Lehrer!), bring dein Zeug in Ordnung.
    Hör Dir Deine Vorbilder _richtig_ an. Versuche zu begreifen, was sie tun und was nicht!
    Such Dir ne Band!



    Und mach die Signatur weg. Du hast ja keine Ahnung, wovon Du da redest! Echt jetzt!! 8|


    S.