Beiträge von Simon

    Muss ich catastrophy recht geben.



    Ein buzzroll ist doch kein schlechter Abklatsch eines open rolls!!!


    Wenn du Märsche spielt sind alle Wirbel als buzz roll auszuführen...

    Um mal wieder zurück zum eigentlichen Thema zu kommen:


    Man kann closed roll(buzz role, Presswirbel, konzertanter Wirbel) nicht mit einem open roll (Double Strole Roll) vergleichen. Das sind zwei unterschiedliche Techniken.


    Deshalb kann man auch nicht sagen, dass der eine Wirbel "schlechter" ist als der andere.


    Der eigentliche Unterschied ist, dass der closed roll mehr im konzertanten Bereich (Orchester, etc.) verwendet und der open roll mehr im Rudimental Bereich, was auch damit zu tun hat, dass man beim open roll quasi mit Puls spielt und beim closed roll ohne. Auch ergibt ein open roll im langsameren Tempo eine rhythmische Strucktur und der closed roll bildet in jedem Tempo eine Fläche.

    bei der DVD gehts mir um folgendes:


    Ich finde das Konzept das er vorstellt durchaus nachvollziehbar und das macht für mich auch Sinn, aber warum muss die DVD über 5 Stunden gehen? Warum muss er mir jede mögliche Kombination, die es für ein Übepattern gibt vorspielen? Das hat mich eigentlich an der DVD genervt...

    Also eins steht ja fest (wo mi auch alle sicherlich zustimmen): Die Technick von Thomas Lang ist schon sehr "ausgereift".


    Ich würd ihn mal gern hören, wie er mit ner Big Band trommelt, oder sowas, weil ich (wie schon gesagt) finde, dass man bei den Play alongs nicht so gut hört, ob er groovt oder nicht.



    Wo her kommt meine negative Grundeinstellung gegenüber ihm?: Ich hab die DVD von ihm (Creative Control) und die iss wirklich voll fürn Arsch und ich hab mich sehr darüber geärgert...



    PS: Das mit der Zunge iss mir auch schon auf der DVD aufgefallen...

    Die Lösung von Drum Eagle gfällt mir au sehr geil.


    Es kommt, denke ich, drauf an, wie du spielen willst:


    Wenn du schnell spielen willst, brauchst du möglichst viele Toms so, dass du deine Arme, bzw. Oberkörper möglichst wenig bewegen musst, d.h 3 über der Base und eins links, oder die Lösung von Drum Eagle... :D

    Hallo ihr Weihnachtsmänner ( und fraun),


    Ich suche ein China, dass sehr kurzen Nachklang hat, nicht zu laut ist, und sehr hell klingt. Kennt ihr da eins, dass meinen Klangvorstellungen entspricht???


    Danke und schöne Weihnachten,


    Simon

    Da hat Rasha schon recht: Wenn du dir etwas Übungsmattenmäßiges zulegst nicht am Geld sparen und gescheite Dinger, denn sonst machts a) die Handgelenke kaputt und b) die Sticks (mein Billy Hyde hat ein SD2 bolero und meine 8o ;( Sonor Concert Sticks gefressen)

    also der hats schon druff, aber, wie die anderen schon zum Teil gesagt hamm, kommt kein echter Groove. Außerdem klingt das Set scheiße (kann aber auch am Video liegen?!?!) Und ich find der Typ sitzt a bissle verkrampft da...

    Ich hab die schonmal gehört; war aber ziemlich totgestimmt, von daher ...naja... hat mich der Sound net so überzeugt, lag aber wahrscheins an Fell und Stimmung.

    Wo hast du die denn angetestet?


    Ich weiß nur, dass die Schlagzeuger von den Wiener Philharmonikern auch aural snares spielen...

    ich werd mir wahrscheins au ne "etwas tiefere" Snare als Sidesnare zulegen, weil der Sound einfach geil iss. (14x7/8)


    Aber 14"x10" iss schon recht extrem...

    Ich hab selber mit 6 Jahren angefangen zu drummen und muss sagen, dass es mir nicht viel gebracht hat (lag vielleicht am Lehrer... :D)


    Aber generell würd ich sagen, je früher desto besser:


    Auch wenn der Knirps vielleicht nicht viel mitkriegt und der Unterricht nicht gerade effektiv ist in den ersten Jahren, kann man doch eine gute Basis schaffen, worauf er später aufbauen kann, sprich: richtige Stockhaltung, ein Gefühl für die Musik, usw.


    Was aber vorallem wichtig ist bei solchen jungen Aspiraten: Man muss sie bei Laune halten. Also nicht nur sture Technickübungen,(was eingentlich am Anfang gut wäre), sondern vielleicht einfache Stücke am Anfang, wo er dran Spaß hat.