Der Groove ist das Standart Punk Geschnicke.
Bei Lagwagon wird dabei häufig die HiHat mit der Snare betont, also unter Umständen, damit es für dich einfacher ist, musst du nicht unbedingt 8tel auf der Hi Hat spielen.
Ich würde es dir gerne schnell Tabben, aber das Format verrutscht dann so.
Höre dir mal von Blink 182 Reckless Abandon an, das ist der selbe Groove nur langsamer, wenn du den raushören kannst, dann weißt du wie du Alien 8 spielen musst bei schnelleren Tempo.
Beiträge von TillM
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Da würde ich eher nach nem gebrauchten DW Performance ausschau halten, bevor ich das DW Design kaufe.
Weil ich finde es klingt besser und ist noch etwas wertiger. -
Definitiv Steven Slate Drums 4.
Die Samples sind sehr, sehr hochwertig und es stehen viele verschiedene Kits zur Verfügung.
Im Metalcore Bereich wird sehr viel mit Steven Slate gearbeitet. -
Nicht falsch verstehen, wegen meines Winks auf den Originalzustand.
Ich würde mich auch nicht als Sammler bezeichnen, sondern auch als Spieler.Ich finde alle deine Punkte sehr nachvollziehbar was den praktischen Einsatz betrifft.
Mein Ludwig ist weitestgehend im Originalzustand und eine große Schwäche, da hast du recht, sind die Arc Spurs.
Ich habe auch die dünnen und die Bassdrum wackelt ohne Ende.
Würde ich mit meiner Band 200 Konzerte im Jahr spielen, dann würde ich damit nicht glücklich werden.
Als Studio- und Proberaumset ist es wiederum okay, da der Sound phänomenal ist.
Mir ist das bei meinen Gratungen auch aufgefallen, die Kessel wirkten auch nicht ganz plan. -
Sehr gut !
Gerd hat bei meinem Ludwig auch die Bassdrum neu foliert.
Ich wollte das die Überlappung genau wie beim Original ist und er hat es perfekt gemacht.
Auch die Gratungen -nach dem original Ludwig 3-Ply Vorbild- wurden in einer Qualität abgeliefert, die einem mit offenen Mund vor der Trommel hängen ließ.Ich hatte auch mal ein Ludwig Set in Gold Sparkle. (Gut war mein erstes Ludwig, dachte ich zumindest, aber da war nur die Hardware original, da hatte ich mich damals schön verarschen lassen).
Super Farbe.Was ich noch besser finden würde, als Liebhaber von Vintage Ludwigs.
Die Spannreifen müssen noch schwarz mit Gold Sparkle Inlay und du hättest die originalen Bassdrumfüße dranlassen sollen -
Ist zwar etwas spät, aber ich finde das Stereosignal lässt sich nicht richtig orten.
Schau nochmal bei den Overheads.
Ein befreundeter Tonmeister war letztens bei mir und hat als er gesehen hat wie meine Overheads standen nur den Kopf geschüttelt mir noch einen Vortrag über Stereobild etc. gehalten und hat dann meine Rode NT5 hinter mich aufgestellt und auf einmal ... ich habe meine Rode noch nie so gehört, alles ließ sich orten und klang auf einmal viel besser.
Die Gesamtaufnahme hatte viel mehr Druck. Vorher habe ich immer eingeprügelt als ob es kein morgen gibt und mich dann gewundert, warum es nicht fett klingt.Also probier mal die Overheads hinter dir aufzustellen, über den Kopf und den Abstand circa 50 cm, dann müsstest du ein gutes Abbild haben vom Set.
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dito !
Modern Drumming 1 von Diethard Stein -
Hallo,
also in den USA werden diese Snares auch so in der Region zwischen 600-1200$ gehandelt.
14x6.5 geht sogar bis 2000$, die angebotene ist noch geläufiger.
Ich finde den Zustand nach den Fotos schon für das Alter ziemlich gut, eine 2+ sogar.
Ob es dir der Preis Wert ist, das musst du entscheiden.Leider sind die Fotos nicht so gut.
Bei den COB Ludwig (Super Ludwig Brass) ist der innere Flange fast rund, bei den Ludaloy ist es spitzer.
Weitere Unterschiede liegen beim Snarebed, das ist bei den COB Snares auch anders.
Mann müsste auch mal die Böckchen abschrauben um es genau zu sehen, da gibt es nämlich auch einen kleinen Unterschied, die von den COB Snares sind Schwerer und die Rundung ist minimal unterschiedlich, schwer zu erklären.
Was dafür spricht das es eine COB ist, ist das kein Pitting zu sehen ist.
Was auch dafür spricht, ist der Tonecontrol, der ist nämlich zum drehen, bei den anderen ist es der sogenannte Baseball-Bat.Also die Entscheidung liegt bei dir, ich persönlich würde eher zu einer "normalen" Supraphonic greifen, aber für Sammler ist dieses Angebot sicherlich sehr interessant.
Vorallem lag der Preis auch schon bei 1000€.
Der ging jetzt ziemlich runter.Gruß
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Wenn du ein Td-11 hast, würde ich mir eher Steven Slate 4 Platinum für 120€ kaufen und die Sounds auf das Modul laden und dann das komplette Set triggern.
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So doof wie es klingt, aber ich habe auch immer ein wenig den Gebrauchtmarkt im Blick.
Ich habe nach all den Jahren Schlagzeug spielen festgestellt, dass doch nicht alles für ewig ist, selbst wenn man davon vorher total überzeugt war.
Viele machen es sicher nicht so, aber ich möchte es in die Diskussion mit einwerfen.
Schau ruhig welche Finishes Klassiker sind, denn vielleicht kommt irgendwann doch mal der Tag, wo du das Set verkaufen willst oder unter Umständen (z.B. auswandern nach Jamaika) musst.
Da würden für mich schon zu ausgefallene Finishes nicht in Frage kommen.
DW hatte ne ganze Weile immer so komsiche Totenkopf-Finishes. Ich würde wetten, dass jemand der das selbe Set in einer klassischen Farbe kauft für mehr Geld losbekommt, als jemand mit den Totenkopffinish.
Von deinen drei genannten würde ich zu White Marine Pearl greifen. Die Glass Glitter Finishes sind durch den Glasanteil in der Folie doch etwas empfindlicher (wenn auch nur ein Müh).Ich kenne mich mit der Beschaffenheit der heutigen Delmar-Folien nicht so aus, denke das White Marine Pearl nach der Zeit nur etwas vergilben wird.
1. Orange Glass Glitter (Das hat mich irgendwie gebissen. Hat das schon jemand in Echt gesehen, und wenn ja, war es so schlimm?)
Hatte mal eine Snare in der Farbe.
Schau doch einfach mal bei Gerd Stegner auf der Seite und schau dir die verschiedenen Delmar Folien an, so weit ich weiß ist Delmar der Zulieferer von Ludwig.
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Kann dir leider nur einen Erfahrungsbericht zur George Way "The Indy" Bronze geben.
Aber die ist a la bouleur.
Für Rocksachen perfekt, sicherlich auch für Jazz und andere Stile geeignet.
Den Strainer mag ich nicht so, aber das ist mein persönlicher Eindruck.
Von der Verarbeitung her sind die Snares erste Sahne.
Die kannst du wirklich fast blind kaufen. -
Ich habe 5 Snares.
2 selbstgebaute Snares:
- 12x7 Jarrah Block
- 13x5.5 Steambent Ahorn- 14x6.5 DW Thin Aluminium
- 14x6.5 George Way The Indy Bronze
- 14x5.5 Fame AcrylAm liebsten spiele ich zur Zeit die 13x5.5, aber das wechselt immer mal.
Für meine Rockband kommen nur die 14x6.5 Snares in Frage.
Eigentlich sind das auch 4 Snares zu viel, denn eigentlich bräuchte man wirklich nur eine.
Da habe ich über die Jahre festgestellt, dass meiner Meinung nach eine 14x5.5 Snare alles abdecken könnte von den Genres her und eine Snare in dieser Größe reichen würde. -
Auf jeden Fall, da steht einiges an Kohle in den Schränkchen ...
Das Studio von Guerilla Radio wäre mir etwas zu unaufgeräumt
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Wenn man jetzt kein Studium als Tonmeister an der UdK angefangen hat, rate ich dir beim recorden einfach folgendes
Trial and Error
Du wirst merken, dass du mindestens 2 Stunden mehr im Proberaum verbringst, einfach weil es spaß macht zu schauen wie es wirkt, wenn du die Mikrofone anders positionierst, wie die Stimmung der Felle sich auswirkt usw. usf.
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Die Snare wirst du immer auf den Overheads haben
Aber du meintest ja, dass es dir zu viel ist.
"Off-Axis" bedeutet, dass du die Overheads von der Snare wegrichtest.
Also ich lass meine Overheads immer mehr in die Setmitte ausrichten, und drehe dann die Overheads zu den Becken hin (schwierig zu erklären).Und wie Hajo schon sagt, das ist immer so wenn man die ersten mal aufnimmt.
Wo ich damit angefangen habe, habe ich mich auch erstmal gewundert, weil ich dachte, ich halte die Mikros drauf und habe sofort nen fetten CD klang, gut und der zweite Faktor war bei mir noch das ich erschrocken war wie untight ich zum Teil spiele2-3-4
Der Lowcut von 797hz ist mir etwas zu fett, die Overheads sollen ja auch eine gewisse Räumlichkeit vom Set abbilden, ich setzt für meinen Teil den Lowcut bei 160hz an, senke aber den Bereich 200-1000hz ab um -6db und auch einen kleinen cut im Bereich 1500hz von -4db. -
Hast du die Overheads "off-axis" ausgerichtet ?
Die Mikrofone sind zum Aufnehmen eigentlich richtig Top, manche Projektstudios wären froh, wenn sie sowas zur Hand hätten.Für mich klingt das noch unbearbeitet, da hast du noch nix gemacht, oder ?
Vom Grundsound finde ich es noch nicht optimal, bei der Kick solltest du nochmal die Mikroposition etwas ändern, ich habe das Gefühl, dass das Mikro zu weit am Schlagfell ist.
Snare hört sich für mich als Rohspur schon ganz gut an, in meinen Ohren.Ich habe ungefähr das selbe Set-Up wie du und sogar das selbe Interface, also mit ein wenig positionieren lässt sich noch einiges rausholen.
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habe meine Selbstbaugitarre mit Dose lackiert.
Ging wunderbar. Ergebnis war soweit echt in Ordnung.
Noch besser ist es, wenn du ein Kompressor und eine Lackierpistole hast.
Wie es mit Sprühlack aussieht weiß ich nicht, fakt ist, dass du deine Folie auf alle Fälle mit 220 Schleifpapier anschleifen musst, sonst bröckelt dir das alles wieder entgegen nach kurzer Zeit. -
Das passiert nur in Deutschland
Da wird eine Multimillionen Dollarproduktion gesehen und das erste was zur Performance gesagt wird ist: "auf jeden Fall Playback!"sorry Leute aber ich glaube da nicht dran.
Das ist eine Produktion davon träumen wir alle.
Die ganzen Voiceover-Geschichten sind heutzutage sicherlich auch gang und gebe.
Bruno Mars ist einfach ein begnadeter Musiker und seine Band spielt einfach super-tight und um es nochmal auf den Punkt zu bringen, diese 13 Minuten Bruno Mars Show waren in der Produktion sicherlich so teuer wie ein ganzer Festivalsommer in Deutschland, mal so grob geschätzt.
Die Leute erwarten was für ihren Eintritt.PS:
Ich fands super gut, aber Red Hot Chili Peppers, da könnte mit Playback was dran sein -
Ich habe ausschließlich gute Erfahrungen mit dem Musikhaus Öllerer gemacht.
Auch beim zurücksenden.
Ich für meinen Teil, kann sie empfehlen.
Auch der E-Mail Kontakt war immer freundlich. -
hmmm ... schwierig.
Die Böckchen sehen ein wenig wie die von Sonor aus, aus den frühen 60gern.
Allerdings sind die Standtomfüße immer höher angebracht gewesen bei Sonor und auch die Standtomfüße sind anders.
Hat es 6 oder 8 Stimmschrauben ?
Vom Finish her würde ich sagen, definitiv 60ger Jahre.