Ich darf ein weiteres Highlight ankündigen: Robert Hüttl und sein Drumallover
Edit: mit Live Performance
Ich darf ein weiteres Highlight ankündigen: Robert Hüttl und sein Drumallover
Edit: mit Live Performance
ZitatMissed an issue? You can access back issues of digitalDrummer by clicking on the cover and following the links in the e-Mag.
na, wenn da seine Kumpels von Roland mal nicht meckern
jaja, ein Techstar, irgendwann werde ich da auch nochmal schwach...
Zitatja du hast ein midi out. beim td-9. du hast deswegn keine latency weil das drummodul die "rechen arbeit" übernimmt. schau einfach auf der roland seite etc.
Ich fürchte Du verwechselst da etwas... Auf welcher Roland Seite willst Du denn "was" gesehen haben? Midi hat Latenz. Immer. Punkt. Mal mehr, mal weniger. Die Roland Module sind Midi mäßig nicht optimiert. Wofür auch? Die haben ja eigene Klangerzeugung und die Midi Schnittstelle ist eher ein Goody.
ZitatAlso bei einem td-9 kannst du ohne latency etc. in den pc fahren. (mit midi datei)
Du kannst mit garnichts ohne Latenz in den PC fahren. Und was bedeutet dabei "mit Midi Datei"?
Zitatfalls ich dir weiterhelfn kann, ich verkauf u.a. ein td-9 soundmodul.
Zitateinfach meine Sounds aus dem Rechner per MIDI holen. z.B. mit Superior
Drummer oder anderen Plugins. Meiner Meinung nach, schlagen diese
Sounds eh alles bis zum TD12.
"einfach" ist das aber leider nicht. Dann sollte sich der TS vorher nämlich um ein schnelles Midi Interface und ein schnelles Audio Interface kümmern. Und dann kann man auch abwägen, ob einem die TD9/12/20 Sounds nicht vielleicht doch zusagen: Die Peripherie für Software Sounds liegt preislich nämlich minimum im TD-9 Bereich oder auch beliebig weit darüber. Es gibt ja bereits genug Threads, wo über die Langsamkeit von TD-4/PC/EZDrummer Kombinationen gejammert wird
Edit:
ZitatMeiner Meinung nach, schlagen diese Sounds eh alles bis zum TD12
auch darüber
Apropos "günstig": Ein Aspekt ist sicher auch die Wertstabilität. Konkretes Beispiel: Ich habe 20 Jahre lang einen Zildjian Beckensatz gespielt (K, Avedis, Impulse). Ich hatte jetzt mal Lust auf einen kompletten Tapetenwechsel und habe alle Becken verkauft. ich habe im Schnitt jeweils 60% des Neuwertes dafür bekommen. Das finde ich einen sensationell guten Wert für 20 Jahre alte Becken?! Insofern waren die teuren Zildjians "günstig" in ihrer damaligen Neuanschaffung. Im Gegenzug habe ich mir in den letzten Wochen neuwertige Anatolians aus deren Top Linien zusammengekauft, keines älter als ein paar Wochen. Also gebraucht aber neuwertig ohne nenneswerte oder sogar garkeine Spielspuren. Die haben im Schnitt 50% des Neupreises gekostet, obwohl sie neuwertig waren, im Laden fast dasselbe kosten wie die Zildjians und klanglich eine Alternative darstellen. Extremstes Beispiel: Ich habe für eine Anatolian Diamond Trinity 14" Hihat im neuwertigen Zustand 115 Euro plus Porto bezahlt (Neupreis bei Thomann 309 Euro). Die o.g. ZBT HiHat in gleicher Größe neu kostet 130 Euro. Da muß ich nicht lange überlegen
Es fällt spätestens dann auf, wenn man ein Hybrid Set spielt, also z.B. echte Hihat mit Trommel Pads. Als ich noch das Alesis Trigger I/O benutzte dachte ich auch anfangs "ach, das ist aber fix". Das änderte sich schlagartig als ich mit echter HiHat dazu spielte
Interesse? Ich bestehe darauf!
Bitte ein Foto für's Lineup...
Drum-Tec wird mit einem Stand vertreten sein. Ich werde die Anregung weitergeben.
ZitatNoch ein Tipp: Wenn man mit Cubase/Nuendo als Host arbeitet und einen Mehrkern Prozessor besitzen sollte, ist es bei Echtzeitanwendungen ratsam innerhalb von Cubase/Nuendo den Mehrkern Support abzuschalten! (unter Geräte konfigurieren - Erweiterte Optionen - Multi-Prozessor-Modus) Das kann schon einiges bewirken.
Gibt es dafür eine logische Erklärung? Woher hast Du diesen Tipp? So recht vorstellen kann ich mir das nicht.
ZitatWerden eigentlich professionelle CD-Aufnahmen schlagzeugtechnisch auch teilweise über Midi eingespielt und mit dem entsprechenden VST-Instrument versehen oder
findet das im Recording weniger Anwendung (im Vergleich zur Einzelaufnahme jedes Instruments des A-Sets)?
Du kannst davon ausgehen, daß im Recording (professional wie semi-professional) alles gemacht wird, was zielführend ist. Gerade in Aufnahmesituationen, die keinen optimalen Drumsound zulassen wird ordentlich "beschissen". Stichwort Midi oder auch Replacement Tools, die ein bereits aufgenommenes Set in Midi umwandeln um z.B. Original Sounds durch Samples zu ersetzen
Zitatweiß hier jemand, wer solche frechen Kopien produziert hat
Ich hatte vor 15 Jahren mal eine Dixon Kopie mit Messing Kessel. Müsste 14x5 gewesen sein. Akkustisch empfand ich die als unzumutbar. Einfach nur spitz und laut. Manche sollen ja auf so Sound stehen. Aufgenommen klang sie interessanterweise ganz gut. Alles verglichen mit meiner Pearl Free Floating Kupfersnare 14x6,5, die bis vor kurzem noch in meinem Besitz war.
Die TDrum Felle sind nicht gut. Dünn und einlagig. Die liefern kein besonders präzises Signal. Ich war froh, als ich sie wieder los war. Nimm doppellagige (Drum Tec design, Roland, ddt) oder zumindest dicke (Drum Tec pro). Meshfelle kauft man sich maximal alle Jubeljahre. Die halten in der Regel sehr sehr lange. Da würde ich nicht sparen
ZitatBisher hats so einigermassen gut funktioniert, wen der Gitarrist bei
mir zuhause zum üben war, wen ich das E-Drum und die Gitarre über den
Line IN
auf zwei Kanälen ins Cubase nahm
Was ist denn überhaupt "das E-Drum", daß Du "bisher" verwendet hast? Was hast Du denn überhaupt alles für Glieder in der Kette zwischen Pad und Lautsprecher?
ZitatHast du da auch zu sechst gespielt?
ja, aber nicht gleichzeitig
Vielen Dank für die netten Feedbacks! Nachdem ich gestern auf einer Veranstaltung der Sparkasse spielen durfte, was an Zähigkeit kaum zu toppen war, und gerade aus dem (Schlaf-, nicht Schnaps-)Koma erwacht bin, waren Eure Kommentare die reinste Seelenmassage
ZitatWenn auch mir persönlich die Toms etwas zu sehr "dung" machen
Apropos Toms: Das ist das EZX Nashville. Der Schlagzeuger Harry Stinson hat dieses ebenso wie das neue SDX Music City USA (Superior Erweiterung) auf demselben Set, im selben Studio, im selben Raum, an derselben Stelle eingedengelt wie das Original von "Nowhere Road" im Jahre 1987. Kann man sich auf der Toontrack Seite ansehen. Bekannt geworden ist er eher durch seine unfassbar hohe Chorstimme auf den Steve Earle Platten. Auch da haben die Toms immer schon "Dung" gemacht
Ich habe leider viel zu selten die Gelegenheit, musikalisch etwas für mich zu machen. ABER HEUTE! HEUTE HATTE ICH EINEN GAAAANZEN TAG! Und hier das Ergebnis. Viel Spaß!
PS: Meine Frau legt großen Wert darauf zu erwähnen, daß sie, während ich im Keller gepröttelt habe, die ganze Bude auf Vordermann gebracht hat!
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Edit: Setup (da sind diverse Ebay Neuzugänge am Start, die noch im Gallerie "Portfolio" fehlen)
Bassdrum, Toms -> DIY Pads am Megadrum, Superior mit EZX Nashville
Snare: Taye Studio Maple 13x6 (80 Euro, ein Glückstreffer)
Becken: Anatolian Diamond Trinity 14" HH (115 Euro, auch Glückstreffer), Diamond Trinity 18" Crash (100 Euro, auch Glückstreffer), Impression Crash 16" (75 Euro, auch Glückstreffer), Naturel Ride 20" (Neukauf. 300 Euro aber jeden Cent wert)
Sticks: Millenium 5B (ja, ich oute mich. Ich bin da schmerzfrei. 2,20 Euro das Paar :-))
Mikrofone:
OH: 2x Octava MK 012
Snare Top: Beyerdynamik M201
Snare Bottom: SM 57
HH: Behringer C2 (schon wieder geoutet...)
Raum Mono: Neumann TLM 127
die anderen 5 Typen spar ich mir...