Beiträge von Klipp

    dann will ich mich mal einreihen..


    bei mir gabs:


    - Tschibo Fingerdrumset
    - Satz Evans Ec2 Felle + Emad2 Bassdrumfell
    - 1 kg Kaffeebohnen (Marke Eduscho)
    - eine Schubkarre voll mit Teeproben
    - 3 Überraschungseier
    - Was zählbares


    Man mags kaum glauben, aber über das Tschibo Drumset hab ich mich am meisten gefreut. Eben dieses steht jetzt als Zierde auf meinem Center-Speaker...


    Gruß Klipp

    Also ich kann schon nachvollziehen, warum es viele Musiker zu Endorsements zieht.


    Ich selbst bin Student und daher natürlich chronisch pleite.


    Ich bevorzuge zum Beispiel Sabian Becken. Ich habe immer Sabian Becken haben wollen, habe sie und bin sehr zufrieden.


    Wenn jetzt einer vom Sabian Werk zu mir kommt und mir ein Endorsement anbietet, würde ich (vorausgesetzt inhaltlich stimmt alles) keine Sekunde zögern.
    Im Gegenteil, es würde mich unheimlich stolz machen diese Firma vertreten zu dürfen und mein Geldbeutel würde ein noch breiteres Grinsen haben, weil ich ihn ausnahmsweise verschont hätte.


    Ich sehe da jetzt keine Verwerflichkeit. Ihr?


    Gruß

    also das scheint mir schon alles so zu stimmen...


    Mit giftigen Stoffen sind gewiss keine Instrumente gemeint. Viel eher will er verhinden, dass der Bassist auf die Idee kommt seinen Altöl Restbesatnd im Raum zwischen zu lagern...


    Das einzige was nicht geht ist die Sache mit dem Schlüssel. Klar hat der Vermieter sein Exemplar zu bekommen. ABER er darf im Normalfall nur den Raum betreten nach rechtzeitiger vorheriger Ankündigung. Soll heißen. Ihr müsst gelegenheit bekommen bei der Raumbegehung anwesend zu sein.


    In meinem Mietvertrag steht das auch genauso drin. Ebenfalls steht bei mir noch die Ergänzung, dass dies nur geschieht, wenn es Gründe dafür gibt. (Wie zum Beispiel "Messihaushalte") Desweiteren dass dies auch nur in zumutbaren Abständen geschehen darf. Also er kann jetzt nicht täglich anrufen und in den Raum wollen.


    Das mit den Nebenkosten läuft bei uns auch pauschal, haben in den 3 Jahren allerdings noch nie eine Abrechnung gesehen und somit auch keine Nachzahlungen gehabt. (Wir proben mit 6 Bands im Raum und haben eine 7KW PA als Gesangsanlage ;))


    Ich würde vorschlagen, dass du dich einfach nochmal mit dem Vermieter in Verbindung setzt, ihm deine Bedenken bezüglich der einzelnen Paragraphen schilderst und mal guckst was er dazu sagt. Vielleicht ist es ja wirklich nicht so gemeint, wie du es verstehst...


    Gruß
    Klipp


    Edith verbessert die Rechtschreibung

    Das isn Capo


    Capo (it) = Kopf


    Nein quatsch. Du meinst den Notenhals!


    Einzig das Rätsel um das Fis ist mir nicht schlüßig.


    Gruß Klipp

    romain


    also wir haben bei unserer DemoCD Produktionskosten von knapp weniger als 3 Euro pro Scheibe. Drin enthalten sind ein professioneller Aufdruck auf die Cd und ein 6 seitiges Digipack. Cds sind halt nicht gepresst und die Aufnahmen haben wir glücklicherweise für 2 Kisten Bier und nen Ring Fleischwurst bekommen..


    Daher würde ich die Kosten wenn man einen angemessenen Preis für eine 5 Track Demo im Studio bekommt, mal auf höchstens 6 euro pro Cd schätzen


    Meine Rechnug ist auf 200 Cds bezogen...

    im prinzip sind alle faktoren wie qualität und Quantität ja letzendlich ausschlaggebend für die Produktionskosten. Als würde ich zumindest gucken dass ich diese rein bekomme. Man nehme an ihr hattet 3 Euro kosten pro Cd, dann wüde ich sie zwichen 5-7 euro wieder an den mann bringen...


    Aber es soll auch Bands geben, ganz vor allem Newcomer Bands die ihre Cd kostenlos unter die Menge bringen, einfach um eine größere Menge Leute zu erreichen. Reich macht ihr euch so oder so wahrscheinlich nicht mit einer Demo CD..


    Ich tendiere da zwar auch eher zu Lösung 1), da wir ja alle keine Millionäre sind, aber das muss jeder selbst entscheiden.


    Ein Argument für die eigene Cd für 10 Euro und die Bon Jovi für 7 wäre noch Exklusivität. Gibt wahrscheinlich nur ne Handvoll von eurer Cd aber zig Millionen vom Jon Bon..


    nedla Da wär ich persönlich ja vorsichtig, auch wenn einem die Musik nicht gefallen mag. Aber es muss Millionen da draußen geben bei denen sie gefällt. So schlecht kann es also per se nicht sein. Der Erfolg gibt ihm recht ;)


    Gruß Klipp

    ich kann die ganze Diskussion nicht wirklich nachvollziehen. Ihr habt das Geld zusammen erwirtschaftet. Es ist als Gage, somit der Lohn eines jeden Einzelnen für seine Arbeit die er geleistet hat.
    Und somit ist das Geld welches in der Zeit mit den beiden erwirtschaftet wurde auch deren Geld. Denk von den zweien was du willst, sag ihnen am besten ins Gesicht, für was für Ar******** du sie hälst. Aber gib ihnen IHR Geld zurück. Und wenn du sagst dass es ein netter 3-stelliger Betrag ist, da hörts schon 3mal auf mit lustig. Denk halt auch mal drüber nach was du damit für ne Kugel ans rollen bringst wenn du das Geld einbehälst. Ich würde mir das ganz ganz sicher nicht gefallen lassen.


    Solltet ihr allerdings irgendwie Vertragsstrafen bezahlt haben, wegen des Gigs, würde ich diese natürlich abziehen...



    Gruß klipp


    svään
    du klaust kleinen kindern auch den lolli, oder? :thumbdown:

    :D das 20" zymbor in schäbig hab ich auch, ich glaube nicht dass du das gut weg bekommst. Das versuch ich im moment in nem Komplett Paket mit wegzubekommen. Aber einzeln.. No Chance...


    Bei den anderen gilt wie immer 50-60% vom neupreis, wenn alles ok mit den becken ist.


    Edith meint, dass gut erhaltene Logos auf den Becken dem Verkauf immer gut tun. Vor dem anfertigen der verkaufsfotos würde oich alle nochmal auf Hochglanz bringen. Was du für gebrauchte Sachen bekommst hängt immer von der Präsentation dieser ab.

    ja schick schick. auf die idee hätte ich eigentlich selbst kommen müssen, so eine Snare zu basteln (als alter Herr der Ringe Fan).


    Einziger Kritikpunkt meinerseits wäre, dass die Inschrift nur zu einem kleinen Teil auf der Snare ist. Wäre diese in gänze um den ganzen Kessel wäre es für mich persönlich schicker.
    Und dazu hätte ich es womöglich auch lackiert, da du ja ohnehin eine negativ Form hattest hätte ich diese stramm um den Kessel gewickelt und das Ding mit Gold besprüht.


    Aber 90 von 100 Punkten von mir für die Idee, die Goldhardware, die letztendlich sauber Verarbeitung und vor allem für die selbstgemachte Kesselgratung. (das stelle ich mir ja am schwersten vor)


    Konnte auf den Bildern irgendwie kein Snarebed ausmachen. Täuschen da die Bilder oder gar meine Augen?


    Gruß Klipp

    klar, aber das ist ja das was ich nicht verstehe.
    Ich kann doch verlinken wie es mir beliebt, oder nicht? Wenn dann müsste sich die Verfügung doch gegen wikipedia.org richten, welche diese von ihm unerwünschten Informationen bereitstellt.. So klingt es in meinen Ohren jedenfalls logisch...

    kennith: folgendes geht jetzt nicht speziell an dich, ich hab dich nur vorab zitiert um meinen Beitrag darauf aufbauen zu können, Also nix für Ungut :rolleyes:


    Die Geschichte mit dem 4/4 Takt... Ich denke du meinst damit auch "stupide" 8tel Grooves. Das ist nunmal einfach, eingängig und gewohnt. Das ist genau das was die Masse möchte. Mit ungeraden Takten oder zuviel Geschnörkel kommen die nicht klar, das gilt in der Popmusik, wie du sagtest, aber auch für den Rest der Band (Sänger ausgenommen). Popmusik-Hörer stehen im allgemeinen auch nicht auf übertriebenes Gitarrengefrickel...
    In eben dieser Musik steht der Sänger ganz ganz klar im Vordergrund. Der Rest vom fest hat dann den Sänger zu begleiten.
    Jetzt könnte man sagen "Primitive Leute!"


    ABER seh es mal von der anderen Seite.


    Eben dieses "primitve" Publikum ist doch im Grunde eine Firma. Und zwar die größte Firma im Musikgeschäft mit klaren, strikten Vorgaben wie die Musik auszusehen hat.
    Und wenn man jetzt als Band mit seinem Produkt (der Musik) bei dieser Firma Erfolg haben will, muss man ihr das geben was sie möchte. Tut man dies nicht kommt man halt nicht ins Geschäft.


    Soll heißen, kann ich mich am Schlagzeug nicht zurückhalten muss ich halt Musik machen wo dies nicht verlangt wird (Metalcore, Jazz, ProgRock, etc.), darf mich aber dann nicht beschweren wenn ich keine Chance habe erfolgreich (im Sinne von guten Chartplatzierungen) zu werden.


    Ich persönlich kann mich ganz gut damit abfinden, sehr zurückhaltend zu spielen. Mir macht es mehr Spaß 2000 Leute im Chor deine Lieder mitsingen zu hören, als anspruchsvolle Sachen auf dem Set zu spielen.
    Wahrscheinlich sehen das hier im Forum über 70% anders, aber so ist das halt und das ist auch gut so, sonst gäbs ja nur noch Pop


    MasterBlaster
    ganz so schlimm seh ich das dann doch nicht, es stimmt zwar, dass das Schlagzeug kein Standalone Instrument ist, aber ohne Schlagzeug wirds dann auch auf Dauer langweilig. Bei den meisten Liedern ist der Beat, der Melodie doch weitestgehend ebenbürtig.
    Denn ohne Schlagzeug funktionierts doch meist nur bei den sowieso sehr ruhig gearteten Liedern, aber sobald man ein bischen mehr Schwung reinbringen will, wirds ohne uns schwer.


    Gruß
    Klipp

    Reed311
    Ist auf jeden Fall meine subjektive Empfindung die ich gemacht habe. Ich redete da auch nur von den Nicht-Musikern. Musiker sehen das schon primär so, wie du gesagt hast.


    @renttuk
    Ich finde nicht dass ich mir widerspreche. Im ersten Abschnitt gehe ich auf meine persönliche Meinung ein, in der ich mich klar äußere dass das Schlagzeug völlig zu unrecht "diskriminiert" wird.


    Und im folgenden gebe ich wieder wie ich den Blickpunkt der Masse empfunden habe und hab nen Tipp gegeben wie sich das ganz leicht feststellen lässt. Geh doch mal auf 2 Konzerte, bei denen der eine Drummer ein Solo spielt bei dem es nur auf Geschwindigkeit ankommt und dann auf eines wo der Drummer sich nur auf Technik und auf Gefrickel beschränkt. Sag mir dann, was bei der breiten Masse besser ankommt.


    Ach und das mit der Selbstdarstellung wäre dann wieder meine ganz persönliche Meinung. Ich habe schon sehr sehr lange kein Solo mehr gespielt, weil ich (betone ICH, ICH HÖCHSTSELBST) es als Unsinn betrachte.
    Wer es anders sieht soll mit Leben, ich lass ihm seine Meinung, solange er mir die Meine lässt.

    Es gibt ja auch erhelbliche Unterschiede bei Sticks. Ich hab mal eine Packung von 12 Paar Magnum Eiche 5a Sticks gehabt, da war ein Paar jeweils nach 10 Minuten durch. Ordentliche Sticks von Promark oder Vic Firth halten bei mir im Normalfall 100-300 oder nochmehr Spielstunden. Da waren die Magnum Sticks doch extrem teuer.

    Anmerken wollte ich dabei, dass ich weder Marke, noch Art des Sticks gewechselt habe. Ich spiele seit jeher VicFirth 5A.
    Aber habe mir letztens mal ein paar 5A von Nova gegönnt, kosten ja nur einen Bruchteil von dem was man für die VF hinlegen muss. Und ich kann nur berichten:----> Sie leben immernoch
    Und das mit ca 6 Stunden Bandprobe pro Woche + 10 Stunden intensiv "Training" pro Woche


    Gruß Klipp


    Edit meint sich zu erinnern, dass es wohl ziemlich genau 2 Monaten her ist seit dem Einkauf der Nova

    ich sehe das ganze eigentlich gar nicht so dramatisch. Als Schlagzeuger hat man doch auch viel mehr Möglichkeiten. Also kleines Beispiel soll da nur der Musikverein genannt sein. Geh mal als Gitarrist hin, da wirst du gleich wieder heim geschickt. Davon ganz ab ist das Schlagzeug eines der anspruchsvollsten Instrumente, das sieht man schon wenn man sich vom Gitarristen ein relativ einfaches Lied zeigen lässt. Das kann man dann schon relativ vernünftig spielen, selbst ohne Vorkenntnisse. Aber wehe dem, der mal einen Saitenakrobaten an sein geliebtes Schlagzeug lässt, da bekommt man es mit der Angst zu tun. ;(


    Oder hör dir live Stücke an die nur mit Akkustikgitarre und Gesang gespielt sind. Es gelingt mir äußerst selten da mit dem Bein mitzuwippen. Ein Tempo über mehr als zwei Takte durchzuhalten scheint für Gitarristen und ähnliche schier unmöglich...


    Und es stimmt zwar dass viele Leute die kein musikalisches Vorwissen haben, oft denken dass Schlagzeug spielen ja leicht sein muss, man haut ja schließlich nur. ABER spiel mal ein Solo, dann stehen die gleichen Leute staunend vor der Bühne.


    Deswegen sollte man auch immer irgendwelche schnellen Tom/Snareläufe mit einbauen, da für den gewöhnlichen Trottel gilt: schnell=gut. Verzwickte Takte und ähnliche Geschichten taugen nur um den 5% Musikern im Publikum was zu bieten.
    Aber ganz davon ab sind Drumsoli direkt nach den Gitarrensoli die unnötigste Form der Selbstdarstellung. Für mich als Drummer wäre es da wichtiger und schöner, wenn der Schlagzeuger sein Set beherrscht und dies in seinen Lieder songdienlich einzusetzten versteht.


    In diesem Sinne
    Gruß Klipp

    1 Becken in 11 Jahren


    Wobei man sagen muss dass es sich bei eben diesem Becken um ein Sonor Cast Splash in 10" gehandelt hat und das immerhin über 2 Jahre gehalten hat. Für einen Preis um die 10 € (neu) ist das sicherlich in Ordnung :rolleyes:


    Sticks hab ich früher Minimum ein Paar pro Woche gebraucht! Mitlerweile muss ich wohl gelehrnt haben, es ist jetzt nur noch ein paar alle 4-5 Monate. Auch bei härterer Spielweise...



    Gruß Klipp