Beiträge von Klipp

    Ich würde auch ganz klar zum Body Pack mit Limiter tendieren. Der Limiter unterbindet starke Pegelspitzen (zb bei Rückkopplungen) die sonst ungehindert aus sehr kurzer Entfernung auf dein Trommelfell treffen würden. Sollte das mal passieren brauchst du neue Ohren... Ganz heikel ist das, wenn man in verschiedenen Locations mit verschiedenen Technikern spielt. Da legst du dein Hörvermögen einfach so in fremde Hände.


    Ein Funk-System in der Preiskategorie ist KEINE Alternative. Wenn man sich auf der Bühne nicht bewegt (wie es bei Drummern ja meistens so ist) sollte man immer zu einer kabelgebundenen Lösung greifen. Bei billigen Funk-Systemen hast du gerne Probleme mit Aussetzern, wenn die Antenne mal unters Hemd oder unter den Pulli rutscht. Außerdem hast du einen per se schlechteren Sound, weil durch die Funkübertragung die ein oder andere Frequenz auf der Strecke verloren geht.


    Ein weiterer Grund der für die kabelgebundene Variante spricht ist, dass die Frequenzen, die zur Zeit von Funk-Systemen genutzt werden, an die Mobilfunkunternehmen versteigert wurden. Die werden zukünftig (ich glaube es war 2015, mit ersten Testbetrieben in 2014) über diese Frequenzen drahtloses Internet laufen lassen, was die Systeme alle unbrauchbar macht. Das heißt im Folgeschluss, dass du in ein paar wenigen Jahren nochmal neu kaufen müsstest, weil dein Funk-System einfach so über Nacht wertlos geworden ist.


    Ich fasse zusammen:
    Funk-System = blanker Unsinn für festplazierte Musiker
    Mini Body Pack = billig, aber mit erheblichen Risiko behaftet.
    Body Pack = günstigste praktikable Lösung
    Fischer Amps Drum Inear Amp = vielleicht ne Idee? Google mal einfach danach...


    Gruß Klipp

    Hier in der Trierer Umegbung gibts defintiv einen Mangel an fähigen Bassisten und Keyboardern.
    Sänger findet man eigentlich. Ausnahmestimmen weniger.
    Gitarristen findet man viel je nachdem für welche Musikrichtung. Metal wollen sie hier alle spielen. Alles andere kann zum Problem werden. Das Egoproblem scheint mit der Gitarre mitverkauft zu werden.


    Zum Glück habe ich aber fähige Mitmusiker. Einzig die Suche nach einem Keyboarder dauert nun schon über ein Jahr an...


    Wenn da jetzt allerdings einer abspringen würde, wäre das wieder problematisch. Unser Bassist war letztes Jahr für 2 Semester auf Martinique studieren. Wir hatten glaub ich 5 Bassisten zum Vorspielen, wovon einer spielerisch getaugt hat, dafür aber gerne betrunken zum Gig kam, was das spielerische wieder relativiert hat.
    Irgendwie hat man das Jahr aber rumbekommen und spielt jetzt wieder mit guter Gruppendynamik um die 30 Gigs/Jahr

    Mein Bedenken geht erstmal in die Richtung, ob das teil vielleicht nen kurzen bekommt, wenn das Innenleben zugerußt ist. Von daher wollte ich lieber warten bevor ich das Pult wieder an den Stromkreislauf anschließe.
    Dass die Potis und Fader jetzt kratzen kann gut sein. Da reicht auch manchmal weniger als eine konstante Rußschicht.


    Lupi
    Der Schaden den man durch putzen beheben kann, kann auch ein großer sein. Zumindest finanzieller Art. Es ist nämlich ziemlich doof, wenn du in einem 50qm Raumstehst und nichts berühren kannst, ohne dass du schwarze Hände danach hast. Oder dass du eigentlich bis Sylvester noch 13 neue Songs für x-Gastsänger in den Schädel bekommen musst, dass aber ohne eigenes Equipment immer so eine Sache ist.


    Da mir das Know-How (ich hab noch nie ein Mischpult aufgeschraubt) und irgendwie auch die dafür benötigte Zeit für so eine Reinigung fehlt, würde ich das sehr gern in die Hände eines Fachmanns geben. Das liebe Geld soll nicht deine Sorge sein. Da haben wir alle in unserem Leben bestimmt schon Geld für unnötigere Sachen ausgegeben. Für irgendwas außer Spesen und Tonstudios muss so ein Bandkonto doch gut sein.


    Um nochmal drauf zurückzukommen (bei der Feuerwehr werd ich wohl erst Montag wieder wen erreichen), wer ist denn nun dieser ominöse Fachmann? Jeder spricht davon aber keiner nennt ihn beim Namen. Wohin gehe ich mit meinem Pult? Zum Elektrofachmann, zu einer Reinigungsfirma? Hat schonmal jemand sein Pult derart säubern lassen? Was hat es gekostet?

    Um die Reinigung des Komlexes mache ich mir auch weniger sorgen. Wir haben zum Jahreswechsel einen neuen Raum gefunden und proben so lange bei einer befreundeten Band über deren Equipment. Unser Zeug bleibt erstmal an Ort und Stelle.
    Alles an der frischen Luft zu reinigen dürfte schwer werden. Zumindest wenn es weiterhin so schneit...


    Ich werde mir die Tage mal Atemschutzmasken besorgen. Latexhandschuhe nehm ich von der Arbeit nen Satz mit und Reiniger.. ...werd ich wohl mal im Baumarkt fragen.


    Wer wäre überhaupt Fachmann für so eine Reinigung? Jede x-beliebige Reinigungsfirma oder sogar ein Elektrofachmann?

    Ne, also geschmolzen ist da sicher nichts und Löschwasser gab es auch keins. Der Brand ist im Flur vor unserem Raum ausgebrochen. Allerdings ganz am Ende des Ganges (Wir sind ganz am Anfang). Als die Feuerwehr eingetroffen ist, war der Brand schon mehrere Stunden aus. Der Brand hat im Flur zu wenig Sauerstoff bekommen und ist erstickt. Das einzige Problem ist tatsächlich besagte feine Rußschicht.


    Wir hatten halt wirklich riesen Glück. Wär nur irgendwo ein Fenster offen gewesen, dann wäre es das gewesen mit unserem Equipment...

    Das mit der Versicherung ist so ne Sache. Eine Instrumentenversicherung hatten wir nicht abgeschlossen. Außerdem geht die Kripo momentan noch von Brandstiftung aus.
    Dann werde ich heute Nacht in meiner Traumphase mal gründlich drüber nachdenken, ob ichs zum Fachmann bringe oder selber sauber puste...

    Hallo,


    vergangenes Wochenende kam es bei uns im Proberaumkomplex zu einem Brand, der zum Glück von alleine ausgegangen ist, bevor die Flammen unseren Raum erreicht haben. Nichts desto trotz liegt überall auf unserem Equipment eine Rußschicht.
    Was mein Schlagzeug anbelangt mache ich mir da keine großen Sorgen. Das wird zwar etwas Arbeit, bis ich da überall mit dem nassen Lappen drüber gewesen bin, aber dem Zeug sollte eigentlich nichts passiert sein.
    Wie ist es aber mit der Elektronik?


    Im Raum stehen unter anderem ein Roland SPD-S, ein Macki 1604 VLZ Pro und die ganzen Ampings. Kann der Ruß bei den Teilen Schaden angerichtet haben, in dem er sich im auf die Elektronik gesetzt hat? Wie bekomm ich den Krempel am besten sauber? Wasser kann ich da ja nun schlecht verwenden... Zur Veranschaulichung habe ich mal ein Bild vom Flur, wo es gebrannt hat und ein Bild von meinem Schlagzeug, auf dem man den Ruß gut erkennen kann hochgeladen. Selbst die Spinnenweben kann man jetzt kaum mehr übersehen...


    Hat vielleicht schon jemand ähnliches durchgemacht?




    Da fühlt man sich ja gleich diskriminiert...


    Oh weh es hätte einer geschrieben "suchen Drummer (bloß keine Frau)"



    Aber mal im Ernst. Die ein oder andere Info mehr, hättet ihr schon liefern können. Zwischen Studio und Studio sowie zwischen Tour und Tour gibt es wahnsinnige Unterschiede.
    EIn Link zur Homepage wäre schonmal ein Anfang.


    Gruß
    Klipp

    Musikalisch hab ich da gar nicht viel zu meckern, außer, dass das für mich jetzt eher kein Pop/Rock ist... Lasst es lieber bei Alternative, wie bei Myspace eingetragen. Das kann ja bekanntlich alles sein.


    Ich hätte nur etwas Kritik an eurer Live Performance. Ihr seht ein wenig aus, als würdet ihr im Glaskasten spielen. Man versucht sich auf der Stelle zu bewegen, das wars aber auch. Gerade von der Sängerin hätte ich erwartet, dass sie mal die fehlenden Meter zum Publikum überbrückt und Nähe zum selbigen schafft. Außerdem hat das auch ganz simple Gründe, wenn jeder an der selben Stelle stehen bleibt werden Teile des Publikums nie die komplette Band sehen können. Bestes Beispiel sind die, die mittig auf Höhe der Kamera stehen. Die wissen jetzt alle nicht wie du aussiehst... Du kennst im Gegensatz nur das Hinterteil deiner Sängerin aber nicht das Publikum.


    Das ist aber nur kleine Kritik. Das sollte man mit steigender Erfahrung schnell auf die Reihe bekommen.


    Ansonsten ist das alles ganz anständig. Mancher Gitarreneffekt klingt wahrscheinlich auf ner ordentlichen Aufnahme wesentlich besser, als man meinen würde.


    Gruß

    Man beachte bitte die angegebene Quelle. Der Artikel ist in der Online-Ausgabe des "Darmstädter Echos" erschienen.
    Reich wird man als Journalist nicht so leicht, beim Darmstätter Echo mit einer Quartalsauflage von rund 50.000 Zeitungen [1] und kostenlosem Internetauftritt schon dreimal nicht.


    Ich vermute mal dreist, das Buch "Kultur", "Feuilleton", oder wie auch immer das da bei euch heißt, wird kaum das Herz der Zeitung sein. Gründe warum dies so ist gibt es reichlich [2] und würden hier den Rahmen sprengen. Meine Vermutung wird zusätzlich dadurch verstärkt, dass der Artikel nicht mal von der Redaktion redigiert wurde. Als wichtig wurde das wohl nicht erachtet. Finde ich persönlich jetzt auch nicht. Der Nachrichtenwert [3] ist ja auch gleich null.


    Zum Artikel an sich: Ich finde ihn gut. Man muss ja immer daran denken für wen er geschrieben ist. Wenn ich für eine Musikerfachzeitschrift schreibe, kann ich das doch ganz anders tun, als wenn ich, wie hier, für ein Allerweltspublikum schreibe.
    Das einzig negative ist mir hier auch das durchweg positive. Lobhudeleien sind das langweiligste der Welt. Ein ausgewiesener "Sonar Ensemble" Fan mag das vielleicht lesen, der überwiegende Rest der Welt allerdings nicht.


    [1] http://daten.ivw.eu/index.php?menuid=1&u=&p=&detail=true
    [2] Gibt leider wenig im Netz. Fachliteratur steht in den örtlichen Unis. Zumindest ein Anfang http://netzwertig.com/2008/05/…on-wenig-feuilletonisten/
    [3] http://de.wikipedia.org/wiki/Nachrichtenwert


    Genug genervt. Mund abwischen, weiter lesen!

    Aber doch nicht die Gagen direkt. Was ihr meint, ist der Gewinn, der am Ende des Jahres per EÜR ermittelt wird. Wenn es denn überhaupt Gewinn gibt..


    Unter Gage versteuern verstehe ich das, was wir jeden Monat mit der Band machen. Und zwar die 7% der Bruttogage ans FA abzuführen. Das entfällt ja aber bei der Kleingewerberegelung.

    Dran Denken: Gagen sind auch zu versteuern!!!

    Ja, genau so siehts aus bei einem Kleingewerbe...


    ...nicht!


    Das ist doch gerade Sinn und Zweck eines Kleingewerbes. Ich bezahle keine Märchensteuer und kann dafür auch keine von gekauften Waren etc vom Finanzamt zurückverlangen.


    Ob sich das gesamte Thema mit Vermietung lohnt stand doch hier gar nicht zur Debatte! Es ging darum wieviel er verlangen soll/kann.
    Wenn er vermietet kommt das Thema Finanzamt von ganz alleine hinterher. Das ist kein Hobbyverein, dem ich beitreten kann, wie es mir passt.
    Der TS möchte doch seine Anlage vermieten und wenn er fragt, was er dafür verlangen kann, möchte er offensichtlich auch Gewinn erzielen. Da gibt kein wenn und aber. Die einzige Frage, die jetzt noch relevant ist, ist Kleingewerbe oder nicht. Geh zum Finanzamt und melde dich an, oder lass es sein und vermiete auch nicht.
    Das ist von mir aus nicht böse gemeint. Von mir aus kannst du soviel schwarz arbeiten wie du willst. Mir ist das echt scheiß egal. Aber bedenke immer, wenn das Finanzamt davon Wind bekommt, kannst du ein mächtiges Problem bekommen.


    Achtung Fantasie!
    Ich kann dir auch mal ein bestimmtes Szenario geben, wie das FA davon Wind bekommt. Stell dir nur mal vor du vermietest das Teil, baust es auf und irgendwann während der Veranstaltung fällt die Anlage aus. Der Veranstalter ist wütend und will eine schnelle Lösung. Du kannst nichts machen. Für die Reparatur hast du die nötigen Teile nicht. Eine Ersatzanlage hast du auch nicht. Der Veranstalter verlangt sein Geld zurück. Du siehst das natürlich nicht ein. Der Veranstalter wird stinkwütend und will dir nach der Veranstaltung einen rein würgen. Was fällt ihm da als erstes ein? Persönlich kennt er dich nicht. Er hat aber keine Rechnung erhalten und schafft es die richtigen Schlüsse (einfache Mathematik) zu ziehen. Dem Finanzamt sagt er dann, dass er schon ewig auf die Rechnung wartet und die fürchterliche Vermutung hat, dass da vielleicht jemand nicht angemeldet sein könnte. Er möchte sich natürlich nur korrekt verhalten und wollte seine "Bürgerpflicht" erfüllen. Beim FA sagt man Danke, der Körper des VA wirft Glückshormone aus und du guckst in die Röhre.


    Stress ist das mit dem Vermieten natürlich, was aber an der Sache an sich liegt. Der Arbeitsmehraufwand, der durch das ordnungsgemäße Anmelden entsteht, ist dann nur marginal.


    Überleg dir gut ob du das machen möchtest. Wenn dann aber ganz oder gar nicht.

    kleingewerbe: lasst es. der stress ist es nicht wert und mal eben nebenbei gemacht ist da auch nix.


    für ein bisschen anlage verleihen schonmal gar nicht.

    Kannst du das präzisieren? Ich fand das mit meinem Kleingewerbe eigtl. sehr relaxt. Meine aktuelle Band läuft nicht als Kleingewerbe, was natürlich sehr viel mehr Stress nach sich gezogen hat. Wir mussten unsere Gesellschaft erstmal vertraglich fixieren, müssen jeden Monat die Umsatzsteuer-Voranmeldung machen und den Veranstaltern beizubringen, dass Netto ungleich Brutto ist, war auch nicht überall so einfach.


    Zurück zum TS. Ich behaupte mal dreist eure EÜR ist bei unter 10 Jobs im Jahr innerhalb einer halben Stunde angefertigt und per Internet ans Finanzamt geschickt. Vorrausgesetzt ihr bekommt es auf die Reihe eure Rechnungen alle schön in ein Ordner abzuheften, damit man nachher nicht auf die große Suche gehen muss.

    Dann ist das aber wieder ein Problem, das man gleich wieder ein "Gewerbe" eröffnen MUSS und das immer über Vater Staat laufen lassen "soll" (muss ja aber nicht, wie es ja immer so üblich ist).


    Pillepalle. Das ist ein Zettel beim anmelden und einer für die EÜR am Jahresende. Kleingewerberegelung ankreutzen und man ist raus aus der Geschichte. Was kommt da rum im Jahr (abzüglich der Kosten)?
    200€ insgesamt? Wenn überhaupt! Durch 5 Bandmitglieder bist du bei 40€ pro Nase im Jahr. Da scheißt das Finanzamt einen großen Haufen drauf...

    100€ Miete finde ich ok. Da würde ich für Anlieferung, Aufbau und Abholung aber locker 100€ drauflegen. Ihr habt Spritkosten und die verlorene Zeit an 2 Tagen (manch einer nennts auch Arbeitszeit)


    Mal als Rechnung:


    Im Schnitt gehe ich mal von 30 km pro Weg zum Ort der Veranstaltung aus.


    Macht insgesamt bei 2x Hin und Zurück schonmal 120km. Das mal 0,30€ macht in der Summe 36€...


    Dann würde ich mir überlegen wieviel mir meine Zeit wert ist... Wo steht die Anlage? Müsst ihr die vorher irgendwo abholen oder gar jedes mal noch abbauen?




    150€ bekommt allein unser Techniker dafür, dass er hinterm Mischpult steht. Da hat er weder sein Mischpult noch seine Anlage mitgebracht.

    Hi,


    beleidigen kann mich zu aller erst nur eine Person, die mir etwas bedeutet. Das kann natürlich auch ein Arbeitskollege sein...
    Aber zusätzlich muss derjenige dann auch noch Ahnung haben, von dem was er da so sagt.


    1. hat er dich wahrscheinlich noch nie spielen sehen.
    2. Spielt er vermutlich kein Schlagzeug.
    3. Hat er mit Musik wahrscheinlich überhaupt nichts am Hut, was über das bedienen der heimischen Stereoanlage hinausgeht.


    Zählt man eins und eins zusammen, war das von deinem Kollegen keine Beleidigung, sondern nur ein dummer Kommentar, weil er nen "coolen" Spruch abgeben wollte. Er wusste halt auch nicht, was er sagen sollte.


    Darauf kann man dann wahlweise mit Ignoranz, Ehrlichkeit oder Sarkasmus entgegnen.


    Ansonsten viel Spaß beim üben und mit deiner Band.


    Gruß Klipp

    Wie hoch ist das Durchschnittsalter eigentlich?


    Ich mag Ottos Drumming bei diversen Liedern übrigens sehr. Dazu, dass mir das gefällt, muss es ja nicht gleich oberste Kunst sein...
    Was ist oberste Kunst eigentlich?
    Alles wegballern zu können? Songdienlich zu spielen? Seinen eigenen Stil zu finden?


    Wie auch immer, tut auch nichts zu Sache.
    Den Mist, den die Ü40 hier verzapfen solltest du teilweise mal aufmerksamer lesen. Da kann man im Schnitt defintiv mehr lehren draus ziehen, als wenn ein 13-Jähriger sich hier zu Sachen äußert, von denen er keine Ahnung hat.


    Und ja, hier sind Leute unterwegs, die mehr drauf haben als der Herr Otto, Musik aber nicht professionell betreiben. Und es gibt Leute, die Musik professionell betreiben, aber evtl wehniger drauf haben als der Herr Otto. Dann wiederum gibt es Leute die proffesionell agieren und besser sind als der Otto. Ganz im Gegensatz übrigens zu denen, die weniger drauf haben, als der Herr Otto und auch nicht professionell unterwegs sind.


    Das Leben ist bunt, du warst grad ganz schön grau...


    Mach was draus, mal dich an!


    Klipp

    Zitat

    Der war gut :D


    Leute, es ist so. Auf meinem war es so, auf dem meiner Freundin war es so und auf 3 weiteren, denen ich beiwohnen musste/durfte, war es ebenfalls so. Wenn es bei dir anders war, ist das ja ok. Dann kannst du deine Gaderobe als Musiker auch lockerer gestalten. Gilt Anzugpflicht, dann gilt Anzugpflich, weil Anzugpflicht gilt. Sehr simpel eigentlich.


    Aber lasst mal nicht so auf dem Anzugthema rumreiten, darum gehts schließlich nicht direkt. Hier gings ja eher um einen generellen Dresscode, der Einheit wegen.