Beiträge von Drumwolf


    Hehe, mach ich auch, weil 3. die anderen Bandmitglieder sich nicht dauernd am Anfang beschweren, dass ich mal wieder viiieeel zu laut spiele. So gewöhnen sie sich langsam an die Lautstärke.

    Falls es wen interessiert, allerdings nur für französisch vestehende Menschen: hier gibts einen relativ aufwändigen Testbericht französischer Kollegen mit Soundfiles.

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    Original von Soft Machine
    ginger baker wurde aus ehrfurcht nicht genannt!
    Der gehört nicht in einen Thread mit Lars Ulrich oder Thomas Lang X( X(
    Schreibt euch das hinter die Ohren :D


    Danke Soft Machine!!


    Und jetzt bitte dringend diesen schwachsinnigen Thread schließen, das ist ja oberpeinlich, wenn irgendwer hier zufällig reinstolpert und diese Mischung aus Arroganz, Intoleranz und Unwissenheit für repräsentativ für Schlagzeugerhirne hält.....

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    Original von bassek
    Naja,wenn das Blackhawk von Gretsch dabei ist, und dies nicht nur des Namens wegen passiert ist, sollte man meiner Meinung nach auch noch das Mapex Q mit reinnehmen.


    Nicht nur des Namens wegen, sondern weil die neuere Blackhawk EX Serie im Einsteiger Level ziemlich gut ist, wie ich finde.

    DIE Orion gibts nicht, auch da muss man nach Serien differenzieren, ich fand die Vizzius 14er HH und das 20 Ride nicht so schlecht, jedenfalls klar besser als z.B. Paiste 101 oder gar Magic, Justin oder son Zeug. Die sollte man schon reinnehmen. Die Rage Bass Serie fand ich hingegen .... na sagen wir mal: weniger empfehlenswert....wohingegen bei den - allerdings teureren - Personalidade Serien ein paar schöne Teile dabei sind.


    Edit weiß noch Becken: Stagg Vintage Bronce - vielleicht auch schon zu speziell, aber da kann man mit Geduld und Gehör ganz gute Teile finden.


    Sets: Wenn man das Basix Custom empfiehlt, muss man auch Ludwig Accent CS Custom empfehlen - gleiches Fließband, schönerer Name...

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    Original von nd.m
    Um die Gedanken von JB weiterzuspinnen: Was mein Leben als Drummer tatsächlich verändert hat, ist die Erkenntnis, dass ich einfach nicht der geborene Techniker an meinem Instrument bin. Es mag an mangelndem Talent oder einfach auch Lernfaulheit liegen, Fakt ist ich werde nie ein gefeiertes Solo spielen können. But who cares? Ich liebe es mit der Band zu spielen, mit Kumpels ein Hobby und die Freizeit zu teilen, mit dem Basser an Grooves zu arbeiten, und mal ab und an live aufzutreten oder ein Demo aufzunehmen. Ich bin ein Bandplayer, und das was ich kann reicht dafür, was anderes will ich gar nicht. Mich alleine hinzusetzen und Rudiments zu üben bereitet mir keinen Spaß und keine Motivation, da nütze ich die Zeit dann lieber, um einen einfachen Bum-Tschak Groove zu spielen.


    Dies mir selber einzugestehen und zu akzeptieren war ein langer Weg, doch mittlerweile weiß ich was ich kann und was nicht, wo ich hin will und was ich mir als „Musiker“ an meinem Instrument erwarte. Das Schlagzeugspielen macht seit dem auch wieder viel mehr Spaß.


    Genau. Hätte ich für mich nich besser formulieren können.


    Außerdem, um JBs Gedanken zu ergänzen:
    - leider viel Geld in Sets und Becken investiert, bis ich wirklich wusste und hören konnte, was ich will - und jetzt hab und (fast...) glücklich bin;
    - der wegen einer Mini-Bühne erzwungene Umbau von 5 auf 2 Toms hat mich regelrecht "befreit";
    - die Erkenntnis, dass für mich trotz langjähriger Treue zu den Rolling Stones die Sticks von Beatle Ringo Starr ideal sind;
    - viele persönliche Gespräche mit Schlagzeug-Freunden, die mich überzeugt haben, dass "amtlich" und sonstige Trends für mich vollkommen uninteressant sind........
    - viele Informationen aus dem Forum (auch wenn ich für mich dann das Gegenteil für richtig fand...)
    - und das Kennenlernen von Herrn Vogelmann, der mir geholfen hat, viele Dinge neu zu sortieren.

    So, erstmal @ Matz: Danke, auch ich habe bei meinem Wiedereinstieg erheblich von dir gelernt und profitiert. Ich hoffe, du bleibst....


    Wichtig wäre allerdings, aus der Situation zu überlegen, ob strukturelle Änderungen gut sein könnten. Ganz unsortiert ein paar Ideen:


    - eine "professional range", in die man erst nach 50 (30, 100, 37865...) Posts reinkommt bzw. posten kann;


    - Markenforen (Yamaha, Pearl, Gretsch, Paiste, Keiper, Plus :D), die nochmal unterteilt sind und in denen gezielter gesucht werden kann. Die Massenfreds wie Ebay oder auch Stagg sind ja mittlerweile für jemanden, der neu sucht eine echte Herausforderung.....


    - gut finde ich die 3-Minuten-Pause zum Lesen beim anmelden.


    Ansonsten finde ich dies Forum im Vergleich zu anderen Foren aus verschiedenen Bereichen immer noch sehr angenehm. Und von Mike Dolbear könnte man noch eine Portion Entspanntheit lernen....

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    Original von dex
    Ja seht Ihr, da war noch etwas, was ich vorher anmerken wollte. :)
    Die Seite sollte zweisprachig werden, ich bin bisher aber noch nicht ganz dazu gekommen, die Inhalte zu übersetzen ...


    Äähm, wie bitte???? Du bist nicht dazu gekommen sie zu übersetzen??? Und wie isse dann englisch geworden ?( ?( ?( ?( ?( ?( ?( ?( ?(


    Bemerkenswerter Post von Knautschke übrigens!!!

    Eventuell noch eine Alternative ohne Headset: Mikro an einem Schwanenhals befestigen, dann kannst du es (bisschen so wie bei deiner "Lösung" über den Rücken) von hinten/oben runterholen, so stört es wenig.

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    Original von drumatic
    wie macht man es grundsätzlich ?


    MAN macht es GRUNDSÄTZLICH so, wie es einem gefällt. Ich spiele in einem Fall 16/18, im anderen Fall 17/18 (andere Beckenserie) im dritten Fall auch mal 16 ODER 18 Crash mit 18 China ... the sky is the limit ...


    Entwickel DEINEN Geschmack und Stil...

    Ich hol den Fred mal nach oben, weil mich interessiert, ob mir hier jemand sagen kann, welche Drumzeitschrift(en) es in Frankreich und Italien gibt. Ja, gegoogelt hab ich schon.
    Und dankeschön!

    Tu es. Setz dich an dein Drum und trommel. Für mich in einer ähnlichen Situation - da war ich aber schon fast 50 mit 16 Jahren Pause - hat allerdings ein Lehrer den Durchbruch zu meiner Weiterentwicklung gegeben und ich glaube, die 45 Minuten/Woche würdest du hinkriegen. Du musst das ja nicht 5 Jahre lang machen sondern meinetwegen 1o Stunden um eine Idee zu kriegen, wie du weiterüben kannst, Und dann such dir ein paar (mittel-)alte Herren und Damen und mach eine Just for Fun Band. Auf jeden Fall: Tu es, du wirst sonst sehr unzufrieden sein irgendwann.