Unforgiven:
Hab ich auch nicht anders verstanden, keine Sorge...
Beiträge von Propeller
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@ Unforgiven:
Ah, danke! Dachte ich mir doch, daß es da zumindest noch eine gibt. Aber geben die auch solche Einblicke?TheKillingJoke:
Na gut. Einigen wir uns auf einen Werksbesuch, bei dem die Leim-Frage gestellt wurde. -
Na ja, der eine Vorwurf der Werbung in dem besagten Thread wurde als Mißverständnis aufgeklärt, der andere nicht. Wobei es sich dabei wohl auch eher um was Persönliches handeln könnte.
Ich sehe das Problem (bisher) auch nicht so wirklich. Ich bin froh über jede Meinung zu Produkten, möge diese auch noch so euphorisch oder bashend sein. Seit ich hier im Forum bin, lese ich ich so gut wie keine Testberichte mehr, da die Schnittmenge der Meinungen hier mir einfach realistischer erscheint.
Was mir viel mehr Sorgen macht, ist teilweise der restpektlose und arrogante Umgang hier untereinander. Früher dachte ich immer, die Drummer müssten zusammenhalten, allein schon um sich gegen die "bösen" Gitarristen zu verteidigen!Aber nix war's.
Und ich rede jetzt nicht von so manchen (teils berechtigten) Reaktionen auf die klassischen Anfängerfehler von Forenneulingen.
Aber ich schweife ab, darum geht's hier nicht...Gruß Propeller
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Ich finde den Vorwurf der Werbung auch mehr als albern. In welche geographisch leicht erreichbare Firma hätten die Mythbusters denn sonst fahren sollen, die die Kessel auch selbst herstellt? Es ging ja schließlich auch vorrangig um die Leim-Frage! Es mag in Deutschland evtl. noch 1-2 weitere Firmen geben, aber wenn das bei Sonor mit Führungen so unproblematisch geht, so what?
Nun aber zu den wirklich wichtigen Fragen:
Wann wird endlich mal was in die Luft gejagt?
Und wann wird der nächste Mythos entlarvt, damit man endlich schreiben kann: BUSTED!
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Moin!
Zu den Antworten:
1. Das Ding heißt BASSdrum!
2. Was meinst du mit EQ? Die im Pult? Die sollten bei Soundcraft sicher kein Schrott sein. Für die Bedienung durch Normalsterbliche sicher mehr als zu gebrauchen...
3. Beim E905 ist ein Stativadapter mit Standardgewinde dran, es ist also keine Mikroklemme erforderlich.
4. Müssen tut das gar nix. Das E902 ist allerdings ein sehr kickbetontes Mikro, da erscheint ein Loch für die dadurch leichtere Positionierung in der Bassdrum oder im Loch schon sinnvoll. Ich würde es erstmal mit geschlossenem Fell testen. Falls das nicht gefällt, kannst du das Mikro auch fest in die BD einbauen.
5. Kommt drauf an. Wenn du nur die abgemischte Stereospur aufnehmen willst, reicht Chinch auf Klinke per Tape Out oder 7,5er Klinke auf 3,5er Klinke per Master Out. Für Mehrspuraufnahmen brauchst du ein Interface... Hast du dir das Pult und die Anschlussmöglichkeiten überhaupt schon mal angesehen?
6. Suchmaschinen helfen.
7. Da waren 2 Kollegen schneller...
8. Wilkommen hier!Gruß Bernold
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Also eine Internetseite kann ich dir da leider auch nicht nennen, aber du solltest dich wohl am ehesten mit den Pionieren dieser Technik beschäftigen, also z.B. Louie Bellson oder Ginger Baker.
Vielleicht gab es dazu auch mal Berichte in den Drummerzeitschriften? -
Hallo Robi, dann sehen wir uns ja am kommenden Wochenende auf dem NOAF! Ich gehöre zu den Organisatoren und bin während des Festivals um und auf der Bühne aktiv, aber leider nicht hinterm Set...
Für alle, die jetzt neugierig geworden sind: http://www.noaf.de/?Page=95
Bis denne,
Bernold
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Ich stelle meine Frage einfach mal in diesem Thread, ich denke dafür braucht es keinen neuen:
Hat hier schon mal jemand mit den RMV-Bassdrumfellen Erfahrungen gemacht? Sie sollen preislich und qualitativ ja eine echte Alternative zu den "Etablierten" sein.
Es gibt Sie als einlagige und zweilagige Version, jeweils mit eingearbeitetem Dämpfring:http://www.drumcenter.de/shop/…89cd80c302a13381154f75ce1
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Hallo Mini Bull,
sehe ich zumindest so. es geht um Musik, also um Kunst. Und Kunst ist meistens eine Frage des persönlichen Geschmacks.
Es gibt natürlich auch genug Leute, die den Geschmack anderer Leute treffen wollen und sich dementsprechend anpassen.
Leben und leben lassen... -
Spielt das Powerstroke Pro hier mittlerweile jemand? Irgendwelche neuen Erfahrungen?
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Mighty Doc gibt das wieder was ich meinte. Ich wollte nicht in zwei Lager spalten sondern mich informieren was so usus ist. Das der Metal Man nicht mit einem Standart Set auskommt glaube ich schon. Auch der Minimalismus ist nicht das worauf ich hinaus wollte. Eher so "Ich spiele Metal und da braucht es dieses und jenes" oder beim Blues das und das mit vllt den einen oder anderen Vorlieben der einzelnen. Das fände ich sehr interessant. Aus meiner Bassisten Zeit ein Vergleich. Im Schwer Metal braucht es Bass Fundament. Das kriege ich nicht so richtig mit einem Fretless hin. Da brauche ich ein Instrument was drückt und dementsprechende Boxen. Also nicht gerade zwei 10 Zöller. So in etwa.
Ich denke nicht, daß man sagen kann: "Ein Metaller braucht möglichst viel, ein Jazzer nur wenig."
Es kommt wohl weniger auf den Musikstil (da gibt es ja die ganz krassen, bereits genannten Gegenbeispiele an Setgrößen) als auf die jeweilige Band und deren Songs an. Ich kann mir Leute wie Nicko McBrain, Neil Peart oder Dave Lombardo ohne ihre Burgen mit den großen Tombatterien jedenfalls nicht vorstellen. Diese Jungs wissen genau, was die da tun und geben ihren Songs damit das gewisse etwas. Sicher könnten sie den Kram auch auf kleinen Sets spielen, aber es wäre nicht dasselbe.
Für Covermusiker gilt meiner Meinung nach das Gleiche, wenn man bestimmte Songs rüberbringen will.Ansonsten muß natürlich jeder selbst wissen, wie viel Zeug er braucht und was er damit machen will. Oder eher: Was er machen will und was er dann dafür braucht.
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Gerade weil du dir bei der Wahl unsicher bist, würde ich das mit den flachen Hyperdrive-Tomgrößen lassen. Das ist ein Modegag mit ganz eigener Klangcharakteristik und falls dir das mal nicht mehr gefallen sollte, hast du ein Problem, gerade wenn du so ein Set neu kaufen solltest. Wenn du da optisch doch total drauf abfährst, auf jeden Fall vorher antesten!
Ich schließe mich einigen Vorschreibern an: Für 2000€ bekommst du richtig gutes Material auf dem Gebrauchtmarkt! Hochwertige Sets werden meistens auch gut behandelt. Ausnahmen gibt es natürlich immer. Wenn du ein interessantes Angebot findest, dann einfach hier posten!
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@ Trommelhorst: PTW steht für PowerGlide, RTW für Rolling Glide
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Ok zugegeben, "einfach" ist natürlich relativ. Die Achse muß raus und alle Einstellungen sind erstmal dahin. Was bei der Veränderung der Charakteristik aber wohl eh egal ist.
Hier gibt es die Cams einzeln: http://www.soundland.de/catalo…g-glide-cam-p-257847.html
Hier noch der passende Thread dazu: Tama Iron Cobra Powerglide zu Rollingglide
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Rolling Glide. Mittlerweile...
Ich hatte die Maschine als Power Glide gekauft, aber dann irgendwann mit Rolling-Cams für 12,50€ das Stück umgebaut, da mir das lineare Spielgefühl mehr liegt.
Du bist also nicht festgelegt und musst nicht gleich eine komplett andere Maschine kaufen. Der Umbau ist einfach und jederzeit wieder rückgängig zu machen, falls es nicht gefallen sollte. -
Was da der Dude wohl dazu sagen würde...
Nee, es sind sich nicht alle Deppische so kratzbürstig. Nimm eine feine Feile und entgrate die Endplatten (und die geht es doch, oder?) vorsichtig, das sollte Abhilfe schaffen.
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Der Link zum Test von Hajo K ist natürlich super. Da sind die hauptverdächtigen zur Gegenüberstellung versammelt.
Man muß sich da eh ein eigenes Bild machen, da letztenendes der persönliche Geschmack entscheidet.
Das Sennheiser E-602 II besitzt im Vergleich zum E-902 übrigens keine ganz so krasse Mittenabsenkung bzw. Bassanhebung. Wem das E-902 also etwas "too much" ist, für den wäre das 602er wohl eine Alternative, die auch noch 50€ günstiger ist. Ich würde es klanglich so zwischen E-902 und Beta 52 einordnen. -
Es hängt natürlich stark davon ab, wie hoch dein Gesamtbudget ist und welchen Bassdrumsound du erreichen willst. Soll es kicklastiger sein, so leisten das Sennheiser E-602 II oder das Shure Beta 52 für je ca. 150€ gute Dienste. Wenn es etwas bauchiger klingen soll, kann man auch mit einem T-Bone BD-300 für 49€ gute Ergebnisse erzielen.
Was die Overheads betrifft, so sind die Beyerdynamic Opus 53 für je 69€ echt brauchbar. Solltest du etwas mehr ausgeben können, so machst du mit den Rode NT-5 nix falsch...Hoffe geholfen zu haben.
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Hi!
Flohppy schreibt aber vom den "normalen" Super.fi 5, also nicht "pro". Allerdings werden die auch wesentlich besser klingen als die Vic Firth-Hörer.
Dafür ist die Außendämpfung bei den In-Ear-Hörern geringer, zumindest ohne angepasste Otoplastiken. Das kann gewollt, aber auch ein riesen Nachteil sein. -
und, kopfweh?
mangini rotzt vielleicht nicht, aber schwätzt wie ein depp.Tja, wenn spielerisch schon nix auszusetzen ist, muß man sich halt was anderes suchen, gelle...