Beiträge von Propeller

    Beim Snarevergleich der Mythenburschen hier im Forum sollen ja zumindest auf 2 der 4 Snares Emperors gewesen sein. In den Soundfiles war das kaum zu unterscheiden. In Natura sicherlich schon.
    Persönlich würde ich doppellagige Pellen auf der Snare eher in hohen bis sehr hohen Stimmungen einsetzen, und das dann auch nur aus Gründen der Haltbarkeit. Oder dann doch lieber Einlagige mit Dot. Sollte man alles einfach mal probiert haben...

    Hallo,


    der wesentliche Unterschied dürfte wohl der sein, daß die eckigen Teile durch Aufeinanderschrauben in der Höhe variabel sind. Es mussten für unterschiedliche Kesseltiefen also nicht extra unterschiedliche Teile hergestellt werden.


    Hat die Snare denn Gussspannreifen und auf beiden Seiten der Abhebung eine Einstellschraube für den Teppich? Es gab nämlich früher (80er, Anfang 90er) auch eine "Sparversion" mit nur einseitiger Teppicheinstellung und geflanschten Spannreifen. Diese hatte dann allerdings serienmässig auch "nur" einen Stahlkessel.


    Hat der Kessel das alte, eckige Badge oder ein ovales?


    Zu dem Zeitpunkt der Produktionsumstellung kann ich leider nix sagen, sorry.

    Na ja, der eine Vorwurf der Werbung in dem besagten Thread wurde als Mißverständnis aufgeklärt, der andere nicht. Wobei es sich dabei wohl auch eher um was Persönliches handeln könnte.
    Ich sehe das Problem (bisher) auch nicht so wirklich. Ich bin froh über jede Meinung zu Produkten, möge diese auch noch so euphorisch oder bashend sein. Seit ich hier im Forum bin, lese ich ich so gut wie keine Testberichte mehr, da die Schnittmenge der Meinungen hier mir einfach realistischer erscheint.
    Was mir viel mehr Sorgen macht, ist teilweise der restpektlose und arrogante Umgang hier untereinander. Früher dachte ich immer, die Drummer müssten zusammenhalten, allein schon um sich gegen die "bösen" Gitarristen zu verteidigen! ;) Aber nix war's.
    Und ich rede jetzt nicht von so manchen (teils berechtigten) Reaktionen auf die klassischen Anfängerfehler von Forenneulingen.
    Aber ich schweife ab, darum geht's hier nicht...


    Gruß Propeller

    Ich finde den Vorwurf der Werbung auch mehr als albern. In welche geographisch leicht erreichbare Firma hätten die Mythbusters denn sonst fahren sollen, die die Kessel auch selbst herstellt? Es ging ja schließlich auch vorrangig um die Leim-Frage! Es mag in Deutschland evtl. noch 1-2 weitere Firmen geben, aber wenn das bei Sonor mit Führungen so unproblematisch geht, so what?


    Nun aber zu den wirklich wichtigen Fragen: :P


    Wann wird endlich mal was in die Luft gejagt?


    Und wann wird der nächste Mythos entlarvt, damit man endlich schreiben kann: BUSTED! :D

    Moin!


    Zu den Antworten:
    1. Das Ding heißt BASSdrum! :rolleyes:
    2. Was meinst du mit EQ? Die im Pult? Die sollten bei Soundcraft sicher kein Schrott sein. Für die Bedienung durch Normalsterbliche sicher mehr als zu gebrauchen...
    3. Beim E905 ist ein Stativadapter mit Standardgewinde dran, es ist also keine Mikroklemme erforderlich.
    4. Müssen tut das gar nix. Das E902 ist allerdings ein sehr kickbetontes Mikro, da erscheint ein Loch für die dadurch leichtere Positionierung in der Bassdrum oder im Loch schon sinnvoll. Ich würde es erstmal mit geschlossenem Fell testen. Falls das nicht gefällt, kannst du das Mikro auch fest in die BD einbauen.
    5. Kommt drauf an. Wenn du nur die abgemischte Stereospur aufnehmen willst, reicht Chinch auf Klinke per Tape Out oder 7,5er Klinke auf 3,5er Klinke per Master Out. Für Mehrspuraufnahmen brauchst du ein Interface... Hast du dir das Pult und die Anschlussmöglichkeiten überhaupt schon mal angesehen?
    6. Suchmaschinen helfen.
    7. Da waren 2 Kollegen schneller... :D
    8. Wilkommen hier!


    Gruß Bernold

    Ich stelle meine Frage einfach mal in diesem Thread, ich denke dafür braucht es keinen neuen:


    Hat hier schon mal jemand mit den RMV-Bassdrumfellen Erfahrungen gemacht? Sie sollen preislich und qualitativ ja eine echte Alternative zu den "Etablierten" sein.
    Es gibt Sie als einlagige und zweilagige Version, jeweils mit eingearbeitetem Dämpfring:


    http://www.drumcenter.de/shop/…89cd80c302a13381154f75ce1


    http://www.drumcenter.de/shop/…-Double-Bassdrum-22-.html

    Hallo Mini Bull,


    sehe ich zumindest so. es geht um Musik, also um Kunst. Und Kunst ist meistens eine Frage des persönlichen Geschmacks.
    Es gibt natürlich auch genug Leute, die den Geschmack anderer Leute treffen wollen und sich dementsprechend anpassen.
    Leben und leben lassen... :)

    Mighty Doc gibt das wieder was ich meinte. Ich wollte nicht in zwei Lager spalten sondern mich informieren was so usus ist. Das der Metal Man nicht mit einem Standart Set auskommt glaube ich schon. Auch der Minimalismus ist nicht das worauf ich hinaus wollte. Eher so "Ich spiele Metal und da braucht es dieses und jenes" oder beim Blues das und das mit vllt den einen oder anderen Vorlieben der einzelnen. Das fände ich sehr interessant. Aus meiner Bassisten Zeit ein Vergleich. Im Schwer Metal braucht es Bass Fundament. Das kriege ich nicht so richtig mit einem Fretless hin. Da brauche ich ein Instrument was drückt und dementsprechende Boxen. Also nicht gerade zwei 10 Zöller. So in etwa.


    Ich denke nicht, daß man sagen kann: "Ein Metaller braucht möglichst viel, ein Jazzer nur wenig."
    Es kommt wohl weniger auf den Musikstil (da gibt es ja die ganz krassen, bereits genannten Gegenbeispiele an Setgrößen) als auf die jeweilige Band und deren Songs an. Ich kann mir Leute wie Nicko McBrain, Neil Peart oder Dave Lombardo ohne ihre Burgen mit den großen Tombatterien jedenfalls nicht vorstellen. Diese Jungs wissen genau, was die da tun und geben ihren Songs damit das gewisse etwas. Sicher könnten sie den Kram auch auf kleinen Sets spielen, aber es wäre nicht dasselbe.
    Für Covermusiker gilt meiner Meinung nach das Gleiche, wenn man bestimmte Songs rüberbringen will.


    Ansonsten muß natürlich jeder selbst wissen, wie viel Zeug er braucht und was er damit machen will. Oder eher: Was er machen will und was er dann dafür braucht. :)

    Gerade weil du dir bei der Wahl unsicher bist, würde ich das mit den flachen Hyperdrive-Tomgrößen lassen. Das ist ein Modegag mit ganz eigener Klangcharakteristik und falls dir das mal nicht mehr gefallen sollte, hast du ein Problem, gerade wenn du so ein Set neu kaufen solltest. Wenn du da optisch doch total drauf abfährst, auf jeden Fall vorher antesten!


    Ich schließe mich einigen Vorschreibern an: Für 2000€ bekommst du richtig gutes Material auf dem Gebrauchtmarkt! Hochwertige Sets werden meistens auch gut behandelt. Ausnahmen gibt es natürlich immer. Wenn du ein interessantes Angebot findest, dann einfach hier posten!

    Rolling Glide. Mittlerweile...


    Ich hatte die Maschine als Power Glide gekauft, aber dann irgendwann mit Rolling-Cams für 12,50€ das Stück umgebaut, da mir das lineare Spielgefühl mehr liegt.
    Du bist also nicht festgelegt und musst nicht gleich eine komplett andere Maschine kaufen. Der Umbau ist einfach und jederzeit wieder rückgängig zu machen, falls es nicht gefallen sollte.