Beiträge von Propeller

Sieh es doch ein, Du hast dich da mehr als ungeschickt angestellt!
Dein Text ist ziemlich uneindeutig, dafür sind die Artikelmerkmale mehr als eindeutig: "neu" bzw. "kompl. Schlagzeug". Gerade hier muß man aufpassen, was man als Verkäufer angibt!
In Deinem Text heßt es dann: "Das Schlagzeug befindet sich in fast neuem Zustand!" Ja wat denn nu??
Ich würde auch versuchen, mich mit dem Käufer gütlich zu einigen, also Rücknahmen oder Preisnachlass anbieten (in dieser Reihenfolge).
Übrigens: Es soll ja Leute geben, die auf solche Verkaufsangebote nur warten...

Gruß,

Bernold

Diese Rotzerei hätte er sich im Laufe der Jahrzehnte ruhig mal abgewöhnen können...
Nicht zuletzt deshalb wird Labrie froh sein, daß er weg ist - denn der wurde sicher nicht nur einmal getroffen...

Egal, ich mag Portnoy trotzdem!

Gruß,

Bernold

Moin Jebus,

also ich hab das hier:

http://www.thomann.de/de/pearl_ha100_hihatclamp.htm

Is nur ein Beispiel, so was gibt es natürlich auch von anderen Herstellern.
Ich hatte auch lange eine Hihat ohne Beine, habe mir aber jetzt die Tama Leverglide mit 2 Beinen besorgt, um flexibler zu sein.
Wenn man die Beine einklappt, lässt sie sich aber nach wie vor sehr gut mit dieser Klammer befestigen, da stört nix!

Gruß,

Bernold

Wenn man sich das hier anschaut, is glaube ich schon klar, was gemeint ist:

http://www.yosohq.com/

Alleine das Logo...

Wow...
Also dafür, daß die "Band" aufgelöst wurde, ist sie ja erstaunlich aktiv...
Im ernst, ich freu mich daß es sie noch gibt!

drumrumköln:

Du meinst mit "aussteigen" also die Rücknahme des 2. Gebotes, so daß das 3. Gebot hinfällig ist?

Denke bitte daran, daß die Stimmung der Resonanzfelle auch einen großen Einfluß auf den Rebound hat. Trommeln mit eher schlaff gestimmten Resofellen lassen sich "schwerer" spielen, das ist vor allem bei Bassdrums deutlich spürbar. Überprüfe das doch mal, auch bei Deinem Bekannten. Wenn Du bei ihm zufrieden bist, sollte es nicht an Stockhaltung, Technik, etc. liegen, obwohl es natürlich gerade da immer Verbesserungsmöglichkeiten gibt.

Gruß,
Bernold

Ähm, also ich werde den Koffer mit Inhalt verkaufen...

Letztendlich sind diese Koffersets doch immer ein Kompromiss. Denn erfüllen alle Mikrofone im Koffer den Anspruch und den persönlichen Geschmack?
Aufgrund meiner bisherigen Erfahrungen wage ich zu behaupten, daß mir ein Kofferset der Firma Sennheiser am besten gefallen würde. Aber genau die bieten keinen Koffer an. Sollte uns das jetzt zu denken geben?

Ich würde mal testen, wie die Bassdrum mit und ohne Belastung klingt, bzw. ob es da einen Unterschied gibt. Vielleicht erübrigt sich deine Frage dann schon...

silent.death:
Guter Einwurf, bei mir war es allerdings genau andersrum: Ich hatte mal Splashes auf meine Bassdrums montiert und bei jedem Anschlag dieser jener war das auf den Mikrofonkanälen zu hören. Da ich die Bassdrums nicht unbedingt totgaten wollte, hatte mich das sehr gestört.
Eigentlich ärgerlich, denn vom Aufbau her wäre mir das sehr entgegen gekommen...

Rein "statisch" gesehen hätte ich da aber auch keine Bedenken!

Gruß,

Bernold

Hallo slo77y, ich meinte ja auch klanglich... (-;
Ich habe mein Set ständig mit Mikrofonen bestückt und hatte die Dinger auch öfter Live im Einsatz. Mechanische Probleme hatte ich nie, obwohl diese Mikrofone schon mit Abstand die empfindlichsten aus diesem Set sind. Is aber auch egal, jetzt tun es bei mir Sennheiser e904 (-:
Na ja, ein EQ-Verbieger sollte schon am Start sein. Und mal ehrlich: Welches Mikrofon braucht das nicht? (Duckundweg...)

CD-65, ja hast recht. Die CD-55 hatte ich auch mal ne Weile, sind zumindest optisch eine Kopie der Sennheiser e604, haben nach meinem Gefühl mehr Tiefmitten und klingen irgendwie pappiger...

Ich besitze auch (noch) den DC1500 Koffer und kann bestätigen, was ryknow1988 schreibt.
Die CD-55 Tommikros sind wirklich zugebrauchen (allerdings nicht für Snare!) und brauchen klanglich den Vergleich mit Höherwertigem nich zu scheuen. Wer also z.B. ein Hochwertiges Mikrofonset günstig durch Stützmikros für die Toms erweitern will, kann hier zugreifen.
Das Kickmikro is auch ok, allerdings weniger was für ausgeprägten Kick.
Die Kondensatoren sind allerdings echt schwach und ziemlich plärrig.

Gruß,

Bernold

Zorschl hat es auch den Punkt gebracht. Das Eigengewicht der Trommel ist das Poblem. So gesehen ist das Optimount das einzig brauchbare universelle Aufhängsystem. (Nein, ich bin mit denen weder verwandt noch verschwägert...)
So und jetzt warte ich auf meine Steinigung...
Sorry, aber es ist Freitag-Nacht...(-;

Hallo!

Also vernünftige Aussagen kann ich nur zu RIMS (hatte ich) und Pearl Optimount (habe ich jetzt) machen.
Von der Funktion als Freischwingsystem würde ich das Optimount klar bevorzugen! Warum?
Bei RIMS besteht die Verbindung zur Trommel nur über 4 (bei den meisten Zollgrößen) obere Stimmschrauben, d.h. die Trommel liegt eigentlich mit der Unterkante des oberen Spannreifens bzw. sogar mit den Fellreifen auf den Gummipuffern des RIMS. Dabei habe ich beobachtet, daß die Toms recht schwierig zu stimmen waren, da eine ungleiche Belastung auf den Spannreifen bzw. Fellreifen wirkt, da die Trommel ja nicht vollständig mit allen Stimmschrauben auf dem RIMS (wie is eigentlich der Singular?) aufliegt.
Man muß aber fairerweise sagen, daß es schlaue Menschen gibt, die RIMS einfach an den Unterseiten montiert haben! Da s is allerdings auch ne optische Frage und ich habe das nie probiert...
Bei den Optimounts funktioniert das etwas anders: Hier werden die Spannböckchen an 2 Schraubenpositionen oben und unten praktisch zwischen Gummipuffern zusammengeklemmt (kann man selbst regulieren!) und es besteht kein Kontakt zu den Spannreifen, was ich wesentlich besser finde.

Aber um auf Deine eigentliche Frage zurückzukommen: Um die dinger zu wechseln, musst Du bei beiden Systemen Spannreifen und Felle lösen, bei RIMS aber nur eine Seite.
Was das Wechseln der Rosetten angeht, so wärst Du mit RIMS sicher besser bedient, da is der Abstand zum Kessel größer! Da sollte man mit Schraubenschlüssel oder kleiner Ratsche dahinter kommen...

Ich hoffe etwas geholfen zu haben!

Gruß,

Bernold

Also was die Flexibilität angeht, ist die Eliminator sicher nicht zu schlagen, da man bei der ja sogar noch den Grip der Trittplatten verändern kann. Andererseits können so viele Optionen auch sehr verwirrend sein.
Wenn man sich bei der IC aber nicht sicher ist ob Powerglide oder Rolling Glide, muß man auch nicht gleich 2 Maschinen haben. Ich habe letztens für 20€ 2 runde Kettenblätter für meine Powerglide gekauft und aus Neugier mal gewechselt. Es geht also auch günstig, etwas Bastelgeschick vorrausgesetzt...
Was die Unterschiede zwischen beiden angeht, kommt das was Jan geschrieben hat ziemlich ihn.

Gruß,

Bernold

Also verunsichern wollte ich dich nicht, im Gegenteil. Hast Du denn ein Mischpult? Wenn ja, kannst Du das e902 ja auch "auf Probe" bestellen... (-;

Hallo Michelchen,
das e902 ist (so wie die meisten modernen Bassdrum-Mikros) vom Frequenzgang her stark voreingestellt, so daß es bei verschiedenen Bassdrums doch verhältnismäßig ähnlich klingen sollte. Das kann ein Vorteil, aber auch ein Nachteil sein, z.B. bei Veränderung des persönlichen Geschmacks.
Ansonsten hat man ja schon noch Eingriffsmöglichkeiten am Pult...

Gruß,

Bernold

Moin!

Mir war einmal die äußere Lage eines Pinstripe auf der Bassdrum gerissen, also hatte ich diese aus Neugier einfach bis auf den verklebten Rand rausgeschnitten. Und siehe da, es ließ sich gut spielen und der Sound war schön kickig, allerdings mit nicht sooo viel Tiefbass und ohne Obertöne! Eigentlich genau so, wie ich mir das damals (da gab es noch kein PS 3) schon gewünscht hatte.
Mit der Haltbarkeit sah es natürlich etwas anders aus, ohne zusätzliches Patch (aus nem Fell ausgeschnitten oder so) ging da gar nix und wenn ich mich recht erinnere, ließ der Sound auch relativ bald nach...
Irgendwie hab ich gerade Lust, das mal wieder auszuprobieren... (-:

Gruß,

Bernold

Ich auch.
In diesen Thread zeigt sich mal wieder: Neid ist der Deutschen größte Untugend...

Och nö, live merkt man das schon auch...
Hat nix mit Profi oder nicht Profi zu tun. Wenn man etwas hörbar verbessern kann, warum nicht. Aber ich würde etwas fest montiertes bevorzugen, und nicht nach abgefallenen Tennisbällen suchen müssen...
Im Proberaum oder Studio wäre das was anderes, klar.

Wer nicht so Wert auf die Optik legt, für den wäre das sicher was, ich würde die Methode mit den Schaumstoffunterlagen (natürlich in Teppichfarbe ) wohl bevorzugen...