Hi!
Also eine goldene Regel gibt es da eher nicht, aber nach 8 Jahren tätest Du sicher gut daran, die Resofelle mal zu wechseln.
Auch wenn sie keine optischen Schäden haben, so altert das Material doch mit der Zeit.
Hast Du da noch die original Werksbefellung drauf? Wenn ja, dann bietet sich auch ein Wechsel an, denn das sind je nach Güteklasse des Schlagzeugs auch nicht immer die besten, also oft No-Name- Produkte...
Gruß,
Bernold
Hallo!
Ich gehe auch davon aus, daß der Nachbar rechtlich nichts gegen dich in der Hand hat. Trotzdem kann das natürlich den Spaß erheblich trüben, wenn man weiß, daß da jemand was zu meckern hat. Ich weiß das aus eigener Erfahrung! (Einfamilienhaus, Akustikset im Keller, locker 15m Abstand zum Nachbarhaus, gleich die Polizei gerufen anstatt erstmal zu mir zu kommen... 
na ja...)
Es wäre natürlich auch gut zu wissen, welche Geräusche da genau in die Nachbarwohnung übertragen werden, um dann gezielt etwas unternehmen zu können. Aber wenn mit dem guten Mann nicht zu reden ist, kannst du das wohl vergessen...
Ich würde es so machen: trittschallhemmendes Material (z.B. Hartschaummatte (hast du so weit ich erkennen kann im Moment unter der Bassdrum) vollflächig unter das komplette Set auf den Fußboden. Dann MDF-Platte(n) (ohne Klötze!!) vollflächig darüber und zum Abschluss 1 oder 2 Teppiche darauf. Das sollte gegen den Trittschall schonmal helfen.
Gegen den Luftschall hast du mit den Meshheads und den Silent-Tips eigentlich schon das möglichste getan. Wenn das Problem daher kommt, wird es schon schwieriger...
Ach ja: das mit dem Triggerbeater aus Gummi ist auch ein guter Tip! Gibt es z.B. bei Thomann...
Ich hoffe ich konnte helfen!
Gruß,
Bernold
Moin!
Das sieht für mich auf den ersten Blick so aus, als wäre die Madenschraube locker, welche den Beaterhalter auf der Achse fixiert. Nur eine Vermutung, aber überprüfe das doch mal...
Un wenn nicht diese, dann ist irgendeine andere Schraube nicht richtig festgezogen, da is dann a bissel Suche angesagt. Aber kaputt is da nix, das glaube ich weniger...
Gruß,
Bernold
Wer hier auch unbedingt genannt werden sollte, ist Van Williams von Nevermore!!!
Is klar... immer schön flexibel bleiben! 
Hast übrigens ne PN...
Gruß,
Bernold
Hallo!
Ich habe genau das vor Jahren gemacht, was du jetzt vorhast, also ein Iron Cobra Doppelpedal so auszustatten, daß man jederzeit 2 Einzelpedale daraus machen kann.
Alles was du brauchst, ist eine zweite Spannreifenklaue sowie eine weitere Beateraufnahme für die Slave-Unit. An der Slave-Unit ist eine Metallplatte mit 2 Dornen fest verschraubt, diese verhindert das wegrutschen dieser jener.
Die schraubst du ab und montierst dort die zweite Klaue, wie auch die an der Master-Unit verbaut ist. Wenn du Doppelpedal spielen willst, klemmst du die Platte mit den Dornen an der Klaue fest.
Die Montage der Beateraufnahme ist etwas komplizierter, aber keine Hexerei. Du musst dazu die Welle aus der Slave-Unit ausbauen, um die neue Beateraufnahme aufschieben zu können.
Eine weitere Federaufnahme bzw. Feder brauchst du nicht, die wechselst du einfach immer hin und her, so wie den zweiten Beater dann eben auch!
Wenn du die zusätzlichen Teile mal in der Hand hast, erklärt sich das eigentlich alles von selbst, wenn du etwas bastlerisch veranlagt bist!
Alles in allem dauert später der Wechsel von einzeln zu doppelt oder anderherum keine 5 Minuten... ich mach das ja auch regelmäßig für die Probe!
Ob du mit 25€ hinkommst, kann ich die jetzt nicht sagen. Ich hatte die Einzelteile damals von Thomann besorgen lassen, ruf da doch einfach mal an. Die haben im Onlineshop glaub ich eine Zeichnung mit den Bezeichnungen jedes Einzelteils eine Iron Cobra.
Ich hoffe geholfen zu haben!
Gruß,
Bernold
neee... aber wer weiß, wo das Bild geschossen wurde... im Studio wird ja auch viel experimentiert... man müsste mal aktuelle Livebilder absuchen, vielleicht isses da wieder anders!
Gruß,
Bernold
Danke... 
na hier: http://www.paiste.com/e/news.p…=det&menuid=39&newsid=576
zumindest bei den Floortoms gut zu erkennen...
Hallo!
man beachte auch, daß er (zumindest auf dem Bild auf der Paiste-Seite) Evans EC-Felle als Tomresos drauf hat, wahrscheinlich EC1...
Moin!
Das schwarze Pearl-Frontfell gibt es auch in Powerstroke-Ausführung, also mit Ring vorgedämpft. Das ist dann aber auch überproportional teurer...
Gruß,
Bernold
Moin!
Obwohl der Thread schon älter ist:
Bei Unsicherheit würde ich sagen: einfach mal für ein Tom probeweise bestellen und schauen wie es ist!
Ich habe die Hängetoms (8, 10, 12, 13") meines Pearl MLX (ca. von 1990) vor vielen Jahren auch auf Worldmax-RIMS umgebaut, die Löcher allerdings nicht verschlossen. Es hat auf jeden Fall eine Verbesserung gebracht, die Klangfülle hat zugenommen, an Details des Unterschieds kann ich mich aber nicht mehr erinnern... 
Ich wage aber dennoch zu behaupten, daß es etwas schwieriger geworden ist, die Toms auf einen sauberen Ton zu stimmen. Dieser Effekt nimmt sogar noch zu, je größer und somit schwerer das Tom ist. Das dürfte wohl damit zusammen hängen, daß der Kessel jetzt mit vollem Gewicht mit dem Fellreifen auf den Gummipolstern des RIMS aufliegt, und das auch noch ungleich verteilt, also z.B. beim 13er an 4 von 6 Stimmschrauben. Das Schlagfell lässt sich somit nur aufgehängt sinnvoll stimmen. Ob das jetzt konstruktionsbedingt nur bei den Worldmax-RIMS so ist, kann ich aber nicht sagen.
Ich werde daher demnächst mal probeweise ein Pearl Optimount und diesen Rosettenverschluss bestellen und dann hier über den Unterschied berichten.
Zu der angeblichen Wackelei: da konnte ich keinen Nachteil feststellen, das passt schon! Man kann die Toms nicht mehr ganz so eng aneinanderhängen, aber daran gewöhnt man sich...
Gruß,
Bernold
Sehe ich genauso: Snare-Reso schön fest spannen! Teppichansprache und Spielgefühl verbessern sich deutlich, der Gesamtsound wird kompakter. Schlag- und Resonanzfell sollten aber nicht zu unterschiedlich gestimmt sein, will sagen, wenn das Reso sehr fest sitzt, sollte auch das Schlagfell höher gestimmt sein. Das hängt natürlich stark von der jeweiligen Snare ab, aber bei meiner Pearl Free-Floating mit Maplekessel (14 x 6,5) fahre ich so ganz gut...
Was ist "BS"???
Um deine Frage zu beantworten: In der Regel stimme ich die Resofelle etwas höher, sowohl bei den Toms als auch bei den BASSdrums.
Gruß,
Bernold
Ich denke, man kann gar nicht früh genug damit anfangen, mit anderen Leuten zusammenzuspielen! Ich habe es auch erst relativ spät getan und es war teilweise fast ein Neuanfang, zumindest aber eine große Umstellung zum "für sich alleine Üben". Es ist natürlich ein guter Vorsatz, sich so gut vorbereitet wie möglich mit einer Band zusammen zu tun, wird aber meiner Meinung nach nicht wirklich funktionieren. Man (Frau) muß das gemeinsam erarbeiten, dann klappt das auch mit den Auftritten...
Da fällt mir noch ein Beispiel für eine klasse Schlagzeugerin ein: Rachel Rep. Aber der Farin Urlaub hat ja fast nur Frauen in seiner Band, der wird schon wissen warum...
Gruß,
Bernold
Ja, danke schon mal für die schnelle Meinung! Allerdings unterstelle ich den von dir vorgestellten Kopfhörern einfach mal, daß sie klanglich da nicht rankommen - ist aber nur eine Mutmaßung! Die Systeme im Bigphone sind schon spitze...
Ich habe jetzt von Hearsafe Antwort bekommen, ich soll denen den Kopfhörer einfach mal schicken, das werde ich wohl auf jeden Fall machen.
Ich bin aber trotzdem an weiteren Meinungen zum Smartphone sehr interessiert!
Christoph: Kannst Du vergleiche vom Smartphone zu anderen Kopfhörern herstellen, sowohl klanglich als auch von der Dämpfung her?
Bei den Bigphones hat mir der hifimäßige Klang immer sehr gefallen, also die reduzierten Mitten. Und der Lautstärkeregler war auch ein Bonus...
Gruß,
Bernold
Hallo zusammen!
Wie ihr sehen könnt, bin ich noch "frisch" im Forum, lese aber auch schon eine Weile mit. Ich habe natürlich auch schon die Suche zu dem Thema bedient, um was es mir geht, aber da kam außer 2 Meinungen leider nicht viel bei rum...
Nun zu meiner Frage: Wer besitzt den Smartphone-Kopfhörer, der beim Drumcenter Köln erhältlich ist, oder hat zumindest Erfahrung damit?
Genauer gesagt dieser hier: http://www.drumcenter.de/index.php?AREA=1&SUB=1&PID=6421
Ich trauere gerade um meine Bigphones, welche jetzt nach vielen treuen Jahren wohl endgültig den Dienst quittieren wollen... 
Mist, für mich waren die Dinger einfach optimal!
Genauer gesagt scheint ein Speaker defekt zu sein, es ist wohl Schweiß reingesickert. Ich habe auch schon Hearsafe angeschrieben, das Problem geschildert und nach Möglichkeiten für Ersatz gefragt. Ich habe da aber nicht mehr so die Hoffnung, außer Sennheiser hat noch Speaker in der gleichen Größe.
Deshalb suche ich jetzt nach einer Alternative, die klanglich und dämpfungsmäßig mit den Bigphones mithalten kann.
Da ist mir der Smartphone aufgefallen. Also, kennt oder besitzt den hier jemand?
Wäre für ein paar Erfahrungen wirklich sehr dankbar!
Beste Grüße,
Bernold
Hallo zusammen!
Klasse Forum, ich lese schon eine ganze Weile mit und habe mich jetzt endlich mal registriert, da ich zu diesem Thema auch mal was beitragen möchte!
Ich denke auch, daß Verständnis für die jeweils "andere Seite" ganz wichtig ist! Am besten ist es natürlich, wenn es diese Grenze zwischen den Parteien (Musiker und Techniker) gar nicht gibt. Da ich als Schlagzeuger auch schon oft die Gelegenheit hatte, die Seite des Veranstalters und Technikers (alles "nur" auf Amateur- bzw. semiprofessioneller Basis) kennenzulernen, bin ich auch der Meinung, daß man als Techniker bzw. Mischer ein Instrument zumindest ansatzweise beherrschen, sich als Musiker allerdings auch mit technischen Dingen, zumindest aber mit Mikrofonie beschäftigen sollte! Wie oft kommt es vor, daß nach Aufbau des Sets die Becken so tief oder die Snare so hoch positioniert sind, daß man meist gar keine Chance mehr hat, da noch ein Mikro so dranzuschnallen, daß es nicht stört oder gleich weggeprügelt wird. Sicher ist eine komfortable Spielposition das wichtigste, aber über so was wird sich oft von Musikerseite gar keine Gedanken gemacht. Und wenn es dann scheiße klingt, ist natürlich der Mischer Schuld!
Beste Grüße,
Bernold
