Augenscheinlich verkleinert das Dingen das Volumen der Bassdrum. Somit ist die schwingende Luftsäule in der BD kleiner und kürzer, was in weniger "Bumms" resultiert, anstatt mehr.
Die hier angestellten Vergleiche mit einem Exponentialhorn hinken, da hinter dem Horn immer der gleiche Treiber (i.e. Lautsprecher) sitzt. Der Megaport müsste, um dem Vergleich gerecht zu werden, vor der Bassdrum angebracht werden und nicht darin.
Beiträge von Ide
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Hallo Raphael,
ich bin sehr happy mit einem Remo Emperor Clear auf dem 16x16 und einem Remo Ambassador Clear unter dem 16x16. Allerdings haben sich in letzter Zeit zwei Stück Moongel dazu gesellt, die noch ein paar nervige Obertöne weggenommen haben. Das 14x12 habe ich auch mit Emperor/Ambassador Clear ausgestattet, hier tut's ein Moongel auf dem Schlagfell.
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Es geht hier weniger um das Rack an sich sondern um die Frage eines Midglieds zum Versand.
Das unbegreifliche ist aber doch die Antwort: eine Gegenfrage! Herr, wirf Hirn vom Himmel!
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Vielen Dank auch - der TS hätte vielleicht eine kleine Warnung vor dem 'Genuss' dieses Machwerks posten könnnen!
Also Leute, nicht leichtfertig anklicken, schiebt Euch erst die -25dB-Stöpsel in die Öhren ... -
Naja, 33" ist vielleicht noch ein Vertipper, aber der Satz ist mal wirklich gut:
>> die Becken sind soundmässig an den Toms und der Snare orientiert
Das kann ich nur mit meinem Roland TD-3. -
Servus,
hast Du mal in Erwägung gezogen, dass eine DVD ggf. ganz gut skipt (springt), wenn das Rack z.B. durch einen gezielten Schlag auf ein Tom in Schwingung gerät? Das könnte man allerdings mit einem Image der DV, welches auf einer (SolidState) Festplatte liegt unterbinden. Ich habe eines dieser besseren Notenpulte neben dem Rack stehen - funzt prima und ist vom Drumkit entkoppelt.
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Servus,
ich hab's mir mittlerweile glaub ich zehn mal angesehen und krieg' nicht genug davon.
Sehr sehr fein und sehr musikalisch getrommelt, wie ich finde.[video]
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Servus,
Zudem ich kein 600,-Euro für ein In-Ear Höhrer bezahlen möchte.
bei mir war es gut die Hälfte (ca. 350,-) für ein Pärchen "The Jack" von Compact-Monitors inkl. Anpassung (Ohren ausgißen, etc.). Ja, sie klingen recht mittig, aber gerade das gibt mir eine prima Kontrolle über die Snaredrum, die Gitarren und den Gesang. Die Bässe "erledigt" der Butt-Kicker und die Becken setzen sich auch so durch.
Der Vorteil bei meinem System ist, dass ich die InEars auch ohne das Kabel als reinen Gehörschutz verwenden kann, bei dem ich auch noch die Dämpfung wechseln kann (-9dB, -15dB, -25dB).
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Wie sagt man in Baden so schön: Heidernei!
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Hi Jürgen,
es mag jetzt nicht direkt Deine Frage beantworten, aber ich war in jungen Jahren mal einen ganzen Nachmittag lang unterwegs und sollte einen 32er Siemens Lufthaken besorgen. Den gab es angeblich auch in schwarz und in verschiedenen Größen. Daran ließen sich die Noten sicher auch farb- und stilecht befestigen.
Anbei ein Bild von dem Teil:
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Servus,
lerne den Traditional Grip erst, bevor Du anfängst, ihn zu üben!
Lass ihn dir entweder von einem Lehrer beibringen oder guck' ihn Dir ab. Schwer ist das sicher nicht. Ich hab mir viel von Drummern abgeschaut, die die Stockhaltung und die Schlagtechnik bereitwillig auf DVDs erklären. Das wären z.B: Todd Sucherman und Jojo Mayer.
Lass Dir Zeit! Ich habe vor zwei Jahren mein Interesse am TG enwtickelt, übe meine Rudiments zu 50% im TG und zu 50% im Matched Grip und würde auf der Bühne aber niemals nicht zum TG greifen. Ob ich den jemals live anwenden werde, ist mehr als ungewiß.
Da andere in diesem Fred die Frage zur Motivation gestellt haben: "Es sieht einfach saucool aus, mehr nicht!"
Tipp: Gar nicht.
Den Tipp sekundiere ich nicht! Etwas Neues lernen zu wollen halte ich (persönlich) für eine gute Sache.
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Weiß jemand ob die ddt Trigger auch mit dem Roland TD 3 Modul kompatiebel sind?
Ja, sind sie. Zumindest funktioniert diese Kombination bei mir einwandfrei. Man kann noch etwas mit den Dynamikeinstellungen vom TD-3 spielen, aber das Ergebnis ist absolut zufriedenstellend.
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Ich gehe da mit 'Seven' konform. Das Zeugs gefällt! Ich vergleiche das halt auch nicht mit anderen Portnoy-Projekten. Mir gefallen die Songs und ich finde vor allem den Mix sehr gelungen. Ich mag diesen crispen, transparenten Sound. In der ersten Nummer hat mich der Chor sehr beeindruckt (ja, ich weiß, die meisten der gedoppelten Stimmen kommen nicht aus dem Hals sondern aus dem Mac). Aber amtlichen Chor hätte ich dann doch nicht erwartet. Hab die EP gestern Abend gleich zwei Mal komplett durchgehört.
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Die Frage ist, wieso?
Geld kann es ja eigentlich nicht sein ... oder?
Wollte ich "eigentlich" nicht eigentlich mal aus meinem Wortschatz streichen? -
... das ist doch nicht T***** L*** ??? Oder doch? Der sollte lieber weiterhin trommeln finde ich.
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Linux durch die Arbeit kennenlernen und es danach auch zum musizieren benutzen..
Naja, das war bei mir genau umgekehrt ...
... was installiere ich schönes, schlankes auf meinem alten, gebrauchten Drum-PC? Es darf nichts kosten, soll aber tausendviel Software haben? Na klar ...
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LOL! Die ist mal wirklich gut! ROTFL
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Öhm ... also wenn das gilt: Ich hab ein Schleppie mit Ubuntu am Drumkit, von dem ich mir Playbacks einspiele und auf dem ich mithilfe von Audacity und TuxGuitar hin und wieder 'n bisschen am Frickeln bin ... aber 'nutzen' will ich das mal nicht nennen. Aber auch im richtigen Leben nutze ich Ubuntu viel, z.B. für's tägliche Brot in der 4ma . Und das, obwohl ich einer von diesen zertifzierten Windows-Admins bin.