Beiträge von Ide

    Guhde!


    Wir sind eine gut eingespielte Band, bestehend aus zwei Gitarristen, einem Keyboarder,einem Basser und einem Drummer. Alle Mann sind wir so zwischen Mitte 40 und Mitte 50. Wir spielen die Rockmusik der 70er und 80er Jahre. Dabei geht es quer Beet von Deep Purple über Bryan Adams bis zu Van Halen und AC/DC. Wir spielen Clubs, Hallen und Open-Airs und brauchen jemanden, der vorne an der Bühne steht und rockt. Du solltest also nicht nur eine gute Stimme haben und singen können, sondern auch das Publikum 'anmachen' können und den berühmten Funken überspringen lassen.


    Nähere Infos zu uns gibt es bei Interesse gern per eMail. Schreibt an <ide(at)zoonfeldt(punkt)de>.

    Servus,


    schön schön - ich finde, Du hast die Passage, die gleich nach dem einleitenden Fortissimo folgt, ein wenig zu zart interpretiert. Da verlangt es einfach nach mehr Gewalt, mehr Bumms, im Spiel nach vorne. Die geghosteten Septolen im 11/8 Teil, die mit der Betonung auf der "vier e ah und eh" und der "sechs eh ah und eh oh je" gehen leider im Sizzle der Ridefigur etwas unter, sind aber dennoch zu erahnen und stehen anscheinend im Widerspruch zur Grundmetapher des ... oh sorry ....


    Und über allem dräuend: die Dreizehn. Diese jene Schicksalszahl, die mit solch unheilvollen Vorboten daher kommt: "Ich bin 13", sagtst Du uns einleitend und ohne mit der Wimper zu zucken ...


    Zusammenfassend kann dieses, Dein Werk nur eine der wichtigsten Fragen aufreissen, sie dem Hörer an den Kopf werfen, sie in die Welt hinausschreien, sie katapultieren ... die Frage aller Fragen, die Frage nach dem Leben, dem Univers ... sorry ... die Frage, die wir uns alle stellen: Warum?

    Schwingung des Felles zu verringern wie auf dem Foto vorgehen damit aber immer noch Sustain

    Das ist doch ein Widerspruch in sich! Wenn das Fell nicht/weniger schwingt, wirst Du weniger/keinen Sustain bekommen.


    Beides hat aber mit dem angesprochenen Problem nichts zu tun. Übe den Single Stroke Roll mit den Füßen, genau so wie Du ihn mit den Händen üben würdest. Gib Dir selbst Zeit und verlange nicht, dass die 16tel schon nach einer Woche bei 100bpm rund laufen. Achte darauf, dass Du sauber übst, die Schläge also alle den gleichen sauberen Abstand voneinander haben, bevor Du daran gehst, das Metronom 10bpm schneller einzustellen.

    Servus Deaf,


    erst einmal ziehe ich den Hut vor Deiner Rechtschreibung. Für einen 15/16-jährigen ist das erste Sahne und hat Seltenheitswert hier im Forum. (So, das musste mal raus).
    Zum zweiten hat Dir der User "Darklegend" oben schon die wichtigsten Tipps dagelassen, finde ich. Ich wünsch Dir/Euch viel Erfolg bei der Suche.


    Edith sagt: Musiker-in-Deiner-Stadt ist aus unserer Erfahrung nicht zu empfehlen. Es gibt außerdem viele sehr gute, regionale Musikerbörsen, wo man sich findet. In meiner Gegend sind das http://www.da-bands.de und http://www.rod-gau.de.

    Ich würde vielleicht auch mal eine andere Bassdrum nehmen - oder eine andere Fußmaschine - oder andere Füße ...
    Nochmal: Wenn ich nicht anständig schreiben kann, hilft es mir nicht, einen anderen/größeren/leichteren/grüneren ;) Stift zu nehmen.
    Ich muss es erst lernen, und dann üben ... sorry, aber das ist so.
    Wenn Du 'langsam' schreibst (und das ist eh' relativ) und die Singles nicht sauber laufen, dann hilft nur eines: Noch langsamer spielen ...
    Und: Nein, ich kann nicht annähernd so schnelle Singles mit den Füßen spielen, wie der Mann da in dem Video.

    Servus,


    wenn Du keine sauberen Singles spielen kannst (und das schient mir Herr P. mit 'pru pru' in seinem Video zu meinen), hilft Dir das Stimmen der Bassdrums nicht die Bohne. Spiele langsamer und arbeite Dich langsamer an höhere Tempi heran. Wenn der Bauer nicht schwimmen kann, ist eben nicht die Badehose schuld.


    openwater: Ich schätze, Du postest hier gerade sehr weit am Thema vorbei. Schlagfeld? Welches Schlagfeld? Und: Womit sollte man eine Bassdrum denn bitteschön füllen und wozu?

    Ahem: Ein Moongel sauber in der Fellmitte platziert tötet locker so viel Sustain, wie sieben Stück auf den Rand gebappt. :thumbup: *duckundwech*

    Tja, Logic ... so unterscheiden sich die Ansichten. ;)
    Sicher ist auf 'kleineren Gigs' auch weniger Platz auf der Bühne. Allerdings ist mein e-Kit (13|20|10|12|13) auch schon deutlich keiner als mein akustisches Kit (14|22|8 |10|12|14|16). Mir ging's bei der Bezeichnung 'klein' auch eher um den zu beschallenden Raum und die Anzahl der Zuhörer. Leider hat der Look eines eDrumkits auch immer noch etwas den Flair einer Tanzcombo, den ich mit meiner Rocktruppe eher nicht versprühen möchte.

    Servus,


    wir (B-Kadett ) spielen die Nummer (Rebel Yell) ebenfalls und ich zähle auch immer zu schnell ein .... :whistling: aber sag' mal: "Seid Ihr noch nie geblitzt worden bei der Nummer?" :D
    Ich weiß ja nicht, wie Ihr Euch als Coverband seht (wir z.B. versuchen sehr nah ans Original heranzukommen), aber der Drum-Groove der Nummer besteht schon noch aus Achtelnoten, nicht aus Vierteln. Es 'fehlen' mir persönlich auch einige wichtige Licks, die den Song IMHO ausmachen. Warum spielt Ihr's denn eigentlich so schell? Gefällt Euch das besser?


    Der Drumsound auf dem Video ist sehr sehr knackig, das macht mir Mut, denn ich habe gerade eines meiner Drumkits elektrifiziert. Und um "Logimac" gleich mal meine Version einer Antwort zu liefern: Ich brauche für kleinere Gigs ein e-Set, weil es die Gesamtlautstärke der Band nicht so anhebt. Die Roland-Pads gefallen mir aber optisch nicht, das Bühnenbild braucht für mich eine dicke (20") Basssdrum und ein paar Toms. Einziger Kompromiss sind die Becken, da sind's dann halt schwarze Teller ...


    Karl: Geil - weiter so!

    Der In-Ear-Amp-Power-Mixer



    hat lt. Beschreibung eine Frequenzweiche von 40-160Hz. Sicherlich kann man auch im Mixer das Clicksignal routen und eben nur auf den Kopfhörer und nicht auf den Shaker-Ausgang legen.

    Servus,


    ich habe einen In-Ear Amp von Fischer-Amps . An den einen von zwei Eingängen kommt mein Monitorsignal. Ich könnte hier noch ein eigenes Signal (z.B. einen Klick) hinzumischen. An den Kopfhörerausgang kommt das passive Body-Pack . Damit kann ich jederzeit die Gesamtlautstärke des Monitorsignals, das ich über "The Jack " in den Ohren habe, absenken.


    Der Fischer Amp hat zusätzlich einen Ausgang mit einem schaltbaren Tiefpassfilter bei 80Hz. Damit sende ich diejenigen Frequenzanteile des Monitorsignals, die unter 80Hz liegen, an meinen (aus alten Bassistenzeiten stammenden) Warwick 3.2 (300W Bassverstärker). Der wiederum treibt die relativ klein anmutende Basspump III an. (Kleiner Tipp: Bei Fischer Amps ist die Basspump III doppelt so teuer wie das baugleiche Teil aus dem KFZ-Zubehör). Die Basspump III ist von unten direkt an die Sitzplatte meines Roc'n'Soc Throns geschraubt. Die Vibrationen übertragen sich sehr gut auf die Sitzfläche und geben ein super Feedback zu dem, was im Bassbereich passiert.


    Mit Hilfe eines weiteren Reglers am Fischer-Amp kann ich dann noch bestimmen, wie viel Signalanteile die Basspump bekommt, denn ab einem gewissen Level vibriert meine Brille dermaßen, dass ich fast Becken und Toms nicht mehr erkennen kann. ;)


    Zu Schleppen hab ich lediglich ein 3HE Rack mit dem Fischer und dem Warwick-Amp, alle Kabels sind darin verstaut und ich hab immer eine Super-Kontrolle über meinen Sound und den Sound der Band (ein ordentlicher Soundcheck vorausgesetzt). Ich möchte das System nicht mehr missen.


    Bei der Probe lege ich übrigens einfach ein Mikrofon in die Bassdrum und schließe es direkt an den Fischer-Amp an - das langt auch ganz locker zum Ansteuern der Basspump.

    Danke für Eure Einschätzungen!


    Ich hätte aber auch selbst darauf kommen können, dass eine 12" Snare mit einem Meshhead das gleiche Spielgefühl bringt, wie das 12" PD-120 von Roland, was ja auch nichts anderes ist, als ein 12" Kessel mit einem Meshhead. :whistling: Momentan tendiere ich eher zu einer echten Snaredrum, zumal hier auch noch ein besseres 13" Meshhead herumliegt (Drum-Tech-Pro). Also wenn jemand noch eine 13er Snare zu viel hat ...


    Seht Ihr einen Qualitätsunterschied zwischen dem im PD-120 eingebauten Roland-Trigger und einem DDrum-Snare-Trigger (Rim+Felltrigger in einem Gehäuse)?

    Hallo Gemeinde,


    ich habe für kleinere Gigs einen Teil meiner Sonor Force 3000 Sammlung mit DD-Triggern und Mesh-Heads ausgestattet und steuere damit nun ein TD-3 Modul an. Eigentlich hat der Triggerumbau bislang nur optische Gründe, denn so ein TD-3 Kit sieht auf der Bühne zwischen Gitarren, Hammond-Orgel, Bass und Keyboards doch ein bisschen mickrig aus.


    Soundmäßig klappt alles soweit ganz gut, nur als Snare verwende ich zur Zeit noch ein Roland-PD8X, möchte aber auch dieses gern in eine größere Spielfläche ändern. Jetzt kommt die alles entscheidenden Frage: Was empfiehlt das geneigte Drummerforum, respektive die E-Drum-Fraktion? Ich spiele mit dem Gedanken, entweder eine echte Snaredrum (die wäre nebst Stativ erst noch zu erwerben) mit Mesh-Head und dem DD-Trigger (beides vorhanden) zu einer getriggerten Snare umzubauen oder mir ein 'besseres' Pad, wie z.B. das Roland PD-120 zu kaufen. Bei der Snare spielt die Optik keine so große rolle mehr, da sie sowieso fast immer verdeckt ist. Es geht mir hauptsächlich um die Größe (12" wäre schön) und um das Feeling, bzw. die Bespielbarkeit, das/die natürlich einer echten Snaredrum so nah wie möglich kommen sollten.


    Habt Ihr derlei Lösungen schon umgesetzt? Was ist bei einer getriggerten Snare die bessere Lösung? Was hat sich bewährt? Das (Roland) Mesh-Pad oder eine echte Trommel? Vielen Dank für Eure Meinungen und Fakten.