Beiträge von Beathoven

    Genauso lustig finde ich die Aussage das ein Kind in dem Altern nur ne Snare braucht
    um Rudiments zu üben. Viel Spaß. So ein 5 jähriges Kind hat da genau die richtige
    Aufmerksamkeitsspanne dafür.


    Komm' Kevin, spielt der Tante Ursula doch nochmal den Double Ratamacue vor. :D

    Die Trommeln koennen bei so einem 300 oder auch 130 Euro Set tatsaechlich ganz gut (relativ!) klingen.
    Die Verarbeitungsqualitaet und die Hardware wurde auch schon angesprochen


    Ein Aspekt kam hier noch nicht so richtig zum Tragen:
    Die Becken sind teilweise fuerchterlich. Ich hatte mal ein Magnum Kinderset bei Musik Produktiv "getestet".


    Das Ride und/oder Crash klang schrill und die Hihat waren IMHO einfach zwei 10" Splashes.
    Der Luette hat da sicherlich weniger Probleme mit, aber die armen Eltern ;)



    Uebrigens noch so ein Aspekt: Gehoerschutz sollte der Junge dann auch gleich bekommen...



    Schoen, dass Ihr Eurem Sohn das goennt. Ich musste 45 Jahre darauf warten; dann habe ich
    die Geduld verloren und mir selbst eines gekauft.



    - Juergen -

    So hat das doch keinen Zweck ...


    Was hast Du denn fuer ein Betriebssystem?
    Hast Du schon ein Brennprogramm dafuer? Manchmal liegen die dem Betriebssystem schon bei.
    Wenn ja, hast Du schon das Handbuch oder die Onlinehilfe dazu gelesen.


    Man kann die Daten nicht einfach ueber den Umweg der Festplatte auf eine DVD kopieren.
    Es muessen Metadaten geschrieben werden und die DVD finalisiert werden.


    Die meissten Brennprogramme haben eine Funktion zum direkten 1:1 Kopieren einer DVD.
    Meisstens gibt es dazu sogar einen Wizzard, der Dich durch die benoetigten Schritte fuehrt.


    Im Uebrigen kann Google auch bei nichtschlagzeugrelevanten Dingen hilfreich sein ;)



    - Juergen -

    Okay, dann lasse ich das mal auf kleiner Flamme weiterlaufen.


    Ich hatte ein paar Muster fuer die Klinkenbuchsen bestellt. Die eine Variante gefiel mir von der Qualitaet nicht und fuer die
    andere hat man mir irrtuemlich einen total anderen Stecker geschickt. Dann spar ich mir die Zeit fuer die Reklamation bzw.
    Portokosten fuer eine Nachbestellung und bestelle das bei der naechsten groesseren Bestellung nochmal mit.


    Der Kollege, der die Bauteilebibliotheken pflegt hatte obendrein auch Urlaub...

    Nur mal so als Zwischenbemerkung wie es umgekehrt laufen kann ("Schlagzeuger unter sich").


    Vorgestern passiert: Arbeitskollege zieht weg und sucht Nachfolger fuer die Band. Ich melde informell Interesse an ...


    Er: "You're German, right?"
    Ich: "Yes, I'm from Germany"
    Er: "So you drink beer?"
    Ich: "From time to time."
    Er: "Okay, you've got the Job!"


    </OT>

    Es gibt so schoene Online Tools mit denen man sich die Eigenmoden des Raums berechnen und ansehen kann.
    Das kann hilfreich fuer die Planung sein. z.B. http://amroc.andymel.eu
    Muss man sich erstmal ein bischen reinfuchsen.


    Irgendwo hatte ich mal ein schones Applet gefunden, wo man (Schall-) Quellen in einem Raum positionieren
    konnte und dann die Feldverteilung dargestellt wurde. Kann ich im Moment leider nicht wiederfinden.


    Was mir schonmal auffaellt sind die Raumabmessung. 9 Meter ist das Doppelte von 4,5 Metern. Da ueberlagern sich die
    Eigenmoden des Raums. Wie hoch ist der Raum denn?


    Edit: Hier gibt's allerlei Spielzeug: http://www.falstad.com/mathphysics.html
    und natuerlich immer zu gebrauchen: http://www.sengpielaudio.com/Rechner-raum-moden.htm



    - Juergen -

    sorry fuer die spaete Antwort.


    Ich habe Deine 14 PNs wohl erhalten :) , war aber das ganze letzte verlaengerte Woche nicht online.


    Ich werde mir das mal durch den Kopf gehen lassen und Bauteile definieren. Der elektrische Part ist
    wohl nicht so das Problem.


    Was darf sowas denn wohl kosten?


    Edit: nicht dass da jetzt Missverstaendnisse entstehen:
    damit sind die Materialkosten fuer den Nachbau gemeint.
    Gehaeuse, Platine, Steckverbindungen, Kleinmaterial, ...

    Ich will kein fertiges Produkt anbieten oder sowas.



    - Juergen -

    Vielleicht koennte man sich nochmal den Startpost ins Gedaechtnis rufen:


    Ich dachte so ein Sammelthread mit Hinweisen auf Schnäppchen und Specials wär doch was. Am besten mit einem Link wo man das Teil kaufen kann und einem Link zum Thread in dem das Teil besprochen wird, damit hier der Thread nicht mit Kommentaren und Diskussionen zugemüllt wird. Als Ausnahme würde ich sagen, kurze Kommentare wenn das Teil nicht mehr erhältlich wäre sind erwünscht.

    Frage der Neugierde: lohnt sich eine Eigenentwicklung überhaupt?!


    Lohnt es sich noch selber zu trommeln?
    Gibt doch schon genug Musik im Radio und auf CD.


    - Juergen -


    PS: Stumme Takte waere ein Grund es mir zu installieren. Z.B. Ueben von Timing an sich oder fuer Trading Fours.

    Hallo,


    Vorweg, ich moechte keine grundsaetzliche Diskussion ueber die besten Mikrofone fuer Bassdrum
    und/oder Cajon lostreten, sondern Eure geschaetzte Meinung zu meiner Ueberlegung hoeren.


    Wer das Mikrofon nicht kennt, kann eigentlich zum naechsten Thema weiterklicken.



    Also: typischer Anwendungsfall:
    Bei uns im Institut wird zu besonderen Anlaessen (Abschied von Kollegen etc.) Kabarett aufgefuehrt.
    (ca. 100 Zuschauer, Kantine 300 m^2). Manchmal mit musikalischer Begleitung bei der ich Schlagzeug
    oder Cajon spielen moechte.


    Zum Stuetzen des Cajons moechte ich fuer solche Anlaesse hinten am Schallloch ein Mikrofon nutzen. Fuer
    meine Bassdrums suche ich ebenfalls ein geeignetes Mikrofon. Und zwar habe ich fuer rockigere/funky Sachen
    eine 22" x17.5" BD mit Loch im Resonanzfell. Meine 18"x14" BD nutze ich eher fuer Jazz. Das geschlossene Frontfell
    moechte ich von vorne mikrofonieren.


    Ich bin nicht so fuer die haerten Gangarten sondern es wird mehr auf klassischen Rock, Funk, Jazz etc.
    rauslaufen. Wo der Bass ruhig ein wenig 'Body' haben kann.


    Es geht also nicht um die Beschallung auf grosser Buehne und ich bin nur Hobbymusiker. Anderseits moechte
    ich meine eigenes Unvermoegen nicht auch minderwertiges Material schieben koennen ;)


    Nun habe ich beim Studieren diverser Testberichte das AKG Perception Live P2 als recht preiswerte Alternative
    zum D112 gefunden. Bei Cajonmania ist dieses als Empfehlung zum Mikrofonieren von Cajones aufgefuehrt und an
    anderen Stellen findet man auch gute Kritiken (immer im Vergleich zu den weit teureren ueblich Verdaechtigen
    zu sehen) bei der Verwendung an der Bassdrum.


    Ich moechte das dann spaeter mal durch ein ein SM57 (auch fuer die Frontabnahme des Cajons) und Overheads
    wie die NT5 ergaenzen. Das soll jetzt nicht das Thema sein.


    Meint Ihr das ist eine sinnvolle Wahl?
    Ich weiss dass das das P2 nicht wie die hoeherpreisigen Modelle in Oesterreich gefertigt wird.
    Und ja, T-Bone, Samson und Co. kenne ich auch. Es geht, wie gesagt, nicht darum moeglichst
    billig zu mikrofonieren.


    Es gibt leider hier im Forum keine Berichte darueber.
    Zumindest:
    Your search - host:drummerforum.de AKG Perception Live P2 - did not match any documents.
    Your search - host:drummerforum.de AKG P2 - did not match any documents.


    Auch in den Galeriethreads diverser Schwerverdaechtigen habe ich das P2 bisher nicht gefunden.
    (Vielleicht wegen China - aber die haben doch auch einen Mac ...)



    Wer nutzt das AKG P2 in/an der Bassdrum oder/und mit Cajon?


    Ansonsten danke fuer's Lesen soweit!


    - Juergen -

    es sind 4 Stöpsel dabei (bei den Alpine 3), und eine Aufbewahrungsbox gibts auch.


    Okay, konnte ich dem o.a. Link so nicht entnehmen.


    PS: Um Missverstaendnissen vorzubeugen: ich wollte auch nicht behaupten, dass die Alpine 'besser' sind. Kenne die Hearsafe nicht.

    Was den Einstieg angeht: Schau mal auf die Veranstaltungstermine bei den Musikhaeusern in Deiner Naehe nach ob
    da Tagesworkshops angeboten werden. Da bekommt man fuer kleines Geld die wichtigsten Schlagtechniken und Rhythmen
    vermittelt. Oder schau bei den Autoren der Bücher (Matthias Philipzen, Martin Röttger, ...) auf der Webseite nach ob
    da Workshoptermine in Deiner Naehe stattfinden.


    Was die begrenzten Geldmittel angehen: schau Dir auch mal den Sela Cajon Bausatz an. Der duerfte einfacher als
    die Schlagwerk Cajones zusammenzubauen sein und man liest auch bessere Kritiken. Kostet vielleicht ein paar
    Euro mehr, dafuer ist fast alles dabei was man braucht, man muss nichts saegen und er hat optional auch noch
    sog. Clap-Corners fuer Akzente. -> Sela Cajon Test



    Viel Spass beim Einstieg!
    - Juergen -