Beiträge von Beathoven

    Achtung, irgendwas stimmt hier nicht!


    Ein Mitglied schreibt dass das Netzteil Wechselspannung liefern muss und ein anderer, dass er den Stecker umpolen musste.


    Lt. Prospekt aus dem vorstehenden Link ist als Zubehoer ein Netzteil aus der Boss BRA Serie aufgefuehrt.
    Suche bei einem bekannten Musikgeschaeft bringt folgendes Wechselstrom Geraet zutage mit 12V AC / 500mA:


    http://www.thomann.de/de/boss_bra230.htm


    Das widerspricht wiederum der Behauptung 9V bei 1000 mA.


    Edit: Sorry, bin in die falsche Tabelle gerutscht!



    Also lieber nochmal genau informieren oder den Roland Service kontaktieren.



    - Juergen -

    Also ich konnte es auf einem Odys Neo 7" mit 4.0.3 installieren und starten.


    Sieht schon vielversprechend aus.


    Auch wenn die Oberflaeche noch nicht fertig ist, ein bisschen Feedback dazu
    (nur als Anregung):


    Auf meinem Tablet skaliert es nicht auf volle Bildschirmgroesse und ist dann
    ein bisschen knifflig zu bedienen. Auf dem Sofa geht das, aber so im Proberaum
    mit langen Arm ...


    Auch geht bei mir bisher nur der Portraitmodus. Auf einem Notenstaender abgelegt
    waere ein Landscapemodus wegen der Stabilitaet vorteilhaft.


    In das Bedienungkonzept muss ich mich noch einarbeiten.


    Danke einstweilen fuer die Arbeit und das Zurverfuegungstellen hier im Forum!



    - Juergen -

    Im Profil steht was von Ausbildung zum Fachinformatiker.
    (das man solche wichtgen Infos immer erst suchen und ergugeln muss ... :rolleyes: )


    Da ist mit Simulation wohl eher sowas gemeint:
    http://www.entropicorder.net/g…kles-virtual-drum-set.php


    Dafuer braucht man keine DGLs.


    Wenn man etwas mehr Zeit hat, koenntest Du vielleicht noch was mit externer Hardware machen.
    Das macht bestimmt Eindruck.


    Z.B. Wii Controller (kann man mit Bluetooth Adapter an PC anpassen) als Stick oder Schlegel..
    Kann ja auch ein Mallet Instrument sein. Oder Gongs...



    - Juergen -


    Edit: Eben gesucht: gibt's alles schon. Einfach mal bei Youtube "Wiimote Drums" eingeben.

    Im Anschluss (21:00 Uhr) dann uebrigens:


    scobel - NeuroForum Frankfurt 2012: Musik und Gehirn
    Wie Klänge unser Verhalten beeinflussen



    In Wohnungen, Kaufhäusern, Autos, Hotels, Restaurants und Freizeiteinrichtungen - überall erklingt Musik. Von der Geburt bis zum Tod begleiten den Menschen Töne, Rhythmen und Melodien. Sie können unterschiedliche Empfindungen auslösen und gewünschte Stimmungen erzeugen: Nostalgie, Freude, Trauer, Wut, Angst, Euphorie, Entspannung, Glücksgefühle und dergleichen mehr. Die Regulation der Stimmungen mithilfe von Musik ist ein wesentlicher Grund für die häufige Nutzung des Mediums im Alltag. In der Zivilisationsgeschichte ist Musik eine wichtige Säule der Kultur. Musiziert wird in allen Ländern und Mentalitäten, und der Gesang ist eine der frühesten, sprachlich-musikalischen Ausdrucksweisen der Menschen. Musik steigert vor allem das Wohlbefinden und schafft Verbundenheit mit Gleichgesinnten. Wenn der Hörsinn für Identität und Sozialisation also wertvolle Dienste leistet, dann ist die Wirkung des Musikkonsums und des Musizierens gesellschaftlich nicht zu unterschätzen. Wie aber wirken sich beide Formen - rezeptives und aktives Musikerleben - auf das Verhalten und das Gehirn aus? Macht Musik schlau? Kann klassische Musik kognitive Leistungen verbessern? Wie verändern Klänge unsere Emotionen und beeinflussen unser Verhalten? Da das individuelle Wohlbefinden nicht nur gut für die Seele ist, sondern auch das Immunsystem stärkt, wird Musik in vielfältiger Weise auch für den Heilungsprozess von Kranken genutzt. Was kann Musik im therapeutischen Bereich bewirken?


    Gert Scobels Gäste in "scobel - NeuroForum Frankfurt 2012: Musik und Gehirn" sind der Direktor des Instituts für Musikphysiologie und Musikmedizin in Hannover, Eckart Altenmüller, der Musikpsychologe Stefan Koelsch und der Pianist Martin Stadtfeld.

    z.Zt. auf 3sat


    Musik - Feuerwerk im Gehirn



    Musik aktiviert jede Region im Gehirn, nicht nur die rechte Hemisphäre, wie man vor 20 Jahren dachte. Der Hörsinn entwickelt sich beim ungeborenen Kind als zweiter Sinn, gleich nach dem Tastsinn. Weil der Mensch seine Ohren nicht wie seine Augen schließen kann, überlagert er störende Geräusche mit solchen, die er als angenehm empfindet: zum Beispiel mit Musik. Doch es gibt Menschen, die gut hören aber Musik nicht als Musik erkennen können. Sie leiden unter "Amusie", das bedeutet, sie können zwar die Lautstärke und den Rhythmus wahrnehmen, nicht aber die Höhe der einzelnen Töne, die Melodie. Diese Fehlleistung des Gehirns ist entweder angeboren oder durch spätere Schädigungen entstanden.


    Die Dokumentation "Musik - Feuerwerk im Gehirn" geht der Frage auf den Grund, warum Menschen Musik hören und machen - eine Reise durch das Ohr direkt ins Gehirn.

    Weil Du schon laenger angemeldet bist und nicht nur fuer die Umfrage Mitglied geworden bist, habe ich das mal mitgemacht.


    Allerdings fehlte mir definitiv die Auswahlmöglichkeit "keine" bei der Frage nach den Aggressionen.


    Ging mir auch so.


    Dann habe ich mich dran erinnert, dass ich immer mal gerne die Musikbox in meiner ehemaligen Stammkneipe mit einer Bazooka von der Wand schiessen
    wollte, weil die Besoffenen staendig den Wolle und die Berg gespielt haben und habe daher "Schlager" (Nomen est Omen!) angekreuzt.



    - Juergen -



    PS: weiss jemand wo man so eine Bazooka bekommen koennte? 8)

    Morgen, Montag 02.07.2012 um 20:15 - 21:15 Uhr auf zdf.kultur:
    Frank Zappa: The Torture Never Stops
    USA, 1981


    Und falls es hier Liebhaber der Avantgarde Musik gibt, die auch noch frueh aufstehen koennen (oder spaet heimkommen):
    Montag 02.07.2012, 06:00 - 07:00 Uhr auf arte:
    Karlheinz Stockhausen: Michaels Reise um die Erde

    ... und solche, die sagen werden, dass es sich zumindest eine der Nutzung notwendigerweise vorbereitende Handlung ist, welche ohne spätere Nutzung wiederum keinen Sinn ergibt.


    Nunja, bei uns fallen quasi sekuendlich Gigabytes an wissenschaftlichen Daten an. Die enthalten sicherlich keine Musik und werden teilweise - da unbrauchbar - ungesehen geloescht.
    In Deutschland waere trotzdem eine Pauschalabgabe fuer die Rechteverwertung faellig.


    Da es sich dabei ja nicht um eine Steuer handelt wird man diese auch wohl nicht zurueckerstattet bekommen. Sie wird ja nichtmal auf der Rechnung ausgewiesen.


    Das ist das Problem bei Pauschalabgaben.

    Ich hoffe, die Wogen sind soweit geglaettet, dass folgende Frage oder These ganz wertneutral beschaut wird.


    Nutzungsrecht... ZPÜ Abgabe auf Speichermedien ...


    Ist denn die reine Speicherung von Musikdaten ueberhaupt eine Nutzung?


    In Deutschland bezahlt man ja bereits ZPÜ Abgaben fuer die Aufnahme- und Abspielgeraete (MP3 Spieler, Festplatte, PC, Brenner)
    als Kompensation fuer die Nutzung urheberrechtlich geschuetzter Werke.


    Werden die Nutzer da nicht eigentlich doppelt zur Kasse gebeten? Ein MP3 Spieler ist ja ohne Medium gar nicht funktionsfaehig.
    Muss man das nicht als eine Einheit sehen?



    - Juergen -

    Eben gerade nicht, weil nur die Hauptfrequenz des Fells, quasi der Gesamtton,
    gemessen wird.


    Also dem Screenshot nach zu urteilen wird da das ganze Spektrum gemessen und die Frequenz der höheren Moden angezeigt.
    Das ist mehr als der Tune-Bot kann.


    Und der Programmautor hat noch zwei Conference Papers dazu publiziert, während man in den Tune-Bot keine weiteren Einblicke bekommt.


    Für den Dollar würde ich es testen wenn ich die benötigte Hardware hätte....


    ... am besten zusammen mit einem Tune-Bot, wenn ich den auch noch hätte...



    Edit: jetzt verstehe ich Kais Einwaende erst. Natuerlich koennte man mit dem Ding auch die Frequenz jeweils an
    den einzelnen Stimmschrauben bestimmen.



    - Juergen -

    So wird Papier gespart und die Umwelt geschont. Für nicht-english´s sollte auf der Website was parat sein auf Deutsch.


    Du meinst die ganze 24/7 verfuegbare Internetstruktur, der/die Server, die heimischen PCs der Tune-Bot Nutzer und deren Drucker auf dem das dann doch irgenwann ein- oder mehrmals endet schonen unsere Umwelt?


    mko: vielleicht kannst Du dich ueber die ersten 7 Wochen mit diversen Videos, die zu dem Sing erschienen sind retten.
    Ein guter Anfang sind ja die Videos auf der Homepage. Die sind zwar auch in Englisch, aber vielleicht wird das aus dem Kontext klar.
    http://www.tune-bot.com/howtouse.html


    Nicht selten geht es ja nach dem Motto: Wenn man rausgefunden hat wie es funktioniert, versteht man wie es in der Bedienungsanleitung gemeint ist. ;)



    - Juergen -

    Ich wollte ehrlich gesagt nur eine Diskussion dazu anregen, damit meine Meldung nicht nur als virales Marketing des PPV Verlags funktioniert.
    Wie man's macht, macht man's verkehrt...



    Ich wohne uebrigens im Ausland und eine Bahnhofsbuchhandlung die dieses Sonderheft fuehrt ist meilenweit entfernt ...

    Hallo,


    es gibt auch dieses Jahr wieder ein DrumHeads!!-Sonderheft E-Drum!! Spezial 2012


    Bin gespannt ob diese Ausgabe vom Informationsgehalt an die erste Ausgabe anschliessen kann.


    Dieses Mal gibt's als Dreingabe eine Gratis-Version von „drumasonic 2“.



    Waere schoen, wenn wir auch in diesem Jahr hier ein paar kurze Eindruecke dazu sammeln koennten, ob und fuer wen sich der Kauf (5,90€) lohnt.



    - Juergen -

    Ja, aber ich sprach explizit von Kontaktkorrosion. Mit Oxydation hat das nichts zu tun.
    Man kann es auch galvanische Korrosion nennen.


    Und wer sagt uebrigens, dass die Oberflaeche des Beckens Bronze ist? Das schimmert auf dem Bild schon so verdaechtig zweifarbig.



    Jedenfalls gibt es IMO keinen Anlass zur Sorge. Das ist nicht ansteckend ;-). Und Bronze ist im allgemeinen sowieso recht resistent gegenueber Korrosion.



    Edit: Moeglicherweise ist es auch noch einfacher und ein anderes Becken hat einfach draufgelegen und die beiden Becken sind aneinandergerieben.

    Das klingt aber so, als ob das Legieren ein Prozess relativ am Ende der Produktion ist. Der Rohling besteht ja bereits vor dem walzen, pressen, haemmern, polieren aus der Legierung.

    Soso, "Urbecken" ...


    Meine Theorie ist, dass da mal ein anderes Becken aus einem anderen (edleren) Material drauflag, und es so - moeglicherweise
    in feuchter Umgebung - zu einer elektrochemischen Reaktion an den Kontaktstellen kam (Kontaktkorrosion).
    Daher auch die Flecken genau auf der Woelbung.


    (pure Hypothese!)



    - Juergen -