Beiträge von Beathoven

    Nochmal zur Erinnerung fuer diejenigen, die letzte Woche verpeilt haben den Recorder zu programmieren (ich zum Beispiel ;) :(


    Heute Nacht 1:15 Uhr Wiederholung des Purple Konzerts aus Post 2151 im WDR


    Vorher regulaerer Rockpalast mit Beitraegen vom Orange Blossom Indie Festival 2012 in Beverungen.



    Was den voherigen Beitrag angeht: vor Iggy kommt dort uebrigens ein Film ueber die Doors und hinterher ueber Nina Hagen.

    Das mit dem Anfaenger war nur so eine allgemeine Bemerkung um die Zielgruppe einzugrenzen und
    nicht irgendwie speziell auf Dich gemuenzt. Tut mir leid falls es so ruebergekommen ist als ob
    ich Dich als Anfaenger einschaetze.


    Du kannst Deinen ersten Post mit dem "Bearbeiten" Button nochmal editieren. Du kannst gleich
    den ganzen Quote weglassen, jeder weiss worauf sich der Kommentar bezieht.

    Ich kenne das Buch, arbeite aber nicht damit.


    Soweit ich erinnere ist das kein Buch fuer Anfaenger.


    Punktierte Noten und Ghostnotes sollten bekannt sein um die Uebungen nachzuvollziehen.
    Die Beispiele auf der DVD werden auch ziemlich flott gespielt.


    Warum dann Eingangs nochmal auf richtige Sitz- und Stickhaltung verstehe ich nicht so ganz,
    kann aber auch nie schaden sich dahingehend nochmal zu ueberpruefen (wahrscheinlich
    ueberliest das Gros der Zielgruppe aber dieses Kapaitel)


    Das Konzept kommt mir durchdacht vor und ich denke es gibt schlechtere Buecher die
    mehr kosten. Mindestens eines, dem Vernehmen nach ;) Fuer ein Buch mit 50 Seiten
    samt DVD und CD finde ich 16,90 Euro einen sehr fairen Preis.


    Auf Amazon findet man zahlreiche Beispielseiten wenn man mal die Kundenbilder gefunden hat.
    Ich denke, daran kannst Du gut einschaetzen ob Dir das Buch zusagt, sofern Du es nicht in
    einem Buchladen oder Musikgeschaeft einsehen kannst.


    Die Rezensionen dort sind durchgehend gut, aaaaber wenn man die Profile der Rezensenten
    durchsieht (oder durchschaut ?!) sind da viele "Eintagsfliegen" dabei, die (noch) keine anderen
    Rezensionen verfasst haben.Einer hat ausschliesslich 5 Sterne bei seinen Rezensionen verfasst.
    Sowas macht immer argwoehnisch, aber ich will niemanden was unterstellen...


    Edit: Ich habe gerade nochmal kurz in die DVD reingeschaut, vielleicht noch ein paar Worte dazu:


    Die DVD ist sauber und strukturiert in 3 Trainingsrunden mit jeweils 4 Stationen die jeweils
    eine kurze Einfuehrung und drei oder vier Schwierigkeitsstufen haben, also genau wie die Kapitel
    im Buch. Man kann also immer sehr schnell die jeweilige Station finden. Im Prinzip braucht
    man sich das Kapitel nur einmal auf der DVD ansehen und kann dann mit dem Buch und ggf. der CD arbeiten.


    Die Einfuehrung ist jeweils sehr kurz und buendig gehalten; es wird praegnant erklaert, was das Ziel ist
    und worauf man achten muss. (Ganz im Gegenteil zu manchen kanadischen Schwaetzern - ich nenne keine
    Namen...)


    Das Bild (ich vermute es wurde mit einer DSLR gefilmt) und der Ton sind sehr gut.
    /Edit


    Hoffe, das hilft Dir ein bisschen


    - Juergen -

    Ja, sowas wollte ich auch gerade schreiben. Im geschlossenen Hoerer muss ich nicht so laut aufdrehen. Das Klackern stoert mch auch.


    Da das E-Drum fuer mich nur ein Uebungsgeraet ist, versuche ich eine der dem "A-Drum" entsprechende Dynamik zu spielen.
    Anfangs wollte ich das Material schonen, aber es gab Mecker vom Lehrer, dass ich zu zaghaft spiele.


    Ob man einen Vic Firth, T-Bone oder Beyerdynamik steht bliebt jedem selbst ueberlassen. Hautsache es funktioniert.
    Jeder Mensch ist zum Glueck verschieden. Bei mir sass der einfach zu stramm.

    Heute abend 23:00 - 23:45 Uhr auf BR-alpha:


    Santana - Rock im Park 2002


    Zum 65. Geburtstag von Carlos Santana.



    Und in der Nacht auf Montag um 0:55 - 3:00 Uhr im SWR Fernsehen meine persoenliche Empfehlung:


    Jazz Masters: Drums United (und Rebekka Bakken)


    Drums United wird die Aufzeichnung aus Burghausen von 2011 sein, die vor einiger Zeit auch schonmal auf BR-alpha lief.
    Da sollte man unbedingt den PVR bemuehen ...


    Drums United ist eine All-Star-Band mit acht Meistertrommlern aus vier Erdteilen, die ihr Publikum auf eine Weltreise in Sachen "Groove" mitnimmt. Herz und Seele der Gruppe ist der Schlagzeuger
    Lucas van Merwijk. Bevor er sich für Ethno-Musik begeisterte, erspielte er sich als Jazzmusiker in Holland den Ruf, einer der ganz Großen zu sein. "Jazzprofile" bezeichnet ihn als "... one of the
    greatest drummers of our time." Für sein Lebenswerk wurde er 2010 bei dem "Dutch Jazz & World Meeting" mit dem "Global Act Award" ausgezeichnet.


    Bei den Konzerten von Drums United ist eine Vielfalt unkonventioneller Perkussioninstrumente zu bestaunen: Tablas, Congas, Bongos, Talking Drums, Djembes, Shaker, Cajons, skurrile Geräusche
    und Samples spielende Drum-Computer sind nur eine bescheidene Aufzählung des umfangreichen Schlagwerks. Ein sich ständig wandelndes Bühnenbild und Musiker, die ihre Trommeln tanzend
    umgarnen - das alles schafft Dynamik und Bewegung, sowohl bei den Musikern, als auch im Publikum. Drums United sind mit ihrer Verbindung von African-Drums, Dance, Hip-Hop, Indian, Cuban
    und DJ-Loops längst zu einem generationen-, grenzen- und altersübergreifenden Ereignis geworden.

    In der Nacht von Freitag auf Samstag, 20. auf 21. Juli 2012, 02.55 - 04.40 Uhr im Ersten!
    (Alternativ: in der Nacht vom 29. auf den 30. Juli ab 01.15 Uhr im WDR Fernsehen)


    Deep Purple - live in Konzert


    9. Juli 1985 - Paris, Palais Omnisports
    Länge: 108 Minuten, Stereo



    Aus Anlass des Todes von Jon Lord, dem Gründungsmitglied der Rockband Deep Purple, ändert Das Erste in der Nacht vom 20. zum 21. Juli 2012 sein Programm.
    Um 2.55 Uhr zeigt Das Erste die Aufzeichnung eines Konzerts im Palais Omnisports in Paris vom 9. Juli 1985.


    Damals spielte Deep Purple in der Ursprungsbesetzung mit Ian Gillan (Gesang), Ritchie Blackmore (Gitarre), Roger Glover (Bass), Ian Paice (Schlagzeug) und Jon Lord (Keyboard).
    In den 70er und 80er Jahren zählte Deep Purple zu den erfolgreichsten Rockbands international. Als eine der ersten Musikgruppen arbeitete sie mit verschiedenen Philharmonie-Orchestern
    zusammen und veranstaltete „Rock und Klassik"-Konzerte. „Smoke on the water" ist nur einer von vielen Rockklassikern von Deep Purple.


    Jon Lord verstarb am 16. Juli 2012 nach langem Krebsleiden im Alter von 71 Jahren.



    Danke liebes Erstes!

    Sehr geehrter Mastercard-Kunde, sehr geehrte Mastercard-Kundin,


    Es gibt immer einen wichtigen Hinweis auf Phishing:


    Wenn man in Mails von seiner Bank (Packstation, Provider, ...) bei solchen wichtigen Sachen nicht mit seinem Realnamen angesprochen wird,
    kann man das zu 99% direkt loeschen.


    Wenn man trotzdem im Zweifel ist, klickt man nicht auf den angegebenen Link sondern loggt sich ganz normal auf
    sein Konto ein. Wenn die Mail authentisch ist, wird man dort normalerweise nochmal auf Aenderungen hingewiesen.



    PS: vielleicht kann man den Spam am Anfang in diesem Thread entfernen, damit es uebersichtlich bleibt/wird.

    Ausserdem beschreibt er, dass es sich um Übungen handelt, die zum trainieren der Unterarmmuskulatur, vor allem der schwächeren Hand, gedacht sind.


    Von daher verlagert sich meine Kritik weg vom Buch an die Leute, die das Buch zu etwas hypen, was es gar nicht sein will.


    Und die Leute die die Uebungen auch noch auch die Fuesse uebertragen, haben das Buch ja voellig falsch verstanden! Und das seit 1935!


    Geht Samstag direkt ins Altpapier ...

    ich verwette eine Flasche Schnaps: wenn ich mit "Stick Control" gearbeitet habe, werde ich "Highway To Hell" anschließend nicht besser spielen können.


    Ich rede mir das immer folgendermassen gut, wenn ich (viel zu selten) diese Art von Uebungen mache obwohl Jammen
    natuerlich viel mehr Spass macht.


    Wenn ich z.B. Wettkampfschwimmer werden will dann sind Liegestuetze nicht direkt fuer die Schwimmtechnik relevant,
    sie helfen mir aber dabei die noetige Fitness und Kraft aufzubauen. Das kommt mir dann irgendwann zugute.


    Bei SC ist das dann analog Unabhaengigkeit, Timing, 'Muscle-Memory' etc. .


    Durch die standardisierten Stickings kann man seine Temposteigerungen gut kontrollieren


    Ausserdem kann man sich bei den relativ leichten Uebungen selber beobachten: Handtechnik... Armbwegung... Atmung.
    Wie sitze ich? Welchen Effekt hat was auf den Sound? Bei einem Playalong steht die Musik mehr im Mittelpunkt und das lenkt ab.


    Ich denke daher schon, dass man HTH irgendwann mal 'besser' spielen kann. Vom Flow, vom Klang, der Kondition, ...



    - Gedankenstrich -


    Mich wuerde bei der Gelegenheit mal Eure Meinung interessieren:


    Jedes Mal wenn ich an SC uebe stelle ich mir folgende Frage:


    Wenn man taeglich 10 min aus SC ueben moechte. Ist es dann eher sinnvoll moeglichst viele Uebungen bei komfortabelen Tempo
    durchzuspielen und am naechsten Tag das Tempo steigern oder sollte man sich besser auf wenige Uebungen beschraenken
    und dabei das Tempo steigern um am naechsten Tag die naechsten Uebungen wieder bei niedrigem Tempo anzufangen?


    Was ist sinnvoller? Was hat sich da bewaehrt?



    - Juergen -

    Du sprichst sicher von der doppelstrebigen Stagemaster Hardware?!
    Ich besitze die Einstrebige und die erscheint mir leichter.


    Ja genau. Quasi den kleinen Bruder des Road Pro; deswegen habe ich zur Sicherheit auch das Gewicht der Road Pro nochmal bestaetigt.


    Wusste nicht, dass es die auch einstrebig gibt.


    Kann noch eine Pearl Hihat Typ H-72W nachliefern: ~4.6 kg
    Sowie ein Sonor Snare Stand aus der 400er Serie: ~3.3 kg