Beiträge von trommelmann

    Berkley Indian Ensemble.
    Mit ganz viel unisono zeugs.

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    Der Vollständigkeit halber ;)

    Margarete:
    Dein bin ich, Vater! Rette mich!
    Ihr Engel! Ihr heiligen Scharen,
    Lagert euch umher, mich zu bewahren!
    Heinrich! Mir graut's vor dir.


    Mephistopheles:
    Sie ist gerichtet!


    Stimme (von oben):
    Ist gerettet!


    Mephistopheles (zu Faust):
    Her zu mir!
    (Verschwindet mit Faust.)


    Stimme (von innen, verhallend):
    Heinrich! Heinrich!

    Gute Bassdrumtechnik zu entwickeln dauert Jaaahre! Und ob man jetzt Heel-Up oder Heel-down spielt ist, wie schon von anderen gesagt, eine Frage des Stils oder vielmehr des Sounds. Ebenso ob ich den Schlägel reinpresse oder das Fell schwingen lasse. Ich ändere die Technik oft auch während des songs. Leisere Strophe: heel-down und weg vom Fell, Refrain: Heel-Up und pressen, percussivere Strophe: heel-down und pressen. und so weiter.... Ob heel-up oder down ist auch nicht ausschlaggebend für die Lautstärke.
    Da gibt es kein: „die meisten spielen aber so und so und das ist die einzig richtige Technik.“
    Das Ziel ist, dir alle notwendigen Techniken raufzuschaffen, um die Bassdrum so klingen zu lassen, wie du es willst, bzw. die jeweilige situation es erfordert.


    LG Trommelmann

    Ich hab mittlerweile einige Bandausstiege aus unterschiedlichen Gründen hinter mir.
    Zuwenig Zeit, zuviel Arbeit, keine Lust oder schlechte Mitmusiker.
    Am wichtigsten ist es, ein klares definiertes Datum mit genügend Vorlaufzeit zu nennen. 6 Monate haben sich bei mir, je nach Gigmenge, als gut erwiesen und bereits ausgemachte Gigs in diesem Zeitraum werden noch gespielt, ausser der neue Schlagzeuger ist schon dafür bereit.
    Mit einem „ich bleibe noch solange, bis ein anderer Schlagzeuger gefunden und einstudiert ist“ kann es sein, dass du noch jahrelang drinnen hängst.
    Was sich auch immer als nette Geste erwiesen hat, ist es sich als Substitut für den neuen Schlagzeuger anzubieten, falls er keine Zeit hat. Ich bin in den letzten 20 Jahren aber nicht mehr als 2-3 mal aus diesen Gründen angerufen worden. Und dann kann man immer noch entscheiden, ob man Zeit und Lust hat.
    LG Trommelmann

    Mein erstes Ride... pfuh, keine hnung was das war. Da mein Vater selbst Schlagzeuger ist/war, habe ich mir immer seine Becken ausgeborgt. Irgendwann kam dann ein 20" Zildjian Jazz Ride ins Haus, das ich einem Studienkollegen abgekauft habe. Das habe ich sicher 20 Jahre gespielt.
    Seit ca. einem Jahr habe ich ein 22" Zultan Raw Jazz Ride. Da spiele ich jetzt eigentlich immer, ausser der Gig soll wirklich gaanz leise mit Rods gespielt werden. Dann muss das K Zildjian wieder ran.
    In näherer Zukunft kommt noch ein 20" Zultan Raw Jazz Ride auf die linke Seite.


    Dann ist mein Standard-Setup:
    15" Zultan Raw Hihats
    20" Zultan Raw Jazz Ride (als Ride und Crash)
    22" Zultan Raw Jazz Ride
    Rechts daneben dann wahrscheinlich das 20" K Jazzride als Crash


    LG Trommelmann

    Ich hab auch so eine Yamaha. Ist ein sehr simples, einstrebiges Modell und war bei meinem ersten, gebraucht gekauften Schlagzeug dabei und müsste ein Vorgänger der HS740A sein. Das war 1988 und mit der habe ich ca. 2000 Gigs gespielt. Vor 10 Jahren hab ich sie mal ordentlich durchgeschmiert und sie läuft wie am ersten Tag.
    Mit der Yamaha machst du nichts falsch.
    LG Trommelmann

    Hi zusammen!
    Ich bin seit einiger Zeit unterwegs mit (von links nach rechts)
    15" Zultan Raw Hihat
    16" Zildjian K Crash
    22" Zultan Raw Jazz Ride
    20" zildjian K Jazz-Ride (als Crash)


    Ich bin aber grad stark am überlegen mir von den Zultan Raws noch ein 20" Jazzride und ein 18" Crash zu holen und die Ks wegzupacken.
    Der Sound taugt mir momentan wirklich sehr. Und irgendwie tendiere ich grad zu größeren Becken. :)
    LG Trommelmann

    Wie spannend! Ich spiele seit 1988 Schlagzeug und kannte bis jetzt nur die Begriffe Open / Closed Hihat.
    Bzw. offen / geschlossen / halboffen.
    Aber in meiner frühen Sozialisierung gab´s noch kein Internet und der Flam hiess noch Schleppschlag. ;)


    „Tjam klingt der Schleppschlag“ - aus „Übungen für die kleine Trommel“ von Richard Hochrainer (bei dem hat mein Vater noch gelernt)


    LG Trommelmann

    Ich habe das Prinzip schon in freier Wildbahn (Nicht geht über Natur!!) umgesetzt.
    2 Stunden Auftritt auf einem Weihnachtsmarkt. Becken, Trommeln und Sticks auf -15 Grad runtergekühlt.
    Der Effekt war in erster Linie emotional.
    Noch nie habe ich am Ende eines Gigs so ein Glücksgefühl verspürt, als ich wieder im warmen Auto gesessen bin. ;)


    LG Trommelmann

    Hi!
    Am „Schutzwert“ wird das nicht viel ändern. Es schlackert halt rum, nimmt mehr Platz weg als nötig und wird mühsam zum tragen sein.
    Ich würde es wahrscheinlich mal für einen Gig ausprobieren, und dann genervt die Gage von eben diesem Gig dafür verwenden die passende Tasche nachzukaufen.
    LG Trommelmann

    Ehrlich gesagt, verstehe ich das Problem nicht ganz.
    Wenn die Fussplatte zu steil ist, dann mach das Topbecken ein Stückchen weiter oben fest.
    Beim drauftreten ist dann das Pedal flacher und aufmachen tu ich die Hihat so weit wie ich es brauche.
    LG Trommelmann