Das Auto hat eine bessere Bodenlage.
Beiträge von trommelmann
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Und noch viel mehr Spaß beim stimmen von 12", 13", 14", 15", 16"
LgTrommelmann
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Ja.
Youtube würde sich anbieten.
Wenn du in dem Video mit den Fingern auf dem Tisch klopfst, dann würde ich es aber lieber sein lassen. Könnte sein, daß da einiges an harter Rückmeldung kommt.WIllkommen und Hallo
Trommelmann -
Ich würde noch „leicht Off-Center angespielt“ hinzufügen.
LgTrommelmann -
Der Rekord für so eine Scheibe liegt bei 0.88sek. Für eine kleine Einlage in die Kaffeekassa (oder besser Krankenkassa) können die sicher eine Customscheibe fabrizieren.
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Die Ikea-Mousepads wurden schonmal angesprochen.
Du kannst das Pad auch so auf einen Tisch legen.
LgTrommelmann -
Man müsste bei so Sachen eine dritte Partei haben, neben Verkäufer und Käufer, bei der das Geld treuhänderisch eingeht,
Ich frage mich nur, wer diesen Job übernehmen soll. Und bei der Steuer hätte ich dann auch einen kleinen Erklärungsnotstand.
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Wer Mist baut, bekommt als Userstatus „bescheisst bei den Kleinanzeigen“
LgTrommelmann -
Ich habe soeben einen SPAM mit folgendem Betreff bekommen:
„Instead of having one Submariner SS model you can have a few of them.“
Nanovarium hat da wohl ein paar Nebengeschäfte laufen.
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Ich finde die DInger auf der ersten Seite eigentlich ziemlich hässlich.
Das ist ja wohl abartig zusammengeschustert:LgTrommelmann
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Ich dachte die USS Charleston wäre ein Unterseeboot? Da wirds im Freizeitpark ein bisschen feucht.
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Der stringmaster schaut aus wie vom Pearl-Versand.
LgTrommelmann -
Ein normales chromatisches Stimmgerät funktioniert in dem Fall leider nicht,
da ein Klavier da nicht richtig klingt. Stichwort „Stimmspreizung“.
DIe nächst höhere Oktave wird nicht zum Grundton gestimmt, sondern auf den 2ten oder 4ten Partialton. WIe auch immer.
Da es sich je nach Instrument aber ein wenig unterschiedlich vehält, bzw. die Stimmwirbel anders reagieren, läuft es im Endeffekt auf die eigenen Ohren hinaus.
Es gibt aber ein Programm namens TUNE LAB in dem du mit Stimmkurven arbeiten kannst.
http://www.tunelab-world.com/LgTrommelmann
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Live kommen die Veranstalter nämlich auch immer mit diesen viel zu hohen Dingern, oft genug erlebt. Das ist nix.
Ist sehe das anders rum. Die Schlagzeuger machen ihre Löcher viel zu weit unten.
LgTrommelmann -
Wow, wenn ich mir vorstelle, ebenfalls den musikalischen Berufsweg einzuschlagen, bin ich mit meinen 17 jahren ja schon fast "zu spät"
Fritz Ozmec von der Uni für Musik in Wien, hat meines Wissens erst mit 18 angefangen zu trommeln. Er unterrichtet an der Uni und ich nicht.
Das sollte deine „Befürchtungen“ beseitigen.
LgTrommelmann -
Zum Klavierlevel sag ich jetzt mal nichts. Meine Aufnahmeprüfung war vor 20 Jahren. Da hat sich sicher einiges geändert und die Gewichtung ist auch von Institut zu Institut ein bischen anders.
Was ist das wichtigste?
Vielseitigkeit und TIming würde ich mal als Grundvoraussetzung nennen.
Das wichtigste in meinen Augen ist Verlässlichkeit und soziale Kompetenz.Wäre ich nochmal 16 oder so, würde ich es wieder so machen. Und ich würde mehr üben.
LgTrommelmann
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Ich habe deine Frage nach dem Zeitaufwand erst jetzt gelesen.
Also meine Laufbahn:
wie gesagt, mit 14 Jahren Aufnahmeprüfung an der Univ. für Musik. Das war 1988. Das erste Jahr war ich ausserordentlicher Student, weil man erst ab 15 zu studieren beginnen kann.
6 Jahre klassisches Schlagwerk studiert und gleichzeitig war ich am Musikgymnasium Neustiftgasse.
dann 4 Jahre Musikpädagogik (IGP) Beim Manfred Krenmaier.Wenn man es richtig machen will, dann ist der Zeitaufwand immens. Das heisst die ersten Vorlesungen fangen manchmal um 8h Morgens an (für Einführung in die Musik habe ich 4 Semester gbraucht, weil ich so oft verschlafen habe) und die letzte (z.b.: Ensemble Popularmusik) ist um ca. 18h. Ende um ca. 21h. Am Abend heisst Sessions abgrasen (Tunnel, Louisana Blues Pub, etc.), Bandproben und Konzerte und Workshops besuchen. Das wichtigste dabei ist andere Musiker kennenzulernen und in die Szene reinzuwachsen.
Ja und üben sollte man auch die eine oder andere Stunde.So 70 Stunden in der Woche könnte hinkommen.
Lg Trommelmann
edit: Nebeher arbeiten geht in gewisser Weise. Die meisten Leute die ich kenne, haben nebenher unterrichtet. Ein normaler Halbtagsjob mit fixen Arbeitszeiten wird das ganze schon sehr schwierig machen.
Es gibt aber die Möglichkeit ein Stipendium zu beantragen. Ein bekannter hat jahrelang gearbeitet und mit 30 erst zu studieren begonnen. Die Studienzeit hat er mit einem, ich glaube Arbeitsstipendium hat es geheissen, überlebt.