Beim 2ten Video fehlt nur noch die Jammerstimme von Trent Reznor. ![]()
Beiträge von trommelmann
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Original von flosch
Der Albatros schlägt zu:Die Anordnung der Gerätschaften ist künstlerisch zwar interessant, aber in wie fern es den Preis beeinflusst bleibt abzuwarten...
Mich erschreckt, daß meine Frau mit der ich seit 15 Jahren mein Leben teile, auf diesem Bild nichts ungewöhnliches Entdecken kann.

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Original von The Abschmatzer
Ich würde eher mal raten, dass man, wenn mans hochzieht, die Beine verdrehen kann, also praktisch ein Lock-Out Hebel.Nene, das Ding ist für die Federspannung. Ich hatte mal eine ähnliche.
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Ich habe heute meine neue 13"x6" Black Panther zum ersten mal mit Band testen können.
Als Felle habe ich oben Ambassador white coated und unten Ambassador Reso aufgezogen. Reso sehr hoch gestimmt, Schlagfell in - sagen wir mal - mittelhoch.
Durch die recht scharfe Gratung sind die Rimshots sehr knallig. Normal angeschlagen und gut getroffen hat sie erstaunlich viel Bauch. Man muss sie aber doch ziemlich kontrolliert anspielen, wenn man sie ausserhalb des Zentrums anspielt, bekommt sie recht viel Obertöne.
Die Teppichansprache ist auch mit dem Originalteppich sehr gut. Aber ich werde ihn wohl noch austauschen. Da ist noch einiges rauszuholen.Als Hauptsnare in Konbination mit 22" BD, finde ich den Soundunterschied allerdings zu extrem. Ich denke zu einer 20" BD passt sie besser.
LgTrommelmann
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Original von Christi
am besten macht man da einen elektromagneten drann, schließt das ganze an ein metronom an und lässt das pedal playback spielen
könnten sich die phyik-genies mal austoben. vll mit einem fußschalter oder so bedienbar.Ich würde ja mit dem Fussschalter den Elektromagneten aus und einschalten. einmal drücken und der Schlägel kloppt aufs Fell, nocheinmal drücken und Schlägel kommt zurück. Nur musst du für jeden Schlag dann zweimal drücken. Auch blöd.
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Original von Keeeck
Also wenn jemand book hat..bitte melden
Keeeck@GrafDaniel
Das muss nichts heissen. Vielleicht haben sie noch keinen Drummer gefunden der ein Buch besitzt. -
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Original von macmarkus
fakt ist jedenfalls, dass hier kaum ein trommler ein brauner, neumann oder schoeps (oder sonstwelche "kracher") sein eigen nennt ... und stattdessen eben kleinmembraner von rode (könnte man fast schon als "akg der jetztzeit" bezeichnen) oder gar no-names (nicht despektierlich gemeint) favorisiert. die livebilder belegen das ...
sind also overheads doch nicht sooo wichtig, wie immer getan wird?

Das liegt meines Erachtens daran, daß Schlagzeugmikros doch meistens vom Tontechniker gestellt werden. Sowohl live, als auch im Tonstudio.
Die meisten Trommler die ich kenne, haben überhaupt keine Mikros, bzw. relativ günstige die sie für ganz kleine Gigs verwenden, wo die Band selber die Anlage stellt.LgTrommelmann
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Original von drummertarzan
aber da gabs doch gar keinen wein?
Nicht der gute Tropfen im Glase, sondern der traurige aus dem Auge.
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Ich finde es eine coole Idee. Mit dem Gedanken habe ich vor ein paar Jahren schonmal gespielt, es aber mangels Umsetzungvermögen begraben.
Für eine normale Gigsituation macht es keinen sinn, aber für eine Avantgarde-Performance wäre das doch der Hammer.
Interessant wäre es doch auch nicht nur das Pulsfeeling des Trommlers als Taktgeber zu nehmen, sondern alle Mitspieler einzubeziehen. Jeder bekommt einen Pulsmesser, das wird in einen Rechner eingespeist, und der Mittelwert wird als Click ausgegeben.
Als weiteres kann man dann noch jeden Einzelpuls und den Mittelwert als Taktgeber für Visualisierungen ausgeben.LgTrommelmann
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Wieso macht man sowas?? Dafür sollte eine neue Rubrik eröffnet werden. Nicht (Sch)lachzeug, sondern (Sch)weinzeug.
LgTrommelmann
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Oder die Frau Dennerlein: http://www.youtube.com/watch?v=82m9M4KHRnE
Das wäre fast schon eure Besetzung. Aber von einem Keyboarder ohne Jazzerfahrung zu verlangen auch den Bass mitzuspielen wäre schon arg.
Bass ist schon wichtig. Aber mein Gott, zum ausprobieren geht es auch anders. Meine erste Jazzcombo hatte die Besetzung: Geige, Posaune, Gitarre und Schlagzeug. Und wir hatten auch unseren Spaß.
LgTrommelmann
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Hi Dominik,
na, da spielt es sich ja kräftig ab. Technisch bist du auf einem guten Weg. Als ich in deinem Alter war, habe ich mich am Set schon über Bumm-Tschak-Bumm-Bum-Tschak gefreut.Die Grooves sind ein bischen wackelig. Was aber Angesichts des ersten Auftrittes nicht verwunderlich ist.

Wa ich dir als Tip geben kann:
Atme! Sowohl du als auführender Trommler, als auch im musikalischen Sinne.
Es macht auf mich ein wenig den Eindruck als würdest du hyperventilieren. Aber das ist auch eine Frage der Erfahrung. Irgendwann entdeckt man den Platz zwischen den Schlägen und merkt, wieviel Zeit man eigentlich hat, und das da jede Menge Platz ist. Das heisst nicht, daß man weniger Schläge macht, aber du kannst vorausschauender trommeln, große Bögen machen und darauf hinspielen.Weiter so.

LgTrommelmann -
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Original von eigi
Zusätzlich zu schweren Sticks kannst du noch Gewichtsbänder an den Gelenken befestigen. Angeblich soll das auch einiges bringen.Da würde ich jetzt aber mal ganz vehement abraten. Es sei denn du willst dir deine Gelenke komplett ruinieren.
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710. Mein gott, den hatte ich schon lange wieder vergessen.

Danke. -
Für eine eingespielte und studioerfahrene Combo würde ich pro Song mit einem Aufnahmetag rechnen. 11 Songs, also ca. 11 Tage.
Da ihr aber noch keine Studioerfahrung habt, würde ich versuchen so viel wie möglich selbige zu sammeln. In Tontechnikschulen (z.B.: SAE - School of Audio Engineering) werden immer wieder Bands zum Aufnehmen gesucht. Das Ergebniss ist oft nicht wirklich brauchbar, aber ihr könnt euch schonmal eingewöhnen wie es in einem Studio so abläuft.LgTrommelmann
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Ich würde mir für ein Stück jetzt nicht extra eine Taiko besorgen. Schau / Hör die ein paar Videos an und versuche dann, ob du mit dem vorhandenen instrumentarium den Sound nachahmen kannst. Ich kann mir vorstellen, das du mit einer Großen Trommel und dicken Stöcken auf einen ähnlichen Sound kommst.
Zitatsind die naturfelle so extrem haltbar?
Aufgrund ihrer Dicke schon.LgTrommelmann
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Na super, ich habt es geschafft.
Jetzt habe ich mir auch eine bestellt.
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Original von Nanovarium
Ich behaupte sogar mal dreist bei heel-up bewegt man mehr muskeln als bei freefeet heeldown.Was ist bitte freefeet heeldown?
Ich werde alt. Bei meinem Studium gab´s Ferse-oben und Ferse-unten. und das war´s.Für den Threadstarter:
Ich bin 1,84m. Ich spiele zwar kein Doppelbass, aber hab trotzdem oft die Ferse oben (Bassdrum und Hihat). In erster Linie klingt es anders. Mit welcher Spielweise du dich wohler fühlst, musst du herausfinden.LgTrommelmann
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@ zweiblum:
Das nenne ich mal eine ordentliche Blockflöte. Mann o mann.LgTrommelmann
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und dann schreibt er auch noch: „(Jazzer stehn auf Blech!(ugs), “
egal worum es geht, die armen jazzer müssen herhalten.