Weiß er nich, er is schließlich The Eyeless... .... ... ... ... ...
Beiträge von Michelchen
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Selten so gelacht, DANKE
Btw: Ich werde mal zusehen dass ich mal ins Heimstudio von nem bekannten geh, und was aufnehme.
Das klingt dann auch, versprochen -
Seelanne: http://rapidshare.com/files/419431026/DrumnBass.mp3 Wenn du sagst Sound ist dir egal...
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Übst du also wirklich 6 Stunden am Tag Grooves? Oder hast du das wirklich vor?Mein Tipp: beschäftige dich in einer gesunden Proportion mit
a) Groove
b) Soloeinheiten (dazu gehören auch Fill-Ins) und
c) Technik.Für den letzteren Punkt kann ich dir die DVD "Great hands for a lifetime" vom Tommy Igoe empfehlen. Sich täglich eine halbe Stunde mit Rudiments zu befassen (Pad) und noch zusätzlich am Set zu üben macht unglaublich geschmeidige Hände. Für unter den Schreibtisch in deinem Zimmer kaufst du dir am besten ein günstiges Übungspedal mit Pad... dann vernachlässigst du auch deine Füße nicht.
Ich übe nicht NUR Groove, allerdings momentan zu 90%... ich will den scheiß endlich sauber kriegen... aber wenn ich mir die (fragwürdige) Aufnahme anhöre, klingts imho sogar sauberer als
wenn ich selbst spiele. Und ich glaube das hat nix mit der Qualität zu tun. Oder nicht so viel. Aber im Grunde hast du recht, ich sollte vielleicht wieder etwas mehr Technik üben. Eventuell auch Fill Ins.
Was man dabei lernt, fließt ja auch irgendwo wieder in normale Grooves ein.
zu schade: auch hören will.
Bist du dir da sicher?^^ Der Sound is nu wirklich grottig, Matz hasst mich schon dafür, ich glaube du hast wenig verpasst. Klingt halt weniger nach Schlagzeug.
Außerdem werd ich den Teufel tun das nochmal hochzuladen, dann werd ich hier geköpft -
Gast: Ja, das liegt am Rapidshare, der lässt nur 10 Downloads zu, weil ich nich registriert bin.
Crashi das Fetzige Becken: DANKE erstmal fürs nicht ausrasten^^ Und ja, das sind Ghost Notes, eig sehr viele, die Hihat bleibt immer gleich.
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Tut mir leid, das war wirklich nicht böse oder respektlos gemeint, aber für was besseres hab ich keine Equiptment. Ich hab zwar 2 Overheads, aber nicht die nötigen Kabel, Stative und kein Audiointerface.
Ganz abgesehen davon, finde ich kann man wie gesagt mindestens raushören dass ich kein blutiger Anfänger mehr bin. Ich hab auch davor ausdrücklich geschrieben, dass die Qualität unter aller Sau ist.
Mit so einer "beleidigten", bzw "angesäuerten" Reaktion habe ich nu wirklich nicht gerechnet. Dass mir das einer übel nimmt wenn ich sowas poste find ich ehrlich gesagt etwas übertrieben.
Aber trotzdem, ich verstehe gewisse Enttäuschung, also: SORRY, kommt nicht wieder vor.Ach, und danke für die tollen Antworten, ihr habt mir sehr geholfen.
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huhu stgt: Ich fürchte du hast recht. Aber ein bisschen ist das sowieso schon der Fall, und 2 hats so arg interessiert, da nehm ichs jetzt nich raus... klingt doch eig ganz nett =P
edit: Keine Antworten... jetzt hab ich sie alle vergrault
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Sooo... frisch ausm HQ Studio abgemixt, mit den teuersten Mics, seit es Webcams gibt...
Also ich würde sagen, man kann höchstens raushören, dass ich kein blutiger Anfänger mehr bin, das wars dann aber wohl auch schon.
Die Qualität ist jenseits von gut und böse, also nich anhören wenn ihr das euch nich antun wollt.http://rapidshare.com/files/419411531/DrumnBass.mp3
*duck und wech*
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Ich werds mal versuchen mit meiner Webcam, aber richtig hörbar krieg ichs wahrscheinlich nich. Wenns was wird, poste ichs
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Und damit kann man keine Fills spielen oder was?
Da kommt dann die Frage auf, warum du das so machst. Bei den meisten Bands ist zumindest ein Tom ja schonmal nicht verkehrt. Ich kenne auch keinen Gitarristen, der nur mit 3 Saiten spielt.Natürlich kann man damit auch Fills spielen, aber wenn ich Fills übe, dann wenn mit Toms.
Ich übe deshalb mit so kleinem Aufbau, weil cih mich eher aufs sauber spielen konzentrieren will. Dass ist mir erstmal wichtiger. Wenn ich Toms etc da hab, verleitet mich dass immer zum rumspielen, und da kommt im Endeffekt nicht viel bei rum. Wenn ich in einer Band spiele baue ich (natürlich) auch die Toms auf.abbot: Gehörschutz hab ich, das reicht dicke
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Anzeige hab ich schon aufgegeben vor ein paar Tagen wieder. Suchen werd ich aber mal wieder, danke
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Danke für die vielen Antworten.
Ihr stellt mich hier allerdings als totalen Technikfreak und Dave Weckl Nachahmer hin. Deswegen: Wenn ich übe, halte ich mich zumgroßteil vom Technikkram ab und übe lieber einfache
Funky Grooves, simples Zeug eben, mit Fill Ins beschäftige ich mich null. Wie auch, ich spiele nur mit Snare, BD, Hihat und Ride.Worauf ich mich beim üben fixiere ist Sauberkeit
und Taktsicherheit. Zum Thema Bands, und ich WEIß wie wichtig das ist: Vor dem Umzug hab ich dauernd versucht irgendwie Musik zu machen, aber die meisten Leute hatten schon zu viel am Hals
oder schlichtweg einfach keine Lust auf mich. Lediglich jammen mit einem Lehrer war einmal drin, hat aber spaß gemacht. Sonst war ich einmal ne Woche auf einem jazz workshop, da wollte ich diesen Sommer auch hin, aber der fand wegen zu wenigen Teilnehmern nicht statt. Schade. Ich werde (das hatte ich ohnehin vor) meinen Fokus natürlich auf Bands setzen, da das viel mehr spaß macht, und das ist wovon Musik lebt. Ich hab doch nie gesagt dass ich nichts in einer Band machen will? Ich muss sagen, ich bin etwas angesickt, dass mir hier tausend mal gesagt wird ich soll lieber was in Bands machen, statt 6 Stunden am Tag zu üben. Also um es klar zu machen: Ich SUCHE aktiv nach Bands, aber wenn ich mal keine Proben habe, und bandtechnisch nichts läuft üb ich halt! Schließlich muss sich auch die Technik verbessern. Also nochmal: Ich habe verdammte scheiße nochmal NIE gesagt, dass ich NUR üben will, und sonst nichts mache. Bands sind natürlich das wichtigste... so! -_- Musste mal raus... Ihr leßt nicht richtig, und stellt mich dann in ein falsches Licht, das nervt. Tschuldigung...Zu der Studiersache:
Mir ist bewusst, dass Studieren nicht nur aus Schlagzeug spielen besteht. Ich hatte bereits ein wenig Klavierunterricht, der ist aber wieder vorbei, wil ich umgezogen bin. Harmonielehre unterricht hatte ich auch kurz. Beides habe ich vor wieder aufzunehmen. Mein neuer Schlagzeuglehrer wird mir hoffentlich helfen können, mich auf die Aufnahmeprüfung vorzubereiten. Schließlich hat er selbst Studiert. Ich hoffe auch, dass er mir helfen kann bei Bands etc, er ist ja mitten in der örtlichen Musikszene, ich bin ja grade erst zugezogen und kenne keine Sau hier.So: Danke nochmal für eure vielen Antworten, euer Wissen ist gold wert
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Wie meinst du das?
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Zunächst: fw's weise Worte nehmen mir dieselbigen aus dem Mund.
Von mir daher nur soviel:
Dein Vorhaben des einjährigen konzentrierten Vorbereitens auf das Musikstudium ist grundsätzlich nicht verkehrt, ob es auch sinnvoll ist, entscheidet sich daran, ob du tatsächlich derzeit die Anlagen hast, mit einer einjährigen Drum-Auszeit so fit zu werden. Nach deinem Gallerieintrag spielst du überhaupt erst seit ca. 3 1/2 jahren und das - im wesentlichen - ohne Lehrer und ohne Band. Du solltest daher einmal von einem wirklich kompetenten Menschen beurteilen lassen, ob das Vorhaben sinnvoll ist (das heißt, wie weit du bist) und - fw sprach es ja schon an - WAS du überhaupt üben musst, um weiter zu kommen. Ich meine, du hast bislang ja überhaupt keinen objektiven Gradmesser für das, was du vorhast.
Den kann man sich aber beschaffen: Wenn jemand derart ernsthaft an sowas rangeht, wäre daher die Kontakaufnahme zu einem Profi wirklich sinnvoll. Wende Dich doch mal an einen der Profis hier (matzdrums etc) und mach mit Ihnen einen Termin aus, dass einer von denen sich das mal anschaut, was du derzeit kannst und wo die Reise hingehen könnte. Dass das etwas Kohle kostet ist klar, aber es werden keine Unsummen sein und bei deinem Vorhaben mit Sicherheit gut angelegtes Geld sein.
Oder veröffentliche zumindest mal Aufnahmen von Dir hier (video oder Audio), sodass du einen Gradmesser bekommst, für das, was du vorhast.
Ohne diesen Gradmesser ist es absolut müßig, sich Gedanken über Traubenzucker, Stundenzahl, Blutwerte, Fitnesstraining oder Dave Weckl oder eben auch ein Hochschulstudium zu machen.
See
Ähm... wo steht denn das ich im wesentlichen ohne Lehrer und Band spiele? Ich hatte jetzt 3 1/2 jahre einen Lehrer, bis ich vor kurzem umgezogen bin. Das ist jetzt 2 Monate her ungefähr. Hab aber auch schon
einen Anruf vom mir vermittelten Schlagzeuglehrer bekommen, Dienstag ist die erste Stunde. Der hat studiert, und kann mir hoffentlich so helfen, wie matz es könnte. Wenn nicht, werd ich matz vielleicht doch mal auf eine Probestunde ansprechen. Die Idee ist gut. Übrigens werd ich wenns glatt läuft mitm Chris Baem so eine Stunde haben.ppppffffffffffffffffffffffff. Also Jungs jetz echt mal. Ich will da jetz ja nicht klug scheißen, aber haltet Euch mit solch wirklich nutzlos und zum Großteil inhaltlich falschen Ratschlägen mal zurück. Ich denke das wirkt eher abschreckend auf den Michel. Der junge hat ein Ziel vor Augen. Sechs Stunden am Tag gehen ohne Bedenken ok, ohne einen Trophologen oder Diätologen zu Rate zu ziehen. Jetz wos bekannt is dass er am WE auch noch genügend "Regenerationszeit"
hat is es eher musikalische Tipps die er braucht. fwdrums hat da eh tolle Tipps gegeben. 6 Stunden Schlagzeugspielen hat (solang es jetz nicht highspeed death metal ala NILE ist) absolut nichts mit körperlicher Ausdauer zu tun sondern eher mit psychologischer und Aufmerksamkeitsausdauer. Ähnlich wenn man 6 Stunden Rekursionsgleichungen lösen muss (was auch immer das is).
*giek*
DANKE!^^
Ich hab befürchtet dass mir fast jeder sagt dass 6 Stunden müll sind. Auch wenn ich gesagt hab dass das nich erwünscht is, aber
sowas kann man wohl nicht so einfach einhalt gebieten. Ich denke ich werde bei dem ganzen Thema einfach mal mein größtes Vorbild,
den Herrn Greb, anschreiben, der hat mir schonmal geantwortet und vielleicht nimmt er sich ja wieder die Zeit mir zu helfen.
Also einen Lehrer habe ich, bzw hatte und werde ich nun auch wieder haben, diesmal sogar einen StudiertenDanke für die vielen Antworten
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- Das Wichtigste ist, daß Du auf Deine innere Stimme hörst, das machst Du ja offenbar schon - zumindest teilweise.
- Falls Du keine Lehrer hast, dann suche dir einen und zwar den besten, den Du in Deiner Nähe kriegen kannst.
- Suche oder gründe eine Band. In 99 % der Fälle ist Schlagzeugspielen Teamplaying. Nur mit Ballhochhalten, Konditionstraining und Taktikschulung wäre nicht mal Beckenbauer Weltmeister geworden.
- Viel entscheidender als die Tatsache, daß du sechs Stunden übst, ist die Frage was Du übst und wie Du übst. Ich vermute aber mal, daß Du Dir hierüber bereits Gedanken gemacht hast.
- Pausen sind enorm wichtig. Deine 25/5etc.-Regel ist ja schon mal ganz o.k., aber sieh das doch mal etwas entspannter. Wenn's gut läuft würde ich auch mal länger als 25 Minuten üben und wenn 5 Minuten Pause mal nicht reichen, dann mach halt 'ne halbe Stunde. Wenn in der letzten Stunde nichts mehr zu holen ist, dann würde ich sie weglassen. Schlagzeugspielen ist eben kein Marathontraining.
- Donfarlaub hat imho was ganz Wichtiges erwähnt: "Get a life!" Kunst wird mit Leben gefüttert. Aber falls Du nur auf Trommelinzestveranstaltungen spielemn möchtest, kannst Du diesen Punkt getrost vergessen. Zum Beeindrucken von uns Trommlern mußt Du nur mit einem Vorschlaghammer 16tel bei 250 BPM spielen können. Die Anbetung ist Dir sicher.
- Bei Deinen Ausführungen beschleicht mich das Gefühl, daß Du eine Spur zu militärisch an die ganze Sache ran gehst. Disziplin ist gut und Voraussetzung, damit bestimmte Sachen erreicht werden können. Aber übertreibe es nicht. Auf Dauer hältst Du das nur durch, wenn es Dir richtig Spaß macht. Also sieh zu, daß Du genug davon abkriegst. Lockeres Spiel geht nur mit gelockertem Geist. Unser alter Kumpel Weckl gibt auch hierzu ein prima Beispiel ab. Hör Dir an, wie er früher spielte und wie heute.
Viel Erfolg
fwdrumszu 2.: Ich hatte wie gesagt einen, aber der is wegen dem Umzug futsch. Allerdings bin ich schon auf der Suche, gibt auch schon einen, werde wohl bald meine erste Stunde haben.
zu 3.: Hab ich aufjedenfall vor, bin ich schon ewigkeiten hinterher. Nur leider kenn ich hier in der Eifel nun wirklich niemanden, hoffe dass das irgendwie über die Musikschule geht,
falls ich da bald Unterricht habe.
zu 6.: Nein, ich möchte schon Musik machen... aber ich hab ein Leben, keine Sorge, und es ist an den Wochenenden bunter denn je
zu 6.: Gut, dass "Lockeres Spiel geht nur mit lockerem Geist" nehm ich mir aufjedenfall zu Herzen. Und ja, vielleicht geh ich das etwas zu streng an, aber ich hab ja auch ein hohes Ziel,
und das MUSS ich unbedingt erreichen. Aber mal ruhen ist wichtig, das sagt mir mein alter Lehrer auch immer.Aber schau mal lieber drüber wie viel davon wirklich Musik ist und wie viel von dem was du übst du später auch im musikalischen Kontext gebrauchen kannst. Beispiel: Was nützt es dir, wenn bei Gary Chesters New Breed die advanced Ostinato Figuren mit den Leseübungen spielen kannst? Richtig, du kriegst wahrscheinlich eine super Unabhängigkeit und kannst gut Lesen. Das Ostinato bzw. der Groove ist aber so ausgefuchst, dass du ihn in 10 Jahren vielleicht ein mal in einem Song einsetzen kannst. In der selben Übezeit hättest du dich aber auch mit essentiellen Stilen auseinandersetzen können. Dazu gehört - wie hier auch schon oft gesagt - nicht nur der Physische Teil. Wieder ein Beispiel: Früher hab ich gedacht Samba, Son, Cumbia, bla und blub - alles Latin! Stimmt. Aber ist eine Pauschalisierung, die unheimlich weit gefächert ist. In welche Region gehört denn was? Wie sieht das Instrumentarium aus? Was spielen da die anderen Musiker genau? usw. usw. Das gehört auch zum musizieren dazu! Einfach bescheid zu wissen, was man da macht. Sich dafür begeistern, was man gerade übt.
Ich könnte das noch stundenlang ausführen, aber ich denke mein Punkt ist klar geworden. Pures reinbolzen von irgendwelchem unhinterfragtem Zeug bringt dich nicht voran. Da musst du schon - wie man in der Schule immer so schön sagt - näher am Thema arbeiten.
Du willst vielleicht Musik studieren und spielst nicht mal in einer einzigen Combo. Das ist das wichtigste überhaupt! Es sei denn du willst ewig Soloschlagzeuger werden, aber wenn nicht: spiel in so vielen Bands, wie es dir momentan möglich ist in den unterschiedlichsten Stilen. Wenn du ein Jahr Zeit zur Vorbereitung hast, muss das sein! An vielen Hochschulen musst du auch mit Combo vorspielen. Wie soll das gehen?Jaa, in einer Combo wäre ich echt gerne. Ich versuch auch schon seit ich Schlagzeug spiele irgendwie mit anderen Leuten Musik zu machen, aber es will einfach nicht funktionieren.
Werd mich aber ransetzen. Es wohnt nicht zufällig jemand in der Nähe von Darscheid, und hat lust zu jammen? =D
Und das mit dem üben: Ich übe momentan weniger Unäbhängigkeitszeug und komplizierte Figuren, sondern eher Funky Grooves mit viel Ghostnotes. Und dann auch Jazz.
Einen Teil der Zeit spiel ich auch zu Musik.Danke für die ganzen tollen Antworten
- Das Wichtigste ist, daß Du auf Deine innere Stimme hörst, das machst Du ja offenbar schon - zumindest teilweise.
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Üben bringt imho auch nix, wenn man keinen Spaß dabei hat. Und dass es wirklich Spaß macht, 12*25 Minuten pro Tag stur nach Plan zu üben, bezweifel ich.Wenn du in diesen 5 Stunden reiner Übungszeit Songs mit einer Band durchspielen würdest und du da auch ab und zu härtere, schnellere und komplexe Sachen rein haust, würde es v.a. um Kondition und Ausdauer gehen. Wenn du dich allerdings - wie angesprochen - nur zum alleinigen, gezielten Üben zwingst, geht es da wohl v.a. um die Konzentration.
Ganz ehrlich halte ich letzteres im Vergleich zu der beispielhaften Bandprobe (je nach dem ..) für viel anstrengender, in ganz vielen Hinsichten. Und auf lange Sicht bringt dir das auf die Art und Weise wahrscheinlich weniger als eine gute, gesunde und v.a. motivierte Mischung aus vielem (nur um ein paar Beispiele zu nennen: Rudiments, freies alleiniges Spielen, Playalongs, alles was mit Bands zusammenhängt oder sonstiges, was man allein kreativ auf die Beine stellen kann).
Also erstmal übe ich schon sehr gerne, und wenn ich es schaffe 6 Stunden an einem Tag geübt zu haben, bin ich aber dermaßen glücklich. Eine Band habe ich leider momentan nicht, sonst würde ich da auch mehr Arbeit reinstecken. Übrigens sind Rudiments morgens und abends dran, zu Playalongs spiele ich auch ein bisschen während mienem Übealltag. Was ich gerne machen würde, wäre Lieder mit Fl7 zu machen, und mein Schlagzeug dazu aufzunehmen, nur da fehlen mir die Mics und das Audiointerface.
Danke für die Antwort btw@EDIT: Ich würde ja gern, aber ich bin nocht nicht müde... meh -_-
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Ich hab nun ein Jahr frei, um Schlagzeug zu üben, und mich evtl auf ein Musikstudium vorzubereiten. Ist mit meiner Mutter so abgeklärt.
Kommentare dazu sind NICHT erwünscht. -
Tipp: Mach ma noch zwischendurch was für die Schule
6 Stunden sinds Limit. Was Weckl und Konsorten machen steht für dich eigentlich nich zu Debatte. Das sind Profis die das schon länger machen wie du beispielsweise unter uns weilst. Die verdienen damit ihr Geld. Glaub mir 6 Stunden reichen, nein es ist zu viel. Ist wie beim Muskeltraining. Mach zu viel und der Muskel übersäuert.
Schule hab ich nicht mehr
Gut, da hast du natürlich recht, was Weckl und so machen ist für mich natürlich noch nichts, auch wenn ich auch mal so weit sein will.
Also Muskelkater hab ich bisher noch keinen vom Schlagzeugspielen, übe ja schon seit 2 Jahren 2-3 Stunden, fast täglich. Bin also
schon etwas ausdauernd geworden. Aber wie gesagt, wenn ich merke dass Schäden an meinem Körper entstehen könnten,
tret ich natürlich sofort auf die Bremse.
Respekt vor Deinem Ehrgeiz und der Zielsetzung! Ruhezeiten, Ablenkung und eine ausgewogene Ernährung dürften helfen. Traubenzucker zählt nicht dazu; Da spielt Dir das Insulin einen Streich...Danke für die warmen Worte, sowas ermutigt ungemein
Gut, mit dem Traubenzucker werd ichs dann wohl besser lasse, kam mir auch schon fast vor wie Doping.
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willst du jeden tag 6 stunden spielen?
Jepp, so war das gedacht.Ich habe selber nie soviel geübt, würde aber schätzen, dass 6h einfach das Limit ist und viel mehr nicht geht. Bei Aufnahmesessions ist bei mir schon nach 3-4h die Luft draußen.
Wenn du Bedarf nach mehr hast, vielleicht statt üben ein bisschen Theorie büffeln oder lockeres Rudimentklopfen auf dem Pad beim Glotzen?Wozu übst du denn soviel?
Grüße, PhilipWeiß nich ob 6 Stunden das Limit ist. Ha gehört der Weckl hat mal gesagt er übt teilweise 10 Stunden am Tag. Ob das so stimmt, sei mal dahingestellt. Also ich übe morgens schon auf dem Pad,
abends auch, dazwischen üb ich am Schlagzeug. soviel üben tu ich, weil ich Profi schlagzeuger werden will.
Hahaha das ist ja mal wasIst ja fast als wenn ich fragen würde "Ich bin gerade einen Marathon gelaufen, jetzt bin ich erschöpft! Ist das normal?"
Es ist ja schön, dass du so viel spielst, aber ich bin mir nicht so sicher, ob du es nicht ein wenig übertriebst und deinem Körper manchmal ein bisschen zu viel abverlangst.
Nur gut gemeint!
Liebe Grüße
Patrick
Ähem... dein Vergleich hinkt nich, er sitzt im Rollstuhl
Ich hab nich gefragt ob das normal ist, sondern ob wer Tipps hat, um das etwas
zu mindern mit der Erschöpfung. Lesen
Zur Körpersache: Ich halte mich gut in Schuss, und wenn irgendwo Schmerzen aufkommen ziehe ich SOFORT die Notbremse und hör auf.
Wenns was schlimmeres ist geh ich auch sofort zum Arzt, mein Körper ist als "werdenwollender" Schlagzeuger nun mal heilig.
Aber dankeIch kann dir vom Traubenzucker abraten. Energie ist schnell da und auch blitzartig wieder weg. Lieber auf Energieträger ausweichen, die länger währen.
Mehr als 5 Stunden am Tag würde ich vermuten kann dein Kopf gar nicht verarbeiten und dein Körper auch nicht.VG Andre
Was genau meinst du mit Energieträgern die länger währen? Ganz normale Nahrung?
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Hallo verehrte Drummergemeinde!
Also wie die Überschrift schon sagt gehts um "Ausdauer" beim Üben. Bzw, auch Konzentration. Ich wollte nämlich fragen
ob der ein oder andere ein paar Tipps hat, zum lange üben, ist ja schließlich anstrengend und frisst Konzentration.
Also was ich mache ist, 25 min spielen und 5 min in Sessel setzen und den Körper ruhen lassen. Nach 2 Stunden mach ich dann ne halbe
Stunde pause. Damit schaff ich 6 Stunden, allerdings ist gegen Ende, bzw in der letzten Stunde nicht mehr viel zu holen. Ich weiß, das wird besser
wenn ich das erstmal ne Weile durchhalte, aber was wisst ihr denn noch so für Tipps?Achja und ich trinke viel Milch, und überlege mir was Traubenzucker anzulegen was ich hin und wieder esse während dem üben. Ach,
und Kaffee trink ich dabei auchps: Bitte keine "Soviel üben ist doch quatsch!"-Sätze
Michel