Beiträge von Michelchen

    Naja es sollte wohl beides passen, Optik und Sound.


    Ich denke man sollte sich je nach Genre anpassen, das Gesamtbild soll schließlich passen. Vorallem im Rock bis Metalbereich ist das sehr wichtig.
    Je nachdem wie das klingt was mans spielt will man ja auch was vermitteln, und das sollte sich im Bild auch wiederspiegeln. Wenn jetzt jemand in
    blauer Jeans und weißem hemd über schmerz und leid schreit als Sänger, kommt das einfach nicht rüber.

    Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich mir nicht vorstellen kann dass es besonders schwer wird für DT einen Drummer zufinden der das Zeug von Portnoy spielen kann. Ein arrogantes Egoarschloch zu finden dass alles mit ner riesen Prollkarre total zerballert und sich dabei wie der grösste vorkommt, das stelle ich mir schon schwerer vor.


    Du, der Portnoy hat schon ein bisschen mehr gemacht. Das zu spielen was er gespielt hat ist nicht unglaublich schwer, aber es hat gepasst wie die Faust aufs Auge, war einfach besonders was er gemacht hat.
    Da wirds keinen geben der in den zulünftigen Songs so geil spielt, ist ja ein unterschied zwischen können und auch auf die idee kommen das zu machen.

    Junge, stell die Bassrum mal nen HALBEN METER von dir weg, dann arbeitest du auch wieder mit deinem Fuß, nicht mit deinem Bein. Weißt du,
    es heißt Fußmaschine, nicht Beinmaschine. Ansonten, üb halt mehr zum Metronom und so, würd den Kram wirklich nicht posten wenn du erst soweit bist,
    warte lieber mindestens ein Jahr (und übe bis dahin auch tüchtig) und überleg DANN nochmal, ob du nicht vielleicht was postest.
    Für nen Handy find ich den Sound ziemlich ordentlich, man kann sogar raushören was du da spielst.

    Wow :O Breaking News, ja... aber ich finds gut =)
    Ich freu mich schon richtig auf nen neune Schlagzeuger für DT, auf wenn die Band danach nicht mehr
    dieselbe sein wird. Aber es kommt was neues, das find ich super!
    Beim Portnoy isses genauso, bin gespannt was der jetzt so alles machen wird, nachdem er seinen Full-Time-Job abgelegt hat,
    hat er ja Zeit würd ich sagen.

    meint ihr es wäre hilfreich nach sechs jahren einen lehrer zu suchen?

    Nein auf keinen Fall!!!...:P Komm ganz ehrlich, die Fräge hättest du dir
    doch wohl elbst beantworten könne oder? Ich mein, du hast einen der Gründe
    ja schon selbst genannt, warum das auf jeden Fall empfehlenswert ist :rolleyes:


    Nichts für ungut, und viel glück bei der Lehrersuche ;)

    Ärzte sagen auch nich immer ales richtig.


    Ich bin mal zu einem Arzt gegangnen weil ich nach kängerer Spielzeit ein Stechen hinter dem rechten Schulterblatt hatte.
    Hab ihn gefragt ob das was mit dem Schlagzeug zu tun hat, er meinte "NAAAIN, damit hat das ÜBERHAUPT nix zu tun".
    Ich hab dann das ganze schlagzeug spiegelverkehrt (also wie ein Linkshänder) aufgestellt, nach 2 Tagen hatte ich das
    gleiche Problem links.


    Ansonsten hätteich auch schonmal fast was am handgelenk gehabt, weil ich 2 Tage 6 Stunden gespielt hab. Als es am nächsten Morgen wehtat hab ich eine ganze Woche GARNICHT gespielt,
    auch wenn der Schmerz nach 2 Tagen weg war. Seitdem keine Probleme mehr gehabt, auch wenn ich momentan 4 Stunden spiele. Man muss nur extrem vorsichtig sein, schließlich
    ist man aufgeschmissen wenn mal dauerhaft was sein sollte.

    Ich weiß nich wie ihr das da handhabt, aber als ich mir letztens 2 ziemlich Hupe hingestellt habe, musste ich die Hihat viel zu weit wegstellen weil ja jetzt links die große Bassdrum war. Das problem ließe sich hiermit beheben: http://www.thomann.de/de/sonor…ec251b51739c82df7a564b9dc
    Allerdings empfand ich es als ziemlich unangenehm mit zwei tretern die gleiche Bassdrum zu treffen, weil ich die schlägel halt immer auf dem Fell lasse und der linke Fuß vibrierte wenn der rechte gespielt hat. Is aber auch ne weile her, und es ar ne billig DoFuMa.

    Hiho,


    also ich hab das Catalina Club Jazz, also mit ner 18er Bassdrum. Loch drin, kissen war zum erstenmal nich nötig. Also das Teil hat im gegensatz zu meiner Bassdrum davor (Billig Schlagzeug) schon nen guten Wumms, nur is mir das Teil irgendwie zu leise, das Problem hatte ich aber mit den beiden Billighupen davor auch. Obs jetzt an meiner Spieltechnik liegt weiß ich nicht. Also vom Klang her kann die Bassdrum schon rocken. Sind 20er an sich lauter, oder durchsetzungsfähiger? Weil wenn das so wäre würde ich evtl versuchen die 18er zu verscherbeln und mir ne 20er zu bestellen.
    Es war ja klar dass kurz nach dem Kauf vom Club Jazz das Club Studio kommt, welches ich mir eigentlich viel lieber geholt hätte, aber gabs da ja noch nich.

    "Erst letztens hörte ich von einem Kollegen, der bei einer namhaften deutschen Telefongesellschaft einen Monitor bestellt hatte und, per Nachnahme bezahlt, nur ein Brett in seinem Paket vorfand"


    Öhm, mal ganz doofe Frage, kann einem dass per Vorauskasse nich auch passieren?

    Also übe nach einem festen Plan. Der sieht in etwa so aus:
    • 5 min enspielen, warm machen


    • 5 min Double Strokes
    • 5 min Paradiddles (Alle)
    • 5 min Paradiddles mit Akzentuierung alle vier Schläge, also: Rlrr Lrll die nicht akzentuierten als Ghost Notes spielen, wichtig: Langsam spielen und kontrolliert.


    • 5 min Paradiddles mit BD und Snare, mit Rechts die Hihat spielen.
    • 10 min Eine gute Übung für Ghostnotes: Einfachen Bumm-Tschak rhytmus spielen, aber auf der Snare ganz leise Achtel spielen. Auch hier extrem langsam üben.


    • 10 min Einfache Funk/Rock Rhythmen aus einem Schlagzeugbuch spielen (Ich benutze Real Time Drums, sehr gutes Buch). Hier vorallem auf Sauberkeit achten.
    • 10 min einen Rhythmus mit ner 3er Figur auf der Hihat spielen. Also auf 1 e u (Eins eh und)
    • 10 min den gleichen Rhythmus aber etwas versetzt bei der Hihat: U e 1 (Und eh Eins). Dabei den letzten Schlag akzentuieren.


    Die Double Strokes und Paradiddles spiele ich auf der 14" Tom. Zusätzlich mach ich das manchmal auch abends am Practice Pad.
    Das oben ist jetzt mein Übungsplan wie ich ihn momentan habe, weil ich grade voll im Funk-Bereich bin. Wenn ich Latin oder
    Jazz spielen will sieht das schon wieder ganz anders aus.


    Ich hoffe ich konnte helfen.

    @ Michelchen: Wieso langsam? Denn, als ich, vor 2,5 Jahren, mit dem DB-Training begonnen habe, habe ich mit 100 angefangen. Sprich: ich hab die Bewegung schon ideal auf meine Physiologie abgestimmt, verinnerlicht und hoch getrieben (glaub ich ...). Und mit steigender Geschwindigkeit verlagert sich auch der Bewegungsschwerpunkt bis ins Sprunggelenk. Langsam zu spielen hat also überhaupt nichts mehr mit meinem Ziel zu tun, und die Grundvoraussetungen, die man sich mit dem langsam Spielen drauf schafft, hab ich ja schon.
    Und wieso festhalten? Einen ähnlich Effekt hat ja der Einsatz der Hände beim Spielen. Wovon ich ja auch wieder genau das Gegenteil anstrebe.

    Langsam deshalb, damit du sauber spielst. Abstützen mit den Händen ist (natürlich) genau das Gegenteil von Spielen mit den Händen, jedenfalls bei mir.
    Ich stütze mich nämlich nur ab damit ich nich umfalle. Irgendwo müssen die Hände ja hin wenn du ohne spielen willst.