Beiträge von Terwi

    also mit dem focusrite kann ich nicht wirklich was anfangen.


    wie sieht es denn mit http://www.thomann.de/de/alesis_multimix_16_usb_20.htm diesem gerät aus?
    das dürfte doch eigentlich reichen, die ganze band gleichzeitig aufnehmen scheint ja in nem proberaum eh nicht so die tolle idee zu sein. ich würd dann halt mein schlagzeug erstmal mit der ganzen band und nur 3-4 mics abnehmen.
    diesen track den einzelnen musikern dann über kopfhörer auf die ohren geben, damit sie ihre instrumente zu dem track einzeln einspielen. dann dürften auch die eingänge von dem teil ausreichen.


    bei so nem mixer mit interface steck ich die mics in die xlr eingänge, den mixer über usb an den laptop und versuch dann bei cubase/sonar etc. durchzusteigen *g*. oder seh ich da was falsch?
    bei den focusrite teilen wüsst ich nichtmal wie ich das ganze verkabeln soll. ich dacht immer mics brauchen xlr ein/ausgänge, davon scheint das focusrite aber nur 6 zu haben. was ist denn dann der unterschied wenn ich ein mic über xlr/klinke anstatt xlr/xlr verkabele?

    Danke für die Tipps.


    ich will mich auf jeden Fall näher und vor allem mit besserem bzw vielseitigerem equipment mehr ins Homerecording einarbeiten. Naja Band kann man das mit 2xgit und drums vllt noch nicht nennen, aber wir drei bleiben denke ich doch bestehen.
    wir proben in der besetzung auch schon länger. und sollte das wirklich nichts werden ists mir eigentlich auch egal (zumindest bezüglich der ausgaben für recordingequipment)... dann versuch ich mich halt erstmal nur mit schlagzeug und zB playalongs.
    ich habe auch von "einigermaßen" hochwertigen demos geredet, nicht von hochwertigen ;).


    brauche ich um mehr spuren getrennt aufnehmen zu können denn immer ein ins pult integriertes interface'? wohl nicht denke ich ;). im moment liebäugle ich nämlich mit diesem mischpult. sieht sehr anständig und hochwertig für den preis aus. so wies aussieht wird da aber nur die stereosumme über usb gesendet. gäbe es denn keine möglichkeit das pult später über ein interface mit dem pc zu verbinden um dann spuren getrennt aufnehmen zu können?

    Hallo,
    ich habe mich bisher nicht wirklich mit Recording beschäftigt und möchte nun damit anfangen. Habe mir auch schon so einen netten 700 Seiten Wälzer zum Thema Homerecording gekauft den ich gerade mit Eifer lese.
    In meiner "Band" kennt sich mit Recording kein Mensch aus... und irgendwer muss es ja machen :P. Spass beiseite, je mehr ich mich damit beschäftige, desto mehr interessiert es mich.


    In dem Eifer habe ich mir auch schon ein wenig Equipment gekauft:
    Ein Zoom H4N um einfach ein wenig zu experimentieren und ein paar aufnahmen der Band zu machen.
    Dazu folgende Micros:
    AKG D112
    SENNHEISER E604
    2xRODE NT5-MP
    Das Ganze mit einem kleinen Behringer Pult verstöpselt und das dann Probeweise mit dem H4N über die beiden Klinkeneingänge verbunden.
    Funktioniert, aber flexibles und vor allem gut nachbearbeitbares (Effekte etc) sieht anders aus.
    Im Moment besteht die "Band" nur aus 2 Gitarristen und mir. Aber ein Basser und ein Sänger sind in Aussicht.


    Ich will mir vor allem nicht dauernd neue gerätschaften anschaffen müssen, sondern einmal was "gescheites" kaufen und dann damit glücklich sein ;).
    Im Moment nehm ich das schlagzeug mit den 4 micros ab, habe aber vor mir für die 4 toms auch noch Mics zu kaufen, wenn ich mich eingearbeitet habe und besser auskenne.


    Ich möchte am besten später die gesamte Band mit 2x git, 1x drums, 1xbass + mich am schlagzeug im proberaum für qualitativ einigermaßen hochwertige demos aufnehmen,
    dazu würde ich gerne alle spuren gleichzeitig unabhängig aufnehmen können, als 8 schlagzeugmics+2xgit+bass+gesang.


    gibts dafür einigermaßen bezahlbare lösungen. oder eine zwischenlösung, die man später ausbauen kann? ich bin schon bereit kohle auszugeben, aber das bringt mir ja am
    anfang recht wenig, wenn ich nichtmal weis wie ich das ganze zeug genau bediene *g*. also weniger wäre für den anfang vllt sogar mehr...


    rechner ist vorhanden, ist allerdings nur ein lappi mit 1.8ghz, 1gb ram und ner 5400upm 100gb platte und als schnittstelle usb. denke nicht, dass das reicht oder?
    wenn ich mir da noch nen neuen rechner anschaffen muss wär ca. 1500 euro incl computer so etwa das budget. also 1500 euro nur für interface/mixer+daw... kabel,mics etc extra.
    gibts da was brauchbares für meine bedürfnisse?

    Aber ich glaube doch, dass man mit so nem Gerät deutlich schneller (als Anfänger) akzeptable Ergebnisse erzielen kann, als mit Laptop, Interface etc.
    Und die Dinger scheinen wohl auch nach ein bischen Einarbeitungszeit von einem Laien gut bedienbar zu sein, so heissts zumindest in Rezensionen und Tests.


    Also für den Anfang (abgesehen von eventueller Nachbearbeitung am Rechner) brauch ich ja dann nix anderes zum Aufnehmen ausser Mics und so ein Teil.
    Dh ich werd damit wohl auch günstiger wegkommen als wenn ich mir erst nen gescheiten Laptop, Mischpult etc. kaufen muss.

    Hallo,


    ich möchte gerne gerne meine Band (2xGit,Bass,Sänger,Drums) und auch mal mich alleine Aufnehmen. Gespielt wird Metal/Hardrock. REcordingerfahrung in der Band gleich 0 - zero.
    Auch auf die Gefahr hin, dass ich hier gleich verbal verkloppt werde mach ich (noch) nen Anfängerthread auf. Ich würde zum Aufnehmen gerne so eine "all in one" Lösung wie den Tascam 2488 Neo oder Boss BR-1600CD hernehmen. Alternativen bin ich natürlich auch aufgeschlossen sofern sie nicht gleich das doppelte kosten.


    So wie ich das als blutiger Anfänger verstehe hat zB das Boss BR-1600CD 8 Micro/Lineeingänge. Dh wenn ich bei den Drums nur 2 Overheads und die Bass und Snare Abnehme müssten ja um die ganze Band im Proberaum aufzunehmen noch genug Eingänge für Bass, 2xGit und Gesang übrig sein. Oder seh ich da was falsch? Ich möchte das Recording nicht gleich zu meinem neuen Lebensinhalt machen und erwarte dementsprechend keine Professionelle Qualität. Mir würde schon reichen, wenn das ganze etwas besser klingen würde als mit dem Zoom H4n, welches derzeit in Benutzung ist. Mich nervt dort vor allem die frickelige Bedienung, ich hätte das Ganze eben ein wenig größer und mit mehr Funktionen/Möglichkeiten um zB im Nachhinein noch den ein oder anderen Effekt hinzuzufügen oder gewisse teile von liedern mehrmals aufnehmen zu können und das ganze dann zusammenschneiden zu können. Ich möchte eben meine ersten Schritte im Homerecordingbereich machen dh. ein wenig experimentieren und rumprobieren und Suche dafür eine (relativ) einfache Lösung. Mir ist klar, dass ich mich auch in solch ein Gerät "hineinarbeiten" muss, aber es sollten damit doch recht schnell meinen niederen Ansprüchen genügende Ergebnisse zu erzielen sein, oder?
    Mit irgendwas muss ja jeder mal Anfangen ;). Ich wäre außerdem fürs erste gerne Unabhängig von einem PC/Laptop. Das müsste mit solch einer Lösung doch zu realisieren sein. Ich hätte im Proberaum nur einen älteren schwächlichen Laptop zur Verfügung.
    Außerdem muss ich mich dann nur in die Bedienung von einem einzigen Gerät lernen.


    Ersetzt solch ein Gerät für den Anfang wirklich alle für den Aufnahmeprozess nötigen Geräte im Proberaum? Dh Mischpult, Audiointerface, Laptop etc.? Einfach Micros/Instrumente in die Eingänge am Gerät und Spass haben?
    Dass ich noch Boxen/Kopfhörer für dei Abhöre brauche ist mir klar.

    ich werde das mit den eingeklappten beinen und einer normalen hihat maschine probieren. diesen kabel hihat ständern traue ich nicht wirklich.
    muss ich halt mal sehen ob und wie dann das ride im weg ist... größer als 10" soll die hihat an der stelle ja nicht werden.


    Zitat

    da, wo der TS die HH hinhaben will, hat kein Bein Platz - entweder ist die BD im Weg, oder das BD-Pedal, oder ein Standtom, oder...


    eben.


    Zitat

    Ich weiß gar nicht, was an meiner Lösung "unprofessionell" ist


    ich bin halt ein kleiner perfektionist :). gaffa ist sicher praktisch, sieht aber nicht so schick aus *g*.

    Hi,
    ich würde gerne rechts neben meine rechte fußmaschine vom doppelpedal noch eine hihat maschine hinstellen, ähnlich wie das bei derek roddy in dem video recht am anfang aufgestellt ist.
    [video]

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    wie passt die maschine da hin bzw welche hihat-maschine benutzt der da bzw wie ist die aufgestellt, damit sie den bass schlegeln nicht im weg ist?
    gibt es evtl hochwertigere maschinen als diese, die am boden keinen zusätzlichen ständer hat sondern quasi nur ne breite bodenplatte?
    obwohl ich eine "normale" hihat-maschine im gegensatz zu einer kabel hihat ganz klar bevorzugen würde.

    ich muss da crudpats recht geben. ich komm zwar auch eher aus der schnellen doublebass ecke, finde diese drumsbeats aber nicht heavy im sinne dieses threads.
    imho geht es dort nicht darum dass man vom ganzen beat "aufs maul" bekommt sondern mehr um die "schwere" der einzelnen schläge. man spürt quasi jeden einzelnen schlag und bekommt von diesem...öh "aufs maul" *g*.
    das geschieht zb dadurch, dass die einzelnen beats geschickt plaziert sind und/oder der drumsound einfach fett klingt. eben vor allem schleppende, schwere drumbeats.
    besser kann ichs im moment nicht beschreiben... ist ja auch nur meine meinung, also bitte nicht hauen.

    [video]

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    Hi,
    wie ich gelesen habe willst du das ganze in einer Wohnung aufbauen. Abgesehen von den ganzen Tipps hier, wage ich mal zu behaupten, dass du in einer (Miet)wohnung dein E-Set entweder garnicht oder nur mit Baumaßnahmen (Trittschallpodest etc). 24/7 bespielen können wirst.
    Kommt natürlich auf die Toleranz der Nachbarn an ;).


    Ich weis nicht wie sehr du dich bisher mit E-Sets beschäftigt hast, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass man zB die wirklich sehr guten Drumtec Sets Nachts in ner Wohnung bespielen kann, ohne dass einem die Nachbarn aufs Dach steigen.
    Ich hab selber so ein Drumtec Set zuhause stehen... und das hört man (ohne "Baumaßnahmen") definitiv noch 2 Stockwerke unter mir. Und dann erst in der NAcht... na ich weis ja nicht. Dazu muss ich sagen, dass die großen Drumtec E-Bassdrums im Vergleich zu den Roland Teilen (hatte vorher ein KD-85 Kickpad) WESENTLICH lauter sind. Nur mal so am Rande...

    Zitat

    Das Problem ist, daß Du einfach kein GAS hast


    GAS? Hab ich was verpasst? Ich kann mir zwar die Bedeutung ansatzweise denken, bitte aber trotzdem um Aufklärung :rolleyes: .

    Zitat

    Arbeite mal an Deiner Einstellung: Unvernünftig und sinnlos Geld ausgeben ist ein Akt mentaler Stärke.[...]Teures Equipment muß nicht gut klingen.


    Aha. Nur für dicke Eier brauch ich kein teures Set. Wem sollte ich das auch zeigen um mich an der Reaktion aufzugeilen, in den
    Proberaum verirrt sich ohnehin kein Mensch :whistling: .

    Zitat

    Hast Du das schon mal so gesehen?

    Nö. Aber jetzt bin ich zumindest ein bischen schlauer.


    Zitat

    hau bei deinem solospiel eben nicht so rein (oder nimm rods)


    Könnte ich ab und zu machen, für Rock/Hardrock/Metal werd ich aber dann doch lieber den Gehörschutz aufsetzen ;).


    Zitat

    Nein, aber ein SQ2 würde was bringen. Du hast doch gefragt, ob die Anschaffung eines teuren Sets sinnvoll wäre, oder?


    Ok,ok scheiss Beispiel... hab einfach auf die schnelle ein Set gesucht welches in China produziert wird, wegen der hiesigen/globalen Schlagzeugindustrie Diskussion.


    @dr.bambam: Danke für die Tipps, den Gehörschutz/Orthoplastiken werd ich mir bei Gelegenheit mal näher ansehen.


    Zitat

    Verstehe nicht ganz, warum dann dein Equipment teuer sein muss?


    Muss es nicht zwangsläufig, nur macht es das in den meisten fällen wahrscheinlicher, dass es besser klingt. Wobei das natürlich wie schon oft erwähnt alles Geschmackssache ist.

    Hossa gleich so viele Antworten ;).


    Ich hätte ja nicht gedacht, eine Diskussion über die Wirtschaftskrise, Investitionsbereitschaft und die Trommelindustrie anzukurbeln.
    Ich wage ja zu bezweifeln, ob das der hiesigen Industrie was bringt wenn ich mir zB n Mapex Saturn oä in die Bude stelle...
    gilt sicher auch, wie schon erwähnt wurde, für viele andere die in China oder ähnlichen Ländern produzieren, oder vllt sogar schon
    dort entwickeln.


    Das mit der Motivation und dem Look des Sets ist sicher ein wichtiger Faktor. Aber wenn das alles ist und ich durch die Klangverfärbungen
    des Gehörschutzes eh nicht viel vom Sound mitbekomme (ka vllt gibt es Gehörschutz der den Sound nicht ganz so verfälscht) und sich
    Millenium Billigbecken (für mich) quasi nicht von Meinl Byzance oder Sabian HHX etc. unterscheiden... weis ich im Moment nicht obs
    der richtige Weg ist sich da ein Set auf dem Niveau eines Kleinwagens in die Bude zu stellen ;).


    Klar soll mir das Spielen ein Maximum an Spass bringen, aber obs das um so vieles mehr tut wenn man teures Zeug zuhause hat, wird sich wohl
    erst zeigen wenn ichs gekauft habe *g*.
    Ich habe ja schon ein akustisches Set, Mapex M-Birch mit Sabian XS Becken +17er AAXplosion. Dazu 2 Black Panther Snares (einmal diese
    maya special edition und die chris adler signature). Klingt jetzt bis auf die guten Snares für mich nicht besonders gut oder schlecht...
    halt "anders" wie andere Sets. Aber wie gesagt, ich hab auch nicht wirklich viele Vergleiche.

    Hi,
    komischer Threadtitel, ich weis, aber mir ist nix besseres eingefallen. Auch ein passendes Forum wollte sich für das Thema nicht finden lassen, hoffe das passt so.


    Folgendes:
    Ich habe bisher fast nur (außer beim Schlagzeuglehrer) auf einem E-Set getrommelt. In letzter Zeit komme ich jedoch immer mehr dazu
    auf einem "richtigen" Set zu spielen. Ich plane das Set schrittweise aufzurüsten mit richtig feinen teuren Becken und Trommeln,
    ich will mir selbst was gönnen.


    Das Set wird (denke ich im Moment) auf absehbare Zeit keine Bühne oder andere Zuhörer ausser mir und ein paar Kumpels im Proberaum sehen.
    Wirklich was Aufnehmen oder ähnliches will ich auch nicht, ich will nur für mich einen geilen Sound mit nem tollen Schlagzeug hinbekommen.


    So... nun habe ich mich gefragt ob richtig teures Zeug bei meiner Verwendung nicht ein wenig Verschwendung ist. Ich meine das Set wird
    nicht mikrofoniert oder hat auch keine wirklichen Zuhörer.... nur mich mit Gehörschutz in den Ohren.


    Ich beginne ja erst die Klangwelten eines akustischen Sets zu entdecken, und hab daher so gut wie keine Vergleiche. Aber reichen für
    diesen Zweck (nüchtern und ohne liebhaberei, nur auf den Klang bezogen) nicht einfach 0815 Kessel, am besten verstimmt ;), und ein paar billige Bleche?
    Wieviel vom Sound geht durch den Gehörschutz denn tatsächlich verloren? Was von dem tollen Klang meines teuren, hoffentlich gut gestimmten
    Sets kommt tatsächlich bei mir an, wenn ich da allein und mit Propfen in den Ohren fröhlich vor mich hin jamme? ;)


    Wie seht ihr das? Ich glaube jetzt nicht, dass jeder im Proberaum sein Set abnimmt und sich fürs normale üben den perfekten Mix auf die Ohren gibt...

    Was genau willst du eigentlich neu kaufen? Das ganze Set? Nur das Expansion Board, oder gleich das "neue" TD-20X Modul welches ja nix anderes ist wie das alte TD-20 + Expansion Board.
    Weitere Infos zum Expansion Board gibts zB hier. Ob du das brauchst musst du wie schon erwähnt selber entscheiden...
    Die neuen Becken funktionieren natürlich auch auf deinem TD-20. Sind ja einfach nur die alten Becken silber angepinselt.

    Zitat

    ...aber ich würde zumindest mal eine zweibeinige testen.


    Vielleicht mache ich das :).


    Zitat

    Mal noch was anderes: Doppelpedal?! Da hilfts oft die HH (beim Rechtshänder) nicht links sondern rechts vom Slavepedal Pedal zu positionieren


    Ja! Aber: Wenn ich die HH rechts vom Slave Pedal positioniere, steht sie in meinem Hängetom. Soll heissen: Geht platzmäßig nicht.
    Verzwickte Sache bei mir, ich weis *g*.