Prüfungen HASS HASS HASS HASS
100% agree!!!!
Prüfungen HASS HASS HASS HASS
100% agree!!!!
Naja, außer dass die Bewegung passt, hat der Sound ja nicht viel mit dem Video zu tun.
Hallo?! Der hat doch voll geile Haare, und geile Sandwiches! (nur um mal zu zeigen wie sinnlos die Diskussion ist)
Meiner Meinung nach polarisiert keiner von denen. Das sind alles nur Aufreger an denen sich die Trolle, ob nun zu recht oder nicht, die Zähne ausbeissen können.
Leute wie z.B. JoJo sollten polarisieren weil sie mal was eigenes bzw. anders machen/probieren. Da könnte man drüber diskutieren ob das nun super duper toll oder wirres Zeug ist.
Gibt's aber leider viel zu wenig von bzw. kenn ich die nicht.
Aber solche Nasen wie Ulle, Joey und Co. sind einfach nur Schlagzeuger wie du und ich (jahaha) die 'einfach' nur bekannt sind.
Ein relativ junger Klassiker
Ich find das "Duublebase-Pedal für rechtsfüßer" viel lustiger.
Davon mal abgesehen ist auf den Bildern nur ein Single-Pedal zu sehen. Hätte mich jetzt auch gewundert wie man auf nem Linksrum-Set mitnem Rechtsrum-duublebase Pedal spielen soll?!
Frank Turner - England Keep My Bones
Schlagzeugtechnisch uninteressant aber einfach ein Hammer Songwriter.
Die Arbeit der Mirkophonierung eines A-Sets macht man sich im Studio nicht umsonst.
Da bei uns in der Band die Songs bis zum Studio eigentlich schon immer sitzen, hab ich nur den Click aufm Ohr. Der Rest kommt ausm Kopp.
Das alleine zum Click spielen übe ich vor der Aufnahme aber auch nochmal.
IQ ist eine relative Größe die genau der abgebildeten Kurve folgt.
es wird die gesamtheit aller Tests betrachtet und die Kurve drübergelegt. Wenn alle testteilnehmer Einsteins sind, kommt trotzdem die gleiche Kurve raus und es gibt Einsteine mit 140 und Einsteine mit 90.
Ist also eher ein ranking, wo man im Vergleich zum Rest der diesen Test gemacht hat steht.
Die ganzen Neulinge gehen mir hier grad tierisch auf die Klötze. Da will ich morden.
Sowas wollte man doch schon immer von nem Mod hören.
Das Mastern ist das anpassen der Audiodatei an das gewünschte Trägermedium.
Digitale Daten (mp3, CDs, ...) haben immer eine bestimmte "Bit-Tiefe" zur Verfügung. Hab ich ein relativ undynamischen Song, ohne große Lautstärkeänderungen, dann kann ich die kleinen Amplitudenschwankungen relativ hoch auflösen. Hab ich bei gleicher Bit-Tiefe aber z.B. ein leises Signal mit einem lauten Knall, dann muss ich wegen der hohen Amplitude des Knalls ein größeren Bereich abdecken. Für die leisen Anteile bleibt dann nur noch der Bodensatz übrig und die Auflösung ist hier entsprechend niedrig. (Je größer der "Bereich" ist, der mit einer bestimmt Bit-Zahl dargestellt werden soll, umso größer die einzelnen Differenzierungsschritte).
Bsp.: ich habe 8-Bit und möchte einen Bereich von +- 2,5 V und +-10 V darstellen.
05 V / 2^8 = 0,019 V -> ich kann also meine "digitale Spannung" in 0,019V Schritten erhöhen (andere Verluste und ungenauigkeiten mal außer Acht gelassen)
20 V / 2^8 = 0,078 V -> hierbei kann ich die Spannung in 0,078 V Schritten erhöhen. Signaländerungen die dazwischen liegen (z.B.: dU = 0,04 V) gehen dabei flöten.
Von daher versucht man beim Mastern ein Zwischenweg aus "Dynamic plattmachen damit alles schön raufpasst" und eben einem dynamischen, lebenden Sound zu bekommen.
Bei der LP wiederum ist zwar alles analog, aber auch hier muss der Master of Mastern darauf achten, dass die Dynamik nicht zu stark ist (Wechsel von sehr leise zu sehr laut) weil einem sonst die Nadel aus der Rille fliegen kann.
Hier spielt auch noch die maximal mögliche Spurbreite eine Rolle. Höherwertige LPs haben auf jeder Seite nur ca. 3 Songs (je nachlänge, ca. 15-20 min.). Hier ist mehr Platz gelassen, so kann der Ausschlag der Spur größer sein (mehr Dynamic).
Bei "normalen" Platten, wo ein Album auf eine LP passt, sind die Räume ein bisschen enger und der Sound ein bisschen komprimierte. Kann man meiner Meinung nach sogar höhren.
Soweit mein Senf, ich hoffe der hat zumindest irgendjemandem weitergeholfen
Das hier! ist doch ein gutes Beispiel wie man mit solchen Fragen umgehen kann. Dem jungen Menschen wurde ohne großen Aufwand schnell geholfen und niemand musste kotzen. Ist doch so einfach.
Wie das Giant-Step-Middle-Pedal, der Spezialfall vom Speziallfall. Vielleicht kann Thomas Lang das gebrauchen (wenn er noch bei Sonor wäre). Otto Normaldrummer, und die meisten Anderen sicher auch, hat wohl kein Problem damit. Besonders viel Vertrauen in die Stabilität hätte ich sowieso nicht.
Taylor Hawkins ist ein guter Rockschlagzeuger. Aber das sind viele andere eben auch.
Das steht ja außer Frage, dass es viele sehr gute Rockdrummer gibt. Aber ich finde der Taylor und der Dave schaffen es, ich sag mal: songdienlich viel zu trommeln. Das ist echt ne Menge Schlagzeug OHNE dass es nervt. Kenn ich sonst von keinem. Für Hinweise/Vorschläge bin ich natürlich offen.
Die Antwort die ich da meistens kriege ist: "Ne, die brauchen wir noch!"
@Threadstarter:
Ich denke du hast da schon den richtigen Ansatz. Meine Erfahrung mit JustMusic ist, dass sie gar nicht so weit runtergehen können. Aber ein Versuch ist es sicher wert. Vielleicht klappt das ja auch mit dem Abteilungsübergreifenden Einkauf, ich wär' da aber eher skeptisch.
Viel Erfolg jedenfalls noch
Wie kann man Hawkins nicht kennen??? Ungebildetes Pack!
Da er aber der "Ziehsohn" von Davie ist, würde ich sagen er ist der zweitgrößte Rockdrummer uneserer Zeit
Solange der Nachbar direkt angrennzt (also hinter der Wand sitzt), kannst du das vergessen. Er wird dich immer höhren. Da hilft einfach nur Abstand, mit Schallschutzkabine enstprechend weniger als ohne.
Die Standardempfehlung hiebrei ist der separate Proberaum im Industriegebiet.
Moin!
Sowas würde ich auch vorschlagen!
Kanonen, Spatzen und so?!?!?!
Der Rest wurde schon gesagt. Macht leiser, macht die Schallquellen räumlich lokalisierbar und teilt die Frequenzen ein bisschen auf.